jeudi 31 mars 2016

Kein Verständnis in Deutschland für US-Kampfansage an Russland

Die dauerhafte Stationierung einer US-Panzerbrigade in Osteuropa stößt in Deutschland auf wenig Verständnis: General Breedlove sagte, die Maßnahme sei gegen die aggressiven Russen notwendig. Die deutschen Zeitungen äußern sich überraschend ablehnend und schreiben, dass es sinnvoller wäre, die Panzer im Nahen Osten gegen den IS einzusetzen.

via Chebli Mohamed

Erdogans Leibwächter randalieren in Washington

Der türkische Präsident Erdogan will auch bei seinem USA-Besuch selbst für die öffentliche Ordnung sorgen: Vor einer Rede Erdogans attackierten seine Bodyguards kurdische Demonstranten und Journalisten. Die amerikanische Polizei hatte einige Mühe, um die Lage zu deeskalieren.

via Chebli Mohamed

Erdogans Leibwächter randalieren in Washington

Der türkische Präsident Erdogan will auch bei seinem USA-Besuch selbst für die öffentliche Ordnung sorgen: Vor einer Rede Erdogans attackierten seine Bodyguards kurdische Demonstranten und Journalisten. Die amerikanische Polizei hatte einige Mühe, um die Lage zu deeskalieren.

via Chebli Mohamed

Saudi-Arabien spürt die Folgen des Ölpreis-Verfalls

Saudi-Arabien bekommt die Folgen des Ölpreisverfalls, den das Land maßgeblich mitverursacht hatte, immer deutlicher zu spüren. Zum ersten Mal seit dem Jahr 2000 sank im Februar die umlaufende Geldmenge, während die Devisenreserven der Zentralbank weiter zurückgingen.

via Chebli Mohamed

Nachgerechnet: Offizielle Statistik lässt 800.000 Arbeitslose verschwinden

Die Bundesagentur für Arbeit meldet im März 2,8 Millionen Arbeitslose. Allerdings werden knapp 800.000 Jobsuchende nicht berücksichtigt. Aus der offiziellen Statistik fallen außerdem Personen mit Ein-Euro-Jobs, in Krankenstand oder auf Fortbildung.

via Chebli Mohamed

Die Rendite-Killer: EZB treibt Anleger aus Unternehmens-Anleihen

Die reine Ankündigung der EZB, Unternehmensanleihen aufzukaufen, hat die Renditen umgehend nach auf historische Tiefststände gedrückt. Damit wird den Anlegern der Weg in eine weitere Asset-Klasse abgeschnitten. Dieselbe Methode hat die Anleger bereits aus den Staatsanleihen getrieben.

via Chebli Mohamed

Kampf um Starwood-Hotels: Chinesen geben auf, Weg frei für Marriott

Paukenschlag im Bieterkampf um die Hotelkette Starwood Hotels: Der chinesische Versicherer Anbang zieht sich aus dem Bieterrennen zurück. Der US-Hotelkonzern Marriott hat jetzt beste Karten.

via Chebli Mohamed

Russland: Ukraine und CIA wollen russischen Geheimdienst unterwandern

Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Spion festgenommen. Er soll an einer gemeinsamen Operation von CIA und dem ukrainischen Geheimdienst teilgenommen zu haben. Die Russen schickten den Mann in die Ukraine zurück.

via Chebli Mohamed

Nachgerechnet: Offizielle Statistik lässt 800.000 Arbeitslose verschwinden

Die Bundesagentur für Arbeit meldet im März 2,8 Millionen Arbeitslose. Allerdings werden knapp 800.000 Jobsuchende nicht berücksichtigt. Aus der offiziellen Statistik fallen außerdem Personen mit Ein-Euro-Jobs, in Krankenstand oder auf Fortbildung.

via Chebli Mohamed

Die Rendite-Killer: EZB treibt Anleger aus Unternehmens-Anleihen

Die reine Ankündigung der EZB, Unternehmensanleihen aufzukaufen, hat die Renditen umgehend nach auf historische Tiefststände gedrückt. Damit wird den Anlegern der Weg in eine weitere Asset-Klasse abgeschnitten. Dieselbe Methode hat die Anleger bereits aus den Staatsanleihen getrieben.

via Chebli Mohamed

Kampf um Starwood-Hotels: Chinesen geben auf, Weg frei für Marriott

Paukenschlag im Bieterkampf um die Hotelkette Starwood Hotels: Der chinesische Versicherer Anbang zieht sich aus dem Bieterrennen zurück. Der US-Hotelkonzern Marriott hat jetzt beste Karten.

via Chebli Mohamed

Russland: Ukraine und CIA wollen russischen Geheimdienst unterwandern

Der russische Geheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen ukrainischen Spion festgenommen. Er soll an einer gemeinsamen Operation von CIA und dem ukrainischen Geheimdienst teilgenommen zu haben. Die Russen schickten den Mann in die Ukraine zurück.

via Chebli Mohamed

Rundfunkbeitrag könnte in fünf Jahren deutlich steigen

Die öffentlich-rechtlichen Sender kämpfen um eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Dieser muss erhöht werden, wenn ARD, ZDF und Deutschlandradio zu dem Ergebnis kommen, dass nur mit mehr Geld eine "bedarfsgerechte Finanzierung" möglich ist. Den Bedarf definieren die Sender selbst.

via Chebli Mohamed

Deutsche Bahn sperrt ICE-Strecke zwischen Hannover und Kassel

Die Deutsche Bahn sperrt zwischen Ende April und Anfang Mai die ICE-Strecke zwischen Hannover und Kassel. Als Grund gibt das Unternehmen die Modernisierung der Strecke an. Betroffen sind die wichtigste Nord-Süd-Verbindungen. Die Bahn kündigt erhebliche Verspätungen an.

via Chebli Mohamed

Königin der Kurven: Architektin Zaha Hadid gestorben

Zeitweise hieß es, ihre gewellten Dächer und fließenden Formen passten nicht in die Wirklichkeit. Lange Zeit musste Zaha Hadid um Anerkennung ringen. Jetzt starb sie in Miami an einem Herzinfarkt.

via Chebli Mohamed

Frankreich: Schwere Ausschreitungen bei landesweiten Protesten

Wegen der geplanten Arbeitsmarktreform in Frankreich protestieren zehntausende Franzosen. In zahlreichen Städten gingen Gewerkschafter und Studenten auf die Straße. Sie befürchten Einbußen bei sozialer Sicherheit. Es kam zu schweren Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten.

via Chebli Mohamed

Lebensmittel-Skandal in Europa: Gifte und Chemikalien gefährden Gesundheit

Gefärbte Oliven, mit Dünger verlängerter Zucker, gepanschter Wein: Polizei und Zoll haben in 57 Ländern eine Rekordmenge von gefälschten Lebensmitteln und Getränken sichergestellt. Für die Konsumenten bedeutet das hohe Gesundheitsrisiken.

via Chebli Mohamed

Mann ohne Schicksal: Schriftsteller Imre Kertesz gestorben

Der Schriftsteller Imre Kertesz ist tot. Mit seiner Beschreibung des Zustände in Auschwitz führte eine nüchterne Dimension in den Diskurs über die Schoah ein. Sein Plädoyer für die Freiheit prägte den Diskurs in Ungarn und Deutschland zu Wende- und Nachwendezeiten.

via Chebli Mohamed

Deutsche Einzelhändler mit überraschenden Umsatzminus

Die deutschen Einzelhändler haben im Februar erneut weniger eingenommen als erwartet. Der Umsatz sank um 0,4 Prozent zum Vormonat. Die fallenden Energiepreise sollten eigentlich die Kaufkraft stärken.

via Chebli Mohamed

Öffentlicher Dienst droht mit Warnstreiks

Der Beamtenbund droht mit Warnstreiks im öffentlichen Dienst. Betroffen sein könnten Verkehrsbetriebe mit Straßenbahnen und Bussen, Zulassungsstellen, Kitas und Ämter.

via Chebli Mohamed

Lebensversicherungen: Allianz will Italien-Geschäft abstoßen

Die Allianz will sich offenbar von ihrem Geschäft mit Lebensversicherungen in Italien trennen. Der Finanzinvestor Cinven zeigt Interesse.

via Chebli Mohamed

mercredi 30 mars 2016

Putin lockt IS in die Falle: Rückzug aus Syrien war eine Kriegslist

Russlands vermeintlicher Abzug aus Syrien war offenbar eine Kriegslist: Tatsächlich haben die Russen ihre Truppen lediglich umgruppiert. Die Finte sollte dazu dienen, die Terror-Milizen in eine Falle zu locken – um danach mit Entschlossenheit den Krieg zu beenden. Putins wichtigster Coup: Er hat die Aktion mit Obama abgesprochen.

via Chebli Mohamed

Spanien: Keine Regierung, Defizit explodiert

Das spanische Defizit hat im vergangenen Jahr die Fünf-Prozent-Marke gerissen. Die Parteien kämpfen um eine neue Regierung. Diese soll von den Sozialisten geführt werden - und könnte auf neue Schulden setzen.

via Chebli Mohamed

Rohstoff-Schock: Barclays warnt vor Panik und Preisverfall

Die britische Barclays-Bank warnt vor dem Risiko unerwartet heftig fallender Preise für wichtige Rohstoffe. Die Preisanstiege der vergangenen Wochen in diesem Bereich würden nicht von einer Erholung der Weltwirtschaft getragen. Setze sich diese Einschätzung an den Märkten durch, drohten panikartige Verkäufe.

via Chebli Mohamed

Die Opfer von Brüssel: Zur falschen Zeit am falschen Ort

Im Fall der Opfer von Brüssel entschieden Sekunden oder wenige Meter über Leben und Tod. Junge und ältere Menschen, Kreative, Beamte, Software-Entwickler; Töchter, Väter, Söhne, Mütter. Mit einem Schlag wurden hoffnungsvolle Leben ausgelöscht. Sie hatten sich nichts zuschulden kommen lassen. Sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort.

via Chebli Mohamed

Italien und Griechenland melden deutliche Zunahme von Flüchtlingen

Der Flüchtlingszustrom nach Italien und Griechenland nimmt in den vergangenen Tagen deutlich zu. Seit der Schließung der Balkanroute steigen die Ankünfte aus Libyen über das Mittelmeer. Diese Entwicklung ist nach Ansicht von Sicherheitsexperten besonders bedenklich.

via Chebli Mohamed

Österreich will Einwanderer im Schnellverfahren abschieben

Eine Obergrenze von Asylanträgen ist in Österreich juristisch nicht durchzusetzen. Österreich will daher einen anderen Weg gehen, um die Einwanderung zu begrenzen: Über die Einreise oder Zurückweisung von Flüchtlingen soll ab Mai innerhalb weniger Stunden direkt an der Grenze entschieden werden.

via Chebli Mohamed

Geld auf der Bank wird für Privat-Kunden bald teuer

Die Bundesbank rechnet mit höheren Kosten für Bank-Kunden. Neben Negativzinsen für Konten könnten auch Gebühren für die Abhebung von Bargeld fällig werden. Je länger die Niedrigzinsphase der EZB dauere, desto wahrscheinlicher werden diese Maßnahmen.

via Chebli Mohamed

Nordrhein-Westfalen: Der kranke Mann Deutschlands

In Nordrhein-Westfalen schrumpfte im vergangenen Jahr die Industrieproduktion, das Bruttoinlandsprodukt stagniert. Damit landet das bevölkerungsreichste Bundesland am Ende der Rangliste in Deutschland. Angeführt wird diese von Baden-Württemberg.

via Chebli Mohamed

Trotz billiger Energie: Inflationsrate in Deutschland steigt

Trotz der anhaltend niedrigen Energiepreise ist die Inflationsrate in Deutschland gestiegen. Deutlich teurer wurden Lebensmittel und Dienstleistungen.

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Urteil: Bausparkassen dürfen Altverträge nicht einfach kündigen

Das Oberlandesgericht Stuttgart hat als erstes Berufungsgericht bei einer Kündigung zugunsten einer Bausparkundin entschieden. Die Bausparkasse habe kein Recht, den Vertrag mit hohen Zinsleistungen zu kündigen, so der Richter.

via Chebli Mohamed

Griechenland: Terroristen tarnten sich als Flüchtlinge über Balkan-Route

Drei der Terroristen von Brüssel sind offenbar über die Balkanroute eingereist. Die griechischen Behörden bestätigen ihren belgischen Kollegen, dass die Terroristen über Griechenland in die EU gelangt seien.

via Chebli Mohamed

Frankreich: Hollande scheitert mit Einschränkung der Bürgerrechte

Das französische Parlament stoppt die Pläne von Francois Hollande, die Bürgerrechte wegen der Terror-Anschläge massiv einzuschränken. Für Hollande bedeutet das eine schwere Niederlage. Er hatte die Verfassungs-Änderungen kurz nach den Anschlägen verkündet.

via Chebli Mohamed

Musikdienst Spotify rüstet sich mit Milliarden-Anleihe gegen Apple

Der Musik-Anbieter Spotify hat bei Investoren eine Milliarde Dollar eingesammelt, um sich gegen die zunehmende Konkurrenz etwa durch Apple zu rüsten. Di Geldspritze in Form einer Wandelanleihe bringt den Streaming-Marktführer auch einem Börsengang näher.

via Chebli Mohamed

Foxconn kauft Sharp mit hohem Preisnachlass

Der taiwanesische Foxconn-Konzern übernimmt den japanischen Konkurrenten Sharp. Die Vereinbarung wäre im Februar fast gescheitert, weil in den Bilanzen von Sharp ein weit höherer Fehlbetrag entdeckt wurde, als bislang angenommen.

via Chebli Mohamed

Handelsriese Metro will sich aufspalten

Der Handelskonzern Metro prüft eine Aufspaltung in zwei Teile. Das Geschäft mit Lebensmitteln wird vom Elektronikgeschäft abgetrennt. Insider halten auch einen Verkauf der kriselnden Supermarktkette Real für möglich.

via Chebli Mohamed

Boeing baut 4000 Stellen ab

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing plant, etwa 4000 Stellen zu streichen. Die Gründe für die Entscheidung liegen offenbar im Unternehmen, welches gegenüber dem Hauptkonkurrenten Airbus um Marktanteile kämpft.

via Chebli Mohamed

Japans Industrie-Produktion geht deutlich zurück

Die japanische Industrieproduktion ist im Februar deutlich zurückgegangen. Dadurch steigen die Chancen, dass es im ersten Quartal des laufenden Jahres zu einem Rückgang der Wirtschaftsleistung kommt. Dies würde bedeuten, dass die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt in die Rezession rutscht.

via Chebli Mohamed

mardi 29 mars 2016

Oxfam: Deutschland hat viel für Flüchtlinge getan, Frankreich sehr wenig

Die reichen Staaten der Welt haben nach Berechnungen von Oxfam bisher viel zu wenig für die Flüchtlinge in der Welt getan. Nur Deutschland, Norwegen und Kanada hätten dauerhaft mehr Flüchtlinge aufgenommen, als sie es im Verhältnis zu ihrer wirtschaftlichen Leistungskraft hätten tun müssen. Äußerst enttäuschend ist der Beitrag Frankreichs.

via Chebli Mohamed

Umfrage: EU-Gegner in Großbritannien auf dem Vormarsch

In Großbritannien haben die EU-Gegner überraschend stark an Terrain gewonnen. Der Vorsprung der EU-Befürworter schmilzt - eine schlechte Nachricht für Premier David Cameron.

via Chebli Mohamed

Chinesen wollen französischen Mode-Konzern SMCP übernehmen

China investiert weiter heftig in den europäischen Markt. Der Textilkonzern Textilkonzern Shandong Ruyi steht offenbar unmittelbar vor der Übernahme des französischen Luxus-Modekonzern SMCP.

via Chebli Mohamed

Wall Street erfreut: Yellen verspricht Vorsicht bei Zins-Erhöhung

Der Dow Jones Index hat sich nach einer Ankündigung von Fed-Chefin Yellen positiv entwickelt. Yellen versprach, bei den nächsten Zins-Erhöhungen Vorsicht walten zu lassen. Die Fed fürchtet, dass der Boom in China zu Ende geht - und damit US-Unternehmen und Spekulanten unter Druck geraten.

via Chebli Mohamed

Raketen-Tests: Westen nimmt den Iran erneut ins Visier

Unter Anleitung der USA haben Deutschland und andere westliche Staaten bei den UN Beschwerde gegen den Iran eingereicht. Dessen Raketentests verstoßen gegen die UN-Resolution. Aus der Beschwerde können noch keine Sanktionen abgeleitet werden.

via Chebli Mohamed

Kalifornien bezahlt Verbrecher, damit sie nicht mehr zur Waffe greifen

In Washington und weiteren US-Städten werden ungewöhnliche Wege gewählt, um die Kriminalität einzudämmen. Ehemalige Gewaltverbrecher erhalten bis zu 1.000 Dollar pro Monat. Einzige Bedingung: Keine Verbrechen mehr mit Waffengewalt zu begehen.

via Chebli Mohamed

Stimme aus der Türkei: „Deutschland wird gedemütigt“

In der türkischen Öffentlichkeit gibt es ein geteiltes Echo auf die Deutschland-Schelte von Präsident Erdogan: Ein Erdogan-Berater sagt, der Präsident drücke die Gefühle von Millionen Türken aus. Ein Politikwissenschaftler spricht dagegen von einer Schande und einer Demütigung Deutschlands.

via Chebli Mohamed

USA rufen Angehörige von Streitkräften in Türkei zur Ausreise auf

Das Pentagon fordert die Angehörigen von Militärs und Diplomaten das Land verlassen sollen. Die Warnung gilt für die Südtürkei und das Grenzgebiet zu Syrien. Die Kampfkraft der US-Truppen soll so sichergestellt werden, sagte Nato-General Philip M. Breedlove.

via Chebli Mohamed

Brasilien: Regierung von Dilma Rousseff ist am Ende

Die Regierungskoalition in Brasilien ist geplatzt. Die Rechtsliberalen verlassen die Regierung. Der Regierungschefin Dilma Rousseff droht nun die Abwahl durch das Parlament.

via Chebli Mohamed

Trumps Wahlkampfmanager vorübergehend festgenommen

Eine Journalistin wirft dem Wahlkampfmanager des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump eine Tätlichkeit vor. Ihm werde leichte Körperverletzung vorgeworfen, so die Polizei. Bei Trumps Wahlkampfveranstaltungen ist es mehrfach zu tätlichen Übergriffen gekommen.

via Chebli Mohamed

USA: Kartellbehörde verklagt Volkswagen wegen Konsumenten-Täuschung

Im Abgas-Skandal erhöht sich der juristische Druck auf Volkswagen massiv: Jetzt hat auch die Kartellbehörde gegen den Autobauer geklagt und verlangt für mehr als 500.000 Konsumenten eine Entschädigung. Volkswagen drohen mittlerweile Straf- und Schadenersatzzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe.

via Chebli Mohamed

Erdogan-Attacke: Frankreich kritisiert die Türkei, Angela Merkel schweigt

Deutschland und Frankreich haben unterschiedlich auf die Angriffe des türkischen Präsidenten Erdogan reagiert: Die Franzosen verwahrten sich scharf gegen die Maßregelung ihrer Diplomaten. Bundeskanzlerin Merkel hält sich bisher bedeckt. Sie will den EU-Deal mit der Türkei nicht gefährden. Frankreich dagegen hatte von allem Anfang an schwerwiegende Bedenken gegen den Pakt und lehnt vor allem das visafreie Reisen für türkische Staatsbürger ab.

via Chebli Mohamed

Bahn weitet Sparpläne im Güterverkehr aus

Die Deutsche Bahn will weitere 101 Güterverkehrsstellen seltener anfahren. Insbesondere kurzfristige Transport-Bestellungen sollen um 97 Prozent reduziert werden. Zudem werden Kunden künftig in drei Klassen eingeteilt um das System besser auf die „Bedürfnisse der A-Kunden“ auszurichten.

via Chebli Mohamed

K+S drosselt Produktion und verordnet Kurzarbeit

Der Düngemittel-Hersteller K+S muss seine Kali-Produktion erneut zurückfahren. Grund seien mangelnde Möglichkeiten zur Salzabwasserentsorgung. An zwei Standorten werde die Produktion vorübergehend eingestellt und fast 1000 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt.

via Chebli Mohamed

Schweizer Großbanken wollen an russischen Privatisierungen mitverdienen

Die UBS und die Credit Suisse wollen den russischen Staat offenbar bei bevorstehenden Privatisierungen beraten. Voraussetzung sei, dass die Banken nicht gegen die Russland-Sanktionen verstoßen.

via Chebli Mohamed

Abgeordnete erhalten im Juli automatisch eine Diäten-Erhöhung

Ab Juli erhalten die Bundestags-Abgeordneten 2,7 Prozent mehr Lohn. Die Diäten wurden per Gesetz an die Entwicklung der Bruttolöhne der Bevölkerung gekoppelt. Die Anhebung erfolgt damit erstmals automatisch ohne Abstimmung.

via Chebli Mohamed

Flugzeug-Entführung in Zypern beendet

Die Entführung eines nach Zypern entführten ägyptischen Passagierflugzeuges ist beendet. Das teilte das zyprische Außenministerium mit. Der Entführer wurde offenbar verhaftet. Die Behörden schließen einen terroristischen Hintergrund aus.

via Chebli Mohamed

Athen: Anarchisten besetzen Häuser für Flüchtlinge

Anarchisten haben im Athener Stadtzentrum drei Häuser besetzt und sie als Unterkünfte an Flüchtlinge übergeben. Es handelt sich dabei um ein Uni-Gebäude und zwei zuvor leerstehende Häuser.

via Chebli Mohamed

Chaos in der Ukraine: Parlament setzt Chef-Ankläger ab

Das ukrainische Parlament hat den Generalstaatsanwalt seines Amtes enthoben. Mit einer großen Mehrheit stimmten die Abgeordneten für die Absetzung. Ihm wird vorgeworfen, zu wenig gegen die Korruption im Land unternommen zu haben.

via Chebli Mohamed

Jazz-Sänger Roger Cicero mit 45 Jahren verstorben

Roger Cicero ist mit 45 Jahren überraschend verstorben. Die Todesursache soll die Folge eines Hirninfarkts sein. Cicero hatte zahlreiche Preise gewonnen und für Deutschland 2007 beim Eurovision Song Contest gesungen

via Chebli Mohamed

Kartellamt genehmigt Fusion der Genossenschafts-Zentralbanken

Das Bundeskartellamt hat der geplanten Fusion der genossenschaftlichen Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank zugestimmt. Die Institute erhoffen sich von diesem Schritt Einsparungen von rund 100 Millionen Euro jährlich.

via Chebli Mohamed

US-Hotelfusion doch noch nicht sicher - Gegenbieter legt nach

Investoren um den chinesischen Versicherer Anbang haben ein verbessertes Angebot zur Übernahme der US-Hotelkette Starwood vorgelegt. Diese hat eigentlich bereits eine Fusion mit dem Rivalen Marriott zugesagt. Das 14 Milliarden-Dollar-Angebot soll verhindern, dass Marriott durch den Zusammenschluss zum weltweit größten Hotelbetreiber wird.

via Chebli Mohamed

Bundesagentur: Arbeitslosigkeit wird wieder steigen

Die Bundesagentur für Arbeit erwartet, dass die Krise in der Weltwirtschaft zu einer höheren Arbeitslosigkeit in Deutschland führen wird. Erste Indikatoren sind bei dem Vergleich zwischen Winter und Frühjahr zu erkennen.

via Chebli Mohamed

Dax setzt zur Erholung an, Asiens Handel schwächer

Der deutsche Leitindex Dax ist nach den Osterfeiertagen mit Gewinnen in den Handel gestartet. In Asien hatten wichtige Börsen zuvor Verluste gemeldet. Zweifel an der Verfassung der amerikanischen Wirtschaft belasteten die Stimmung in Fernost und nährten Spekulationen hinsichtlich des weiteren Vorgehens der US-Zentralbank Fed.

via Chebli Mohamed

Ägyptische Passagiermaschine nach Zypern entführt

Ein entführtes Flugzeug der Egyptair, das von Alexandria nach Kairo unterwegs war, ist auf Zypern gelandet. Es soll mindestens einen Bewaffneten an Bord geben, der inzwischen einige der Passagiere freigelassen haben soll.

via Chebli Mohamed

Flugzeug-Entführung: Täter droht mit Zündung von Sprengstoff-Gürtel

Eine Maschine der Egyptair ist nach Zypern entführt worden. Der Täter soll ein Selbstmord-Attentäter sein. Es ist unklar, was er vorhat: Außer der Crew und vier Passagieren wurde allen Reisenden erlaubt, die Maschine zu verlassen.

via Chebli Mohamed

lundi 28 mars 2016

Der heimliche Aufstieg des Iran zu einer neuen Weltmacht

Neuordnung in Nahost: Dem Islamischen Staat geht das Geld aus. Die Türkei muss ihren Traum von einem osmanischen Reich wohl begraben. Die Saudis kämpfen gegen den Ölpreis-Verfall. Der große Gewinner der aktuellen Entwicklung könnte der Iran sein. Teheran hat gut Karten, wieder zu einer echten Macht im Nahen Osten zu werden.

via Chebli Mohamed

Krieg gegen Kurden: Bis zu 500.000 Flüchtlinge könnten aus Türkei kommen

Mit dem EU-Pakt mit der Türkei will sich die EU gegen Flüchtlinge und Migranten abschotten. Der Pakt könnte aber dazu auch führen, dass neue Flüchtlinge kommen. Erstmals machen sich Kurden auf den Weg. Sie können, wenn es nach dem Pakt geht, bald visumfrei in der EU einreisen. Ein Ticket aus den Kurden-Gebieten nach Berlin kostet nur rund 60 Euro.

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Apple blamiert: Das FBI hackt erfolgreich das iPhone

Das FBI hat das iPhone des Attentäters von San Bernardino auch ohne Apples Hilfe geknackt. Entscheidend waren offenbar externe Tipp-Geber. Es ist unklar, ob Apple-Konkurrenten die US-Behörden unterstützt haben.

via Chebli Mohamed

Nur Verlierer: Zentralbanken rüsten im Währungs-Krieg ab

Nach einem turbulenten Start in das Jahr hat sich die Situation auf den Devisenmärkten merklich beruhigt. Dies hat Gerüchten Auftrieb gegeben, nach denen auf dem G20-Treffen von Schanghai eine Art Waffenstillstand zwischen großen Zentralbanken ausgerufen wurde.

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Saudi-Arabien verliert Marktanteile im Ölpreis-Krieg

Der weltgrößte Ölexporteur Saudi-Arabien verlor in den vergangenen drei Jahren in wichtigen Zielländern Marktanteile an die Konkurrenz. Das Königreich scheint nun eine neue Strategie zu verfolgen, um Marktanteile zu sichern, die auf der Übernahme von Raffinerien in den Zielländern beruht.

via Chebli Mohamed

Volkswagen muss Elektroautos in den USA zurückrufen

VW hat auch mit seinen Innovationen kein Glück: Der Konzern muss 5.000 Elektroautos in den USA zurückrufen. Der Grund sind defekte Stromsysteme. In Wolfsburg beschäftigt man sich unterdessen mit dem Umbau des Unternehmens.

via Chebli Mohamed

Syrien will Allianz mit den USA im Kampf gegen den Terror

Die syrische Regierung hat sich überraschend offen für eine Allianz mit den USA gezeigt: Im Kampf gegen den Terror könne man kooperieren. Die Geste dürfte mit den Russen abgesprochen sein.

via Chebli Mohamed

US-Behörden verbieten Waffen auf Parteitag der Republikaner

Besucher des Parteitags der Republikaner dürfen keine Waffen tragen. Die US-Behörden verhängten das Verbot aus Sicherheitsbedenken. Zuvor hatten 40.000 Unterzeichner einer Petition gefordert, Waffen von Privatpersonen zu erlauben.

via Chebli Mohamed

Türkei bestellt deutschen Botschafter wegen TV-Satire ein

Die Türkei hat den deutschen Botschafter einbestellt, weil eine deutsche TV-Satire offenbar das Missfallen von Präsident Erdogan erregt hat. Auch EU-Diplomaten haben den Zorn Erdogans auf sich gezogen, weil sie bei den Prozessen gegen kritische Journalisten anwesend waren.

via Chebli Mohamed

USA: Schießerei im Kapitol in Washington

Im Kapitol in Washington ist es offenbar zu einer Schießerei gekommen. Ein Polizist soll verletzt worden sein.

via Chebli Mohamed

Belgien: Angeblich heiße Spur zu Terrorist verläuft im Sand

Eine nach dem Anschlag auf den Brüsseler Flughafen verfolgte heiße Spur hat sich als Irrtum herausgestellt: Der Mann mit dem Hut wurde am Montag wieder freigelassen - die Behörden konnten bei ihm keine Hinweise auf seine Beteiligung finden.

via Chebli Mohamed

Obama will Erdogan nicht treffen und bleibt Moschee-Eröffnung fern

US-Präsident Obama hat ein Treffen mit dem türkischen Präsidenten Erdogan abgelehnt. Das Verhältnis zwischen den USA und der Türkei hat sich in den zurückliegenden Monaten verschlechtert. Insbesondere Erdogans Vorgehen gegen die Kurden und seine repressive Innenpolitik stoßen auf Kritik aus Washington.

via Chebli Mohamed

Berlin und Tel Aviv werden Startup-Partner

Berlin und Tel Aviv verbindet seit Kurzem eine Partnerschaft zur Förderung von innovativen Firmen. Die Kooperation sieht einen Firmenaustausch zwischen den beiden Städten vor. Kommende Woche werden die ersten israelischen Startups in Berlin erwartet.

via Chebli Mohamed

dimanche 27 mars 2016

Schlepper und Terror-Miliz IS wollen über Libyen nach Europa

Nach der Schließung der Balkan-Route wollen Schlepper ab April neue Routen für Flüchtlinge und Migranten über Libyen eröffnen. Diese Entwicklung ist nach Ansicht von Sicherheitsexperten besonders bedenklich: In Libyen kontrolliert die Terror-Miliz IS die Schlepper-Branche.

via Chebli Mohamed

Niedriger Ölpreis macht Suezkanal unattraktiv

Der Suezkanal wird von deutlich weniger Schiffen genutzt als üblich. Die Handelsroute ist derzeit teurer als der Umweg über das Kap der Guten Hoffnung. Damit droht der Region eine neue Destabilisierung ins Haus: Ägypten hat Milliarden in den Ausbau des Kanals gesteckt.

via Chebli Mohamed

Spekulanten: Bei Wetten gegen das Pfund zählt jede Sekunde

Mehrere Hedgefonds werden am Abend des EU-Referendums in Großbritannien privaten Nachwahlbefragungen durchführen. Damit wollen die Spekulanten jede Sekunde nützen, um entweder für oder gegen das britische Pfund zu spekulieren.

via Chebli Mohamed

Europäer als IS-Kämpfer: Österreich verlangt strenge Grenzkontrollen

Die österreichische Bundesregierung verfügt offenbar über Erkenntnisse, dass sich über 5.000 EU-Bürger im Irak und in Syrien als Kämpfer betätigt oder ausbilden hatten lassen. Daher seien systematische Grenzkontrollen an den Außengrenzen unumgänglich.

via Chebli Mohamed

Israel: Oberstes Gericht stoppt umstrittenen Gas-Deal Leviathan

Der oberste Gerichtshof Israels hat einen umstrittenen Gas-Deal mit einem US-Konsortium gekippt. Der Deal hätte alle Regierungen auf zehn Jahre gebunden. In Israel hatte es zuletzt Demonstrationen gegen den Ausverkauf der nationalen Ressourcen gegeben. Netanjahu wollte den Deal, der auch der EU zugute kommen sollte, um jeden Preis durchdrücken.

via Chebli Mohamed

USA wollen Ausweitung des IS in Nordafrika verhindern

Die USA sind offenbar in Sorge über die Ausbreitung der Terror-Miliz IS über Libyen hinaus. Die Amerikaner haben mit dem Bau eines elektronischen Grenzsicherungssytems begonnen, das das benachbarte Tunesien schützen soll.

via Chebli Mohamed

Aschaffenburg: Angreifer attackieren Demo von Türken

Bei einer von einem türkischen Staatsbürger organisierten Demonstration hat eine Gruppe von Unbekannten die Demonstranten mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Es soll sich um Kurden handeln. Ein Polizist wurde leicht verletzt.

via Chebli Mohamed

Rechtsextreme: Hooligans stören Trauer in Brüssel

Eine Gruppe von Rechtsextremen hat die Trauer an die Opfer der Terror-Anschläge von Brüssel gestört. Sie traten als Hooligans auf. Der Bürgermeister sagt, die Leute seien nicht aus Brüssel. Wer die Randalierer nach Brüssel gebracht hat, ist unbekannt.

via Chebli Mohamed

Putin gratuliert Syrien zum Sieg über den IS in Palmyra

Präsident Putin hat Syrien versichert, dass Russland Syrien weiter im Kampf gegen den Terror unterstützen werde. Moskau will sich gemeinsam mit der UNESCO am Wiederaufbau des Weltkulturerbes in Palmyra beteiligen.

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Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

Die Deutsche Welle hat ein sehenswertes Interview mit Frauke Petry führen lassen. Nun wartet das Publikum mit Spannung auf die schonungslosen Fragen an Angela Merkel. Denn noch wichtiger als harte Fragen an eine vergleichsweise unbedeutende Oppositionspolitikerin wären harte Fragen an die Regierenden.

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Gerüchte über Grenz-Öffnung: Flüchtlinge kehren nach Idomeni zurück

Zahlreiche Flüchtlinge sind nach Ideomeni zurückgekehrt. Sie begründen ihre Rückkehr mit Gerüchten, wonach das Rote Kreuz und Journalisten ihnen helfen wollen, die Grenze zu Mazedonien zu überqueren.

via Chebli Mohamed

Syrische Armee beendet Herrschaft des IS in Palmyra

Die syrische Armee hat die antike Stadt Palmyra offenbar vollständig eingenommen. Nach langen Kämpfen sei die Terror-Miliz IS zurückgedrängt worden, so ein Militärvertreter. Damit hat die Terror-Organisation einen wichtigen Stützpunkt innerhalb Syriens verloren.

via Chebli Mohamed

samedi 26 mars 2016

Russland und Syrien vor wichtigem Sieg gegen den IS

Mit Unterstützung von russischen Luftangriffen ist es der syrischen Armee offenbar gelungen, wichtige Positionen in Palmyra von der Terror-Miliz IS zurückzuerobern. Die USA haben offenbar einen wichtigen IS-Mann getötet. Dem IS droht damit eine empfindliche Schwächung.

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Schwedisches Start-up will das Auto neu erfinden

Uniti heißt ein neues Elektro-Auto, dessen Macher für sich beanspruchen, die Autoindustrie durcheinander zu wirbeln. Ein neues Design, recyclebare Materialien und eine Open Source-Strategie sollen den kaum 400 Kilogramm wiegenden Wagen zum Erfolg bringen.

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Rockefeller-Stiftung steigt aus Ölgeschäft aus

Die Stiftung der Rockefeller-Familie steigt aus dem Geschäft mit Erdöl und anderen fossilen Brennstoffen aus. Offiziell begründet wird der Schritt mit Erwägungen zum Umweltschutz. Das Ölgeschäft war der Grundstein, auf dem die Familie Rockefeller einst ihren Reichtum aufbaute.

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Polizei überlastet: Gedenkmarsch in Brüssel abgesagt

Die belgischen Behörden haben aus Überlastungsgründen eine für Sonntag geplanten Kundgebung in Brüssel abgesagt. Als Gründe wurden die aktuelle Gefährdungslage, die laufenden Ermittlungen zu den Anschlägen sowie die begrenzten Kapazitäten der Polizei angeführt.

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Karlsruhe: Kein Hinweis auf Beteiligung Festgenommener an Terror

Die Bundesanwaltschaft gibt vorerst Entwarnung: Zwei in Deutschland festgenommene Männer liefern keine heiße Spur zu den Attentätern von Brüssel.

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Türkische Polizei warnt vor Anschlägen zu Ostern

Die türkische Polizei warnt vor Anschlägen über Ostern in der Türkei. Die Polizei gab eine landesweite Warnung vor Anschlägen auf Kirchen und Synagogen am Ostersonntag heraus.

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Wien: Easy-Jet-Flug nach Verdacht von Passagierin geräumt

Auf dem Wiener Flughafen ist am Samstag eine Easy-Jet-Maschine geräumt worden, nachdem eine Passagierin den Verdacht geäußert hatte, ihr Sitznachbar könne ein Extremist der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sein. Verdächtiges konnten die Behörden nicht finden. Sowohl die Frau als auch ihr Sitznachbar mussten jedoch am Boden bleiben.

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USA: Sanders gewinnt Vorwahlen in Washington und Alaska

Bernie Sanders hat die Vorwahlen der Demokraten in Washington und Alaska gewonnen. In der Summe liegt Sanders jedoch noch weit hinter Hillary Clinton.

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Österreich: Scharfe Kritik an Merkel wegen Flüchtlingspolitik

Der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann hat Angela Merkel wegen ihrer Flüchtlingspolitik scharf kritisiert: Merkels Politik sei unfair und könne dazu führen, dass Österreich Schaden nimmt.

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Irak: Terrorist sprengt sich in Fußball-Stadion in die Luft - 30 Tote

In Bagdad hat sich ein Selbstmordattentäter bei einem Fußballspiel in die Luft gesprengt. In Berlin wurden die Sicherheitsvorkehrungen vor Spiel Deutschland gegen England am Samstagabend verschärft.

via Chebli Mohamed

Berlin: Länderspiel gegen England unter hohen Sicherheitsmaßnahmen

Erhöhte Polizeipräsenz und enger Kontakt zu den Sicherheitsbehörden: Nach der Absage von Hannover soll die Fußball-Nationalmannschaft in Berlin spielen können - trotz des Terrors in Brüssel.

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Hunderte Flüchtlinge verlassen Flüchtlingslager Idomeni

Angesichts der katastrophalen Bedingungen im Flüchtlingslager Idomeni haben hunderte dort festsitzende Flüchtlinge eingewilligt, in andere Unterkünfte gebracht zu werden. Acht Busse transportierten bereits am Freitag etwa 400 Flüchtlinge in andere Aufnahmezentren der Region, etwa ein dutzend Busse sollten am Samstag zum Einsatz kommen, so die griechische Polizei.

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Microsoft prüft offenbar Einstieg bei Yahoo

Microsoft könnte sich an einer Übernahme des krisengeplagten Internetpioniers Yahoo beteiligen. Derzeit sollen erste Gespräche mit potentiellen Investoren über einen Finanzierungsbeitrag laufen. Microsoft will dadurch offenbar seine Geschäftsbeziehungen zu Yahoo erhalten.

via Chebli Mohamed

Brüssel: Belgische Polizei nahm Hinweise aus Athen nicht ernst

Die griechische Polizei soll bereits im Januar 2015 in zwei Wohnungen in Athen Pläne entdeckt haben, die auf einen Terroranschlag auf dem Flughafen von Brüssel hindeuteten. Schon damals seien die belgischen Behörden informiert worden. Unter anderem sei eine Karte des Flughafens von Brüssel gefunden worden.

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Brüssel: Dritter Flughafen-Attentäter von Brüssel gefasst

Die belgische Polizei hat nun offenbar den dritten Attentäter vom Brüsseler Flughafen gefasst. Der Zugriff soll in der Nacht zum Freitag erfolgt sein. Identifiziert wurde der Mann durch einen Taxifahrer.

via Chebli Mohamed

Eurojackpot geknackt: Rheinländer gewinnt höchste Summe der deutschen Lottogeschichte

Ein Tipper aus dem Rheinland bekommt die 76,8 Millionen Euro aus dem Eurojackpot. Insgesamt hatten die Spieler aus 17 Ländern rund 60 Millionen Euro eingesetzt. Dem Gewinner wird empfohlen, sich erst einmal bedeckt zu verhalten.

via Chebli Mohamed

Belgisches Atomkraftwerk: Wachmann bei Patrouille erschossen

Unbekannte haben vor dem belgischen Atomkraftwerk Charleroi einen Wachmann getötet. Die Täter sollen dabei auch den Sicherheitsausweis des Mannes gestohlen haben. Den Ermittlern zufolge sei es damit möglich, sämtliche sicherheitsrelevanten Abschnitte des Kraftwerks zu betreten.

via Chebli Mohamed

vendredi 25 mars 2016

König von Jordanien: Türkei schickt Terroristen nach Europa

Der jordanische König Abdullah hat die Türkei beschuldigt, Terroristen nach Europa zu schicken. Dies sei Teil der Politik des türkischen Präsidenten Erdogan. Eigentlich sind Jordanien und das Nato-Mitglied Türkei Verbündete im Nahen Osten.

via Chebli Mohamed

Microsoft-Roboter twittert gegen Frauen und für Hitler

Ein Chatbot-Programm Namens „Tay“ sollte sich in Sozialen Netzwerken mit Nutzern unterhalten. Doch das Experiment wurde für die Entwickler von Microsoft nach wenigen Stunden zum Debakel. „Tay“ beleidigte Afro-Amerikaner und FeministInnen und lobte Adolf Hitler.

via Chebli Mohamed

Ramelow will Flüchtlinge aus Idomeni nach Thüringen holen

Thüringens Ministerpräsident Ramelow will bis zu 2.000 Flüchtlinge aus dem griechischen Idomeni nach Thüringen holen. Die Erstaufnahme-Einrichtungen hätten ausreichend Kapazitäten. Die Wirtschaft in Thüringen mache sich bereits Sorgen, weil keine Flüchtlinge mehr ins Land kommen.

via Chebli Mohamed

Brüsseler Terroristen spionierten Atom-Forscher aus

Nach belgischen Medienberichten soll es zwischen den Selbstmordattentätern von Brüssel und der Ausspähung eines Nuklearexperten eine Verbindung geben. Die beiden Männer haben demnach eine Überwachungskamera vor dem Haus des CEN-Wissenschaftlers abmontiert. Vermutlich wollten die Terroristen radioaktives Material von ihm erpressen.

via Chebli Mohamed

Wegen Energiewende: RWE streicht 2.000 Stellen

Der Energiekonzern RWE wird wegen der Energiewende 2.000 Stellen streichen. Das Unternehmen hofft, bei der Maßnahme auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten zu können.

via Chebli Mohamed

Terror: Innenminister fordert Einsatz der Bundeswehr im Inland

Der Innenminister des Saarlands fordert den raschen Einsatz der Bundeswehr im Inland. Gegen Bomben und Kriegswaffen, wie sie von Terroristen verwendet werden, sei die Polizei machtlos. Das Grundgesetz verbietet den Einsatz der Bundeswehr im Inneren.

via Chebli Mohamed

Lufthansa plant massiven Stellenabbau am Standort Hamburg

Lufthansa Technik will offenbar rund 2000 Stellen in Hamburg streichen. Um den Abbau zu verhindern, sollen Gewerkschaften und Betriebsrat Lohnkürzungen zustimmen.

via Chebli Mohamed

Atombehörde warnt vor „atomaren Terrorismus“

Die Internationale Atombehörde warnt, dass Terroristen künftig auch atomare Materialien für Anschläge nutzen können. Bereits wenige Mengen Plutonium reichen aus, um eine „rudimentäre“ Atombombe zu bauen. Heutige Terroristen hätten sowohl Mittel als auch Informationen, um eine solche Bombe herzustellen.

via Chebli Mohamed

Bulgarien plant Grenzzaun zu Griechenland

Nach dem Ende der Balkanroute rechnet Bulgarien mit der Ankunft tausender Flüchtlinge, die aus den griechischen Lagern fliehen. Die Regierung will daher die Grenze zu Griechenland mit einem Stacheldrahtzaun dichtmachen.

via Chebli Mohamed

Explosionen bei Razzia: Festnahme-Serie in Brüssel

Am Freitag wurden in Brüssel drei Verdächtige verhaftet. Alle drei stünden in Verbindung zu neuen Anschlagsplänen in Frankreich. Bei den Festnahmen kam es zu mehreren Explosionen.

via Chebli Mohamed

Ukraine: Anwalt von russischem Soldaten brutal ermordet

In der Ukraine ist ein Rechtsanwalt tot aufgefunden worden, der in einem politisch brisanten Gerichtsverfahren einen russischen Soldaten verteidigte. Die Soldaten sollten eigentlich gegen die in Russland verurteilte ukrainische Kampfpilotin Sawtschenko ausgetauscht werden.

via Chebli Mohamed

Prozess gegen türkische Journalisten findet hinter verschlossenen Türen statt

Der Prozess gegen zwei türkische Journalisten findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die zwei Männer wurden festgenommen, weil sie Berichte über Waffenlieferungen des türkischen Geheimdienstes an Rebellen in Syrien veröffentlicht hatten. Erdogan stellte persönlich Strafanzeige.

via Chebli Mohamed

Nach Anschlägen in Brüssel Festnahmen in Deutschland

Am Freitag wurden zwei Männer in Deutschland verhaftet, die in Verbindung mit den Attentätern von Brüssel gebracht werden. Einer erhielt Minuten vor den Anschlägen eine SMS mit dem Namen eines Attentäters. Der andere wurde gemeinsam mit einem Attentäter aus der Türkei ausgewiesen.

via Chebli Mohamed

Terror-Gefahr: Tschechien aktiviert Armee-Einheiten

Nach den Anschlägen in Brüssel setzt Tschechien ab sofort das Militär im Inneren ein. Der Einsatz für hunderte Soldaten soll vorerst zwei Monate dauern.

via Chebli Mohamed

Putin lobt Barack Obama: Friedensprozess in Syrien sein Verdienst

Russlands Präsident Putin hat US-Präsident Obama überraschend deutlich gelobt. Die beiden Präsidenten arbeiten seit Herbst in Syrien zusammen. Sie werden nun die Neuordnung des Landes gemeinsam vornehmen. Die Lösung des Flüchtlingsproblems obliegt der EU unter der Führung Deutschlands.

via Chebli Mohamed

Frankreich: Staats-Verschuldung steigt drastisch an

Schlechte Zahlen aus Frankreich: Obwohl die Regierung die Schulden in die Höhe treibt, finden nicht mehr Menschen arbeiten. Nun lässt auch der Konsum nach - eine unerfreuliche Konstellation.

via Chebli Mohamed

Brüssel-Killer waren US-Behörden als Islamisten bekannt

US-Sicherheitsbehörden haben zwei der Brüsseler Attentäter vor den Anschlägen als potenzielle Terroristen in einer Datenbank geführt. Ob die Informationen auch an Belgien weitergegeben wurden, ist unklar.

via Chebli Mohamed

jeudi 24 mars 2016

IS hat offenbar bereits weitere Terror-Ziele in Europa ausgewählt

US-Geheimdienste sind der Auffassung, dass die Terror-Miliz IS bereits weitere Terror-Ziele in Europa ausgewählt hat. Ob diese Pläne nach der Razzia in Brüssel noch aktuell sind, ist unklar.

via Chebli Mohamed

Bremspedal schadhaft: Volkswagen ruft VW Touareg und Porsche Cayenne zurück

Volkswagen muss 800.000 Fahrzeuge seiner Luxus-Klasse zurückrufen: Als Grund für den Rückruf nannten VW und Porsche am Donnerstag einen Sicherungsring an der Aufhängung des Bremspedals, der sich lösen könne.

via Chebli Mohamed

Ratlose Innenminister: „Der Terror ist schnell, Europa ist langsam“

Die Innenminister der EU haben bei ihrem Treffen im Brüssel keine neuen Beschlüsse gefasst. Das Treffen war eher geprägt von Ratlosigkeit und einem wachsenden Misstrauen der Staaten untereinander.

via Chebli Mohamed

Belgien: Bargeld wird nach Terror-Anschlag knapp

In Belgien warnen die Banken, dass das Bargeld in den Geldautomaten knapp werden könnte. Die Polizei sei im ständigen Anti-Terroreinsatz. Daher könnten die Geldtransporte nicht gesichert werden.

via Chebli Mohamed

Schwere Panne: Terrorist reiste trotz Warnung ungehindert durch Europa

Im Fall eines der Brüsseler Terroristen kommen schwere Pannen der Sicherheitsbehörden ans Licht: Der Mann wurde im Juli 2014 in die Niederlande ausgewiesen. Die türkischen Behörden schickten einen Vermerk an die niederländische Botschaft. Auch die Belgier wussten seit Monaten, dass der Verdächtige wieder in Europa ist.

via Chebli Mohamed

Smartwatch-Vorreiter Pebble entlässt ein Viertel der Belegschaft

Der Smartwatch-Hersteller Pebble entlässt jeden vierten Mitarbeiter. Der Einzug von Elektronik-Schwergewichten wie Apple auf den Markt setze das Start-up zunehmend unter Druck. Der Pebble-Chef erklärte die Kürzungen auch mit dem abgekühlten Klima bei der Startup-Finanzierung.

via Chebli Mohamed

Investor Starboard will Yahoo-Führung komplett austauschen

Der schon lange schwelende Streit zwischen Yahoo und dem kritischen Großaktionär Starboard eskaliert: Die Finanzfirma forert in einem Brief an die Anteilseigner, den gesamten Verwaltungsrat auszutauschen. Auch Yahoo-Chefin Marissa Mayer soll wegen mangelnder Ergebnisse im Konkurrenzkampf gegen Google und Co ihren Posten räumen.

via Chebli Mohamed

Nach Brüssel: Polen will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen

Polen hat seine Zusage, 7.000 Flüchtlinge aufzunehmen, widerrufen. Nach den Anschlägen von Brüssel will die Regierung die Sicherheit der Bevölkerung gewährleisten können. Nach Ansicht der polnischen Regierung seien „auch Terroristen“ unter den Einwanderern.

via Chebli Mohamed

Völkermord in Bosnien: Serbenführer Karadzic muss 40 Jahre in Haft

Der ehemalige bosnische Serbenführer Radovan Karadzic ist für den Völkermord in Srebrenica im Osten Bosniens schuldig gesprochen worden. Das UN-Kriegsverbrechertribunal verurteilte ihn zu insgesamt 40 Jahren Gefängnis. Das Massaker kostete 8000 muslimischen Männern und Jungen das Leben.

via Chebli Mohamed

Russland, Syrien und der Irak starten Groß-Offensive gegen den IS

Die syrische Armee rückt mit massiver Unterstützung der russischen Luftwaffe in der Stadt Palmyra gegen den IS vor. Sollte Palmyra befreit werden, wäre das ein herber Rückschlag für die Terror-Miliz. Der Irak bereitet gleichzeitig einen Angriff auf Mossul vor, um die Terroristen aus der Stadt zu vertreiben.

via Chebli Mohamed

Norwegen plant Verbot für Diesel- und Benzinmotoren

Norwegen will als erstes Land der Welt Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten. Ab 2025 sollen nur noch Neuwagen mit Elektroantrieb oder Brennstoffzelle verkauft werden. Der jüngst veröffentlichte Plan der Verkehrsbehörde sieht zudem Milliarden-Investitionen in Radwege und Öffentliche Verkehrsmittel vor.

via Chebli Mohamed

Steilmann-Pleite bedroht Rückzahlung von Anleihen

Nach der Insolvenz des Modeunternehmens Steilmann geraten dessen Anleihen in den Fokus des Interesses. In den Jahren 2017 und 2018 laufen drei Anleihen im Volumen von rund 90 Millionen Euro aus, deren Rückzahlung nun als ungewiss gilt. Der Aktienkurs des Unternehmens sackte ab.

via Chebli Mohamed

Der Kreativste seiner Generation: Fußball-Legende Johan Cruyff ist tot

Die Fußball-Welt trauert um einen ihrer kreativsten Spieler. Im Alter von 68 Jahren ist der Niederländer Johan Cruyff an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.

via Chebli Mohamed

US-Industrie brechen im Februar Aufträge weg

Die Aufträge in der amerikanischen Industrie für langlebige Güter sind im Februar deutlich zurückgegangen. Zugleich wurden die guten Daten für den Januar nach unten revidiert. Die US-Industrie leidet derzeit unter dem starken Dollar und schwacher Dynamik in der Weltwirtschaft.

via Chebli Mohamed

Agentur: IS hat hunderte Attentäter gegen Europa ausgebildet

Sicherheitskreisen zufolge hat die Terrororganisation Islamischer Staat rund 400 Kämpfer ausgebildet, die Anschläge in Europa durchführen sollen. Die Organisation soll demzufolge spezielle Trainingslager unterhalten, die Angriffe auf Ziele im Westen vorbereiten.

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Akku-Anhänger für E-Autos soll Reichweiten-Problem lösen

Ein deutsches Start-up aus Stuttgart will die Reichweite von E-Autos erheblich verlängern. Im Gegensatz zu Tesla gibt es kaum deutsche E-Autos, die mehr als 200km ohne neue Energie erreichen. Eine mobile Batterie soll das Auto während der Fahrt laden und kann später an Tankstellen einfach zurückgelassen werden. Dort wird sie erneut geladen, während der Nutzer im Tausch gegen die leere Batterie gleich eine neue mitnehmen kann.

via Chebli Mohamed

VW ruft hunderttausende Passat zurück - Motorausfall droht

In Deutschland müssen rund 63 000 jüngere Exemplare des VW Passat für einen Rückruf in die Werkstatt. Weltweit sind 177 000 Fahrzeuge betroffen. Durch eine lockere Steckverbindung könnte der Motor ausfallen.

via Chebli Mohamed

Modefirma Steilmann ist insolvent

Das Modeunternehmen Steilmann wird Insolvenz anmelden. Es ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Jahre, dass die Firma zahlungsunfähig ist. Erst im Oktober war sie an die Börse gegangen.

via Chebli Mohamed

Irak beginnt Offensive gegen IS zur Befreiung von Mossul

Die irakische Armee hat offensichtlich eine Offensive zur Rückeroberung der Großstadt Mossul begonnen, die derzeit noch vom Islamischen Staat gehalten wird. Die Vorstöße werden von Luftoperationen der von den USA angeführten internationalen Koalition unterstützt.

via Chebli Mohamed

Dax startet mit Verlusten, Handel in Asien schwach

Der Dax startete am Donnerstag mit Verlusten in den Handelstag. Die meisten asiatischen Börsen und auch die Wall Street hatten zuvor ebenfalls im negativen Bereich geschlossen. Im TecDax standen Aktien des Mobilfunkanbieters Drillisch im Fokus.

via Chebli Mohamed

mercredi 23 mars 2016

Fußball: EM drohen wegen Terrors Geisterspiele

Die UEFA hält es für denkbar, dass Spiele bei der Fußball-EM in Frankreich als Geisterspiele, also ohne Zuseher, ausgetragen werden könnten. Absagen will die UEFA die Endrunde der Europameisterschaft zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht.

via Chebli Mohamed

Umfrage: AfD überholt bundesweit die Grünen und ist drittstärkste Partei

Die AfD hat einer aktuellen Umfrage zufolge die Grünen überholt und würde als drittstärkste Partei in den Deutschen Bundestag einziehen.

via Chebli Mohamed

Britischer Boulevard schießt sich auf Angela Merkel ein

Die Kolumnistin der Daily Mail rechnet mit der Willkommenskultur ab. Die Autorin des Massenblatts macht Angela Merkel für den Terror von Brüssel mitverantwortlich. In den USA wird die Diskussion differenzierter geführt. Während Donald Trump weiter gegen die Muslime wettert, beobachtet die New York Times einen Kampf der Ideen in Europa.

via Chebli Mohamed

Angelsächsische Medien: EU ist wegen Terrors Sicherheitsrisiko

Medien in Großbritannien und den USA sehen nach dem Terror von Brüssel die EU als Sicherheitsrisiko. Sie nehmen die Anschläge zum Anlass, für den Austritt Großbritanniens aus der EU zu werben.

via Chebli Mohamed

Russland: OMV vor Abschluss von Asset-Deal mit Gazprom

Österreichs Energie-Riese will sich an einem sibirischen Öl- und Gasfeld beteiligen. Im Gegenzug soll Gazprom Unternehmensanteile von OMV erhalten. Die österreichische Wirtschaft fordert ein Ende der Russland-Sanktionen.

via Chebli Mohamed

Starbucks: Alle Filialen in Belgien werden geschlossen

Starbucks hat aufgrund der Brüsseler Anschläge all seine Filialen in Belgien geschlossen. Einer der Anschläge soll sich nach Zeugenaussagen vor einem Starbucks-Store ereignet haben.

via Chebli Mohamed

US-Politiker fordern Einreise-Beschränkungen für EU-Bürger

US-Präsidentschaftskandidat Ted Cruz und weitere Politiker fordern die Abschaffung des visumfreien Reisens für EU-Bürger in die USA. Zahlreiche Terroristen in Europa hätten einheimische Pässe. So waren die Paris-Attentäter französische Staatsbürger.

via Chebli Mohamed

EU-Hotspot auf Lesbos: Gewalt-Ausbruch erscheint unausweichlich

Die Lage auf dem EU-Hotspot auf Lesbos könnte sich innerhalb kurzer Zeit drastisch verschärfen. Menschenrechts-Aktivisten fürchten, dass es zu einem Ausbruch der Gewalt kommen könnte, wenn die Flüchtlingen und Migranten klar wird, dass ihr Lage aussichtslos ist.

via Chebli Mohamed

Erdogan: Brüssel-Attentäter wurde aus Türkei abgeschoben

Nach Aussagen des türkischen Staatschefs Erdogan wurde einer der Terror-Verdächtigen von Brüssel im vergangenen Jahr in der Türkei festgenommen und nach Belgien abgeschoben. Trotz Warnungen hätten die belgischen Behörden den Mann nicht inhaftiert.

via Chebli Mohamed

USA geben Reisewarnung für Europa aus

Das US-Außenministerium warnt seine Bürger vor Gefahren bei Europa-Reisen. Terroristen würden weiterhin Anschläge in ganz Europa planen – auf Sportveranstaltungen, Sehenswürdigkeiten oder Restaurants. US-Bürger sollen daher Menschenmengen und Versammlungen meiden.

via Chebli Mohamed

Angriff auf Amazon: Google baut Cloud-Dienste massiv aus

Google baut den Cloud-Service massiv aus. Der IT-Riese stockt die Kapazitäten zur Datenspeicherung von vier auf zwölf Rechenzentren auf. Damit will das Unternehmen seine Konkurrenten Amazon und Microsoft überholen.

via Chebli Mohamed

Insider: EZB erlaubt Bankenfusion in Italien

Die EZB scheint einer Fusion der beiden italienischen Genossenschaftsbanken Banca Popolare di Milano und Banco Popolare grünes Licht zu geben. Das größte Hindernis für einen Zusammenschluss ist die große Zahl fauler Kredite, die die gesamte Branche belasten.

via Chebli Mohamed

Erstmals US-Fracking-Gas nach Europa ausgeliefert

Norwegen importiert ab sofort Schiefergas per Schiff aus den USA. Es ist die erste Lieferung dieser Art nach Europa. Das US-Gas sei billiger als das in Norwegen geförderte Gas, so die Begründung.

via Chebli Mohamed

Niedrigzinsen setzten Banken massiv unter Druck

Die Wirtschaftsweisen warnen, dass die Niedrigzinspolitik das Geschäftsmodell der Banken zunehmend aushöhlt. Dies sei ein Grund, warum die Bank-Aktien im Februar deutlich abgestürzt sind. Die Niedrigzinsphase werde noch länger andauern, daher bleibe der Druck auf die Banken aufrecht, so die Forscher.

via Chebli Mohamed

Kanada: Sparer werden bei Bank-Pleiten zur Kasse gebeten

Kanada plant eine „Bail-in“-Regelung für systemrelevante Banken einzuführen. Das Gesetz sieht vor, dass langfristige Verbindlichkeiten von scheiternden Banken in Stammaktien umgewandelt werden, um die Bank zu rekapitalisieren. So sollen die Steuerzahler im Falle einer Pleite geschont werden.

via Chebli Mohamed

Israelische Firma hilft FBI bei Entsperrung von iPhone

Das FBI benötigt offenbar keine Hilfe mehr von Apple beim Entsperren eines iPhones. Die Software-Firma Cellebrite wolle den Ermittlern mit einem bisher unbekannten Hack aushelfen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Wiederherstellung von Daten.

via Chebli Mohamed

Das neue DWN-Magazin: Geldpolitik ohne Plan – Die Welt als Finanzblase

Das neue DWN-Magazin beschäftigt sich mit der Welt als Finanzblase. Bitte abonnieren Sie das DWN-Magazin und unterstützen Sie auf diese Weise die Arbeit und die Unabhängigkeit der Redaktion.

via Chebli Mohamed

Hohes Überangebot belastet die Öl- und Gasbranche massiv

Chinas größter Ölkonzern hat für 2015 einen massiven Gewinnrückgang bekanntgegeben. Hauptgrund ist, dass dem weltweiten Angebot kein adäquater Bedarf gegenübersteht und die Preise deshalb sinken. Dies gilt auch für Erdgas, wie der Stopp zweier Großprojekte zeigt.

via Chebli Mohamed

Regierung plant zehn Milliarden Euro für Flüchtlinge ein

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Eckpunkte für den Bundeshaushalt 2017 beschlossen. Zehn Milliarden Euro werden zusätzlich für die Versorgung und Integration von Flüchtlingen vorgesehen. Als weiteren Schwerpunkte nannte Schäuble „die innere und äußere Sicherheit unseres Landes“.

via Chebli Mohamed

Deutsche bei Anschlägen in Brüssel verletzt

Bei dem Terroranschlag in Brüssel wurden auch deutsche Staatsangehörige verletzt. Es sei auch nicht auszuschließen, dass auch Deutsche unter den Todesopfern seien, hieß es aus dem Auswärtigen Amt.

via Chebli Mohamed

Staatsanwalt: Noch nicht alle Attentäter von Brüssel identifiziert

Zwei Brüder wurden bisher von belgischen Ermittlern als Attentäter identifiziert. Die Identität des zweiten Selbstmordattentäters am Flughafen konnte dem Staatsanwalt zufolge noch nicht geklärt werden. Bei den sind auch Deutsche verletzt worden.

via Chebli Mohamed

Deutschland und Russland: Neuer Anlauf zu einer Partnerschaft

Außenminister Frank Walter Steinmeier ist aktuell in Moskau, um mit russischen Vertretern über die beiden großen Krisenherde Syrien und Ukraine zu beraten. Beide Seiten sprachen davon, dass die Beziehung von Russland und Deutschland extrem wichtig sei – vor allem im gemeinsamen Kampf gegen den Terror.

via Chebli Mohamed

Zulieferer Leoni will Stellen an teuren Standorten streichen

Der bayrische Autozulieferer Leoni hat einen massiven Stellenabbau angekündigt. Betroffen seien vor allem Verwaltungsjobs in Ländern mit hohen Löhnen. Auch Teile der Produktion in Rumänien könnten demnach wegen eines neuen Mindestlohns von 1,40 Euro in billigere Länder wie Moldawien oder die Ukraine verlegt werden.

via Chebli Mohamed

Flüchtlinge: Experten sagen hohe Arbeitslosigkeit voraus

Von der Bundesregierung beauftragte Wissenschaftler rechnen damit, dass die Arbeitslosenzahlen im kommenden Jahr infolge der Migration nach Deutschland deutlich steigen werden. Sie gehen für 2017 von etwa einer Viertelmillion arbeitsloser Flüchtlinge aus. Zudem kritisierten die Experten die Geldpolitik der EZB.

via Chebli Mohamed

Verdi weitet Streiks bei Amazon im Ostergeschäft aus

Die Gewerkschaft Verdi rief die Amazon-Beschäftigten in fünf deutschen Standorten zu Streiks auf. Sie sollen bis einschließlich Oster-Samstag die Arbeit niederlegen. Amazon versichert, die Osterpakete wegen bisher geringer Streikbeteiligung dennoch pünktlich auszuliefern.

via Chebli Mohamed

Zeitung: Verdächtiger der Brüsseler Flughafen-Anschläge gefasst

Der bislang flüchtige Verdächtige des Anschlages auf den Brüsseler Flughafen ist wahrscheinlich gefasst. Dies geht aus einem Bericht einer belgischen Zeitung hervor.

via Chebli Mohamed

Festnahmen nach Drohungen gegen deutsche Einrichtungen in der Türkei

In der Türkei sind drei mutmaßliche IS-Anhänger festgenommen worden. Die Männer könnten Anschläge geplant haben. Deutschland hatte vergangene Woche seine Einrichtungen in Ankara und Istanbul aus Vorsorge gegen mögliche Terrorangriffe geschlossen, was von der Türkei kritisiert worden war.

via Chebli Mohamed

Brüsseler Selbstmordattentäter waren der Polizei bekannt

Die beiden Attentäter von Brüssel und ein dritter gesuchter Mann waren der Polizei Medienberichten zufolge bereits bekannt. Sie hatten sich in der Vergangenheit mehrere Delikte zu Schulden kommen lassen. Mit terroristischen Aktivitäten seien sie jedoch von den belgischen Behörden nicht in Verbindung gebracht worden.

via Chebli Mohamed

Credit Suisse streicht Stellen im Investment-Banking

Die Schweizer Großbank Credit Suisse intensiviert nach einem durchwachsenen ersten Quartal ihren Sparkurs. Besonders das Investment-Geschäft schwächelte. Das Institut will dort rund 2000 Stellen abbauen, um Kosten einzusparen.

via Chebli Mohamed

mardi 22 mars 2016

Nach dem Terror: Rückkehr zu offenen Grenzen wird schwierig

Verstärkte Polizei-Präsenz am Flughafen Warschau am Dienstag. (Foto: dpa)

Verstärkte Polizei-Präsenz am Flughafen Warschau am Dienstag. (Foto: dpa)

Kurz nach den Anschlägen von Brüssel analysiert der private US-Informationsdienst Stratfor von weitreichenden Konsequenzen für Europa:

„Das erste Ergebnis der Brüsseler Angriffe wird eine neue Runde der Debatte über EU-Grenzkontrollen, insbesondere in der Schengen-Zone sein. Das Schengener Abkommen geriet zu Beginn der Migrationskrise im Frühjahr 2015 unter Beschuss. Die Paris-Attacken ließen die Kontroverse eskalieren, vor allem weil sich die Täter zwischen Frankreich und Belgien bewegt hatten, ohne entdeckt zu werden. Folglich verbesserte Frankreich und anderen Ländern ihre Grenzkontrollen. Die Europäische Kommission hatte die Aufhebung aller Grenzkontrollen im Schengen-Raum bis Ende 2016 angekündigt. Doch die neuesten Angriffe – und die Möglichkeit, dass mehr folgen werden – macht dieses Vorhaben schwierig.

Mehrere Regierungen in Westeuropa werden wahrscheinlich bald neue nationale Sicherheitsgesetze verabschieden, verbesserte Kontrollen bezüglich der Rückkehrer aus Konfliktzonen durchführen und den Austausch von nachrichtendienstlichen Informationen mit den Nachbarn stärken.

Die Europäer werden nun eher bereit sein, einen Beitrag für die Anti-IS-Koalition zu leisten, was möglicherweise mehr Waffenlieferungen und Training für die irakische Arme und die kurdischen Kämpfer nach sich ziehen wird.

Zudem werden es wahrscheinlich zu einem verstärkten Einsatz von Kampfflugzeugen und die Teilnahme an NATO-Überwachungsmissionen in der Türkei geben.

Ein weiteres Opfer könnte das jüngste, dürftige Abkommen zwischen der Türkei und der EU sein, das den Zustrom der Flüchtlinge begrenzen soll. Das erneute Bewusstsein für die terroristische Bedrohung unter den EU-Staaten wird den Fokus der EU auf die Sicherung der Außengrenzen richten lassen, was das Argument über eine tiefere Kooperation mit der Türkei rechtfertigen könnte. Aber die Angriffe könnten auch anti-muslimische Gefühle in Europa neu entfachen und den öffentlichen Druck auf die EU-Regierungen derart erhöhen, dass ein visumfreies Reisen für türkische Bürger nicht gewährt wird, was wiederum eine wichtige Vorgabe von Ankara für die Zusammenarbeit in Migrationsfragen ist.

Die anti-muslimische Stimmung könnte auch zu einer größeren Unterstützung für nationalistische Parteien auf dem europäischen Kontinent führen. Der Front National erhält ohnehin bei allen Umfragen eine große Zustimmung. In Deutschland ist die AfD mittlerweile die drittstärkste Partei des Landes. Sowohl Frankreich als auch Deutschland werden im kommenden Jahr vor dem Hintergrund der Einwanderungskrise und der Terroranschläge Wahlen durchführen. In beiden Fällen werden die Mainstream-Parteien von ihren nationalistischen Rivalen unter Druck gesetzt werden. Als Ergebnis werden sie einige Elemente der nationalistischen Partei-Plattformen übernehmen. Das gleiche ist in anderen nordeuropäischen Ländern wie den Niederlanden oder Schweden zu erwarten, die auch relativ starke nationalistische Bewegungen haben. Die politischen Parteien und Gruppen, die das Vereinigte Königreich aus der EU lösen wollen, könnten die jüngsten Terroranschläge nutzen, um eine größere Isolation von Kontinentaleuropa zu rechtfertigen.

Schließlich werden die Brüsseler Angriffe den europäischen Volkswirtschaften schaden, wenn auch wahrscheinlich nur für eine kurze Zeit. In den kommenden Tagen werden einige Menschen in Belgien und anderen westeuropäischen Ländern entscheiden, ihre geplanten Reisen nicht anzutreten, oder dicht gedrängte Bereiche wie Cafés und Einkaufszentren aus Angst vor einem neuen Anschlag zu meiden. Es wird vorübergehend zum Konsumrückgang kommen, was wieder den Tourismussektor vorübergehend dämpfen wird.

Für die meisten Europäer ist die Bedrohung durch den Terrorismus mittlerweile ein Teil ihres täglichen Lebens. Jenseits der nationalen Politik und Wirtschaft, werden sich die Anschläge langfristig auf das das Gefüge der Europäischen Union auswirken.“

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via Chebli Mohamed

Ungarns Notenbank führt überraschend Negativzins ein

Die ungarische Zentralbank hat überraschend Negativzinsen eingeführt. Auch den Leitzins senkte sie weiter ab. Das Institut rechnet allerdings damit, dem gesteckten Inflationsziel von drei Prozent erst im Jahr 2018 näher zu kommen

via Chebli Mohamed

Niederlage für Monsanto: EU-Parlament lehnt Glyphosat-Verlängerung ab

Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat die geplante Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat abgelehnt. Folgt das EU-Parlament dem Ausschuss muss die EU-Kommission einen neuen Vorschlag vorlegen. Der alte sah eine Verlängerung der Zulassung bis 2031 vor.

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Taxifahrer brachte Ermittler auf Spur von Terror-Versteck

Ein Brüsseler Taxifahrer meldete der Polizei, dass sich zwei Fahrgäste seltsam verhalten hätten, als er sie zum Flughafen brachte. Offenbar waren im Gepäck der beiden die Bomben, die schließlich am Flughafen zur Explosion gebracht wurden.

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USA: Polizei nimmt Erdogans Goldhändler fest

Die US-Polizei hat einen iranisch-türkischen Goldhändler festgenommen, der zum engsten Kreis Erdogans gehört. Er soll gegen die mittlerweile aufgehobenen Iran-Sanktionen verstoßen haben. Unklar ist, ob die US-Staatsanwaltschaft ihre Anklagen auf Mitglieder der türkischen Regierung ausweitet.

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De Maizière: Länderspiele gegen England und Italien sollen stattfinden

Bundesinnenminister de Maizière sieht aktuell keine Veranlassung, die Fußball-Länderspiele gegen England in Berlin und gegen Italien in München abzusagen. Es gäbe keine Hinweise auf eine Sicherheitsgefährdung.

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Kosovaren nach Terror-Hinweis in Bayern festgenommen

Die Polizei hat in Bayern drei Kosovaren nach einem Hinweis auf einen geplanten Terrorangriff festgenommen. Die Verhaftung erfolgte bereits vor dem Anschlag von Brüssel. Die Polizei schließt einen Zusammenhang nicht aus.

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Europa: Terror-Miliz IS kündigt „schwarze Tage“ an

Die Terror-Miliz IS soll „schwarze Tage“ als Vergeltung für den Kampf der Koalition gegen den Terror geben. Bei einer Razzia hat die belgische Polizei chemische Produkte und eine IS-Flagge gefunden. Auf dem Hauptbahnhof in Amsterdam kam es zu einem Zwischenfall.

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Brüssel: Dritte Bombe gefunden und zerstört

Sicherheitskräfte haben am Brüsseler Flughafen eine dritte Bombe gefunden und zerstört. Zuvor hatten die Behörden vor weiteren Anschlägen gewarnt. Der IS hat sich zu den Terror-Anschlägen bekannt.

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Erfinder der Innovation: Andrew Grove gestorben

Der frühere Intel-Chef «Andy» Grove ist tot. Er war einer der prägenden Köpfe im Silicon Valley. Seine These, dass kein Unternehmen ohne ständige und radikale Innovation überleben kann, prägte die Unternehmenskultur bei allen Technologie-Konzernen.

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OPEC: Saudi-Arabien auch ohne Iran zu Fördergrenze bereit

Saudi-Arabien ist angeblich bereit, die Ölförderung im Verbund mit anderen Staaten auch ohne die Beteiligung des Iran zu begrenzen. Dies behauptet eine Quelle aus der Erdölvereinigung OPEC. Selbst wenn eine Deckelung der Produktion auf dem Niveau vom Januar gelänge, wäre dies aber keine Garantie für wieder steigende Preise.

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Islamischer Staat bekennt sich zu Anschlägen in Brüssel

Der IS hat sich Reuters zufolge zu den Anschlägen von Brüssel bekannt.

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Terror: Belgien evakuiert Atomkraftwerke

Das belgische Atomkraftwerk Tihange wurde nach den Brüsseler Anschlägen teilweise geräumt. Tihange liegt knapp 60 Kilometer entfernt von Aachen und war in der Vergangenheit wegen wiederholter Störfälle aufgefallen.

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Urteil: 22 Jahre Lagerhaft für ukrainische Kampfpilotin

Ein russisches Gericht hat die ukrainische Kampfpilotin Sawtschenko zu 22 Jahren Lagerhaft verurteilt. Sie wurde wegen des Todes zweier russischer Journalisten schuldig gesprochen.

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Öl-Riese Petrobras meldet hohen Verlust

Der brasilianische Ölkonzern Petrobras hat im vierten Quartal des vergangenen Jahres seine Verluste deutlich ausgebaut. Nicht nur der Verfall der Ölpreise macht dem größten Unternehmen des Landes zu schaffen, auch ein Skandal um Bestechungsgelder nagt an der Reputation des Konzerns.

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Spanien: Ein Befehl genügt - ISIS in Europa kampfbereit

Die spanische Regierung hält ISIS für Kampfbereit in Europa: Die Terror-Miliz sei gut organisiert und einsatzfähig. Sie könne ihre Terror-Zellen innerhalb von Stunden aktivieren.

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Belgien: Polizei findet Kalaschnikow und Sprengstoff-Gürtel bei Attentätern

Die belgische Polizei findet am Brüsseler Flughafen einen nicht gezündeten Sprengstoffgürtel. Zudem wurde eine Kalaschnikow neben einem toten Attentäter gefunden. Aktuell wird ein belgisches Atomkraftwerk in der Nähe von Aachen evakuiert.

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EZB: Zu viele faule Kredite bremsen Banken der Euro-Zone

Die Banken der Euro-Zone sitzen aus Sicht der EZB-Bankenaufsicht immer noch auf einem viel zu hohen Berg an faulen Darlehen. Die EZB kritisiert, dass ineffektive Insolvenzgesetze in den Ländern einen raschen Abbau verhindern.

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Augenzeuge Brüssel: Arabische Rufe, Explosion, Panik

Ein Augenzeuge schildert der Nachrichtenagentur Reuters den Hergang des Anschlags. Seine Darstellung deutet darauf hin, dass eine Bombe in einem Gepäckstück versteckt worden sein dürfte. Die Umstehenden nach der Explosion kaum eine Chance zu entkommen.

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Flüchtlinge helfen NPD-Politiker nach Autounfall

Syrische Flüchtlinge haben offenbar einem NPD-Politiker nach einem Autounfall Erste Hilfe geleistet. Die Syrer haben den Mann aus dem Auto gezogen und bis zum Eintreffen eines Rettungswagens versorgt.

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Kontrollen an deutsch-belgischer Grenze intensiviert

Nach den Anschlägen in Brüssel sind unter anderem an der deutsch-belgischen Grenze die Kontrollen intensiviert worden. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizei am Dienstag in Potsdam.

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Japan: Tausende Flugpassagiere wegen IT-Problemen gestrandet

Rund 16.000 Passagiere sind in Japan wegen Computerproblemen gestrandet. Die Panne verhinderte unter anderem den Verkauf von Tickets und das Einchecken. Betroffen waren knapp 50 verschiedene Flughäfen.

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Deutsche Bahn stoppt vorerst Fernverkehr nach Brüssel

Nach den mutmaßlichen Anschlägen in Brüssel stellt die Deutsche Bahn ihren Fernverkehr in die belgische Hauptstadt vorerst ein. Betroffen seien zunächst die für Dienstag geplanten drei ICE-Verbindungen von Köln über Aachen nach Brüssel und zurück, sagte ein Unternehmenssprecher.

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Angriff auf EU-Militärausbilder in Mali

In Mali wurde das Hauptquartier der EU-Ausbildungsmission angegriffen. Die Mission wird von der Bundeswehr angeführt. Von den Soldaten wurde niemand verletzt, mindestens ein Angreifer wurde erschossen.

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Belgische Behörden: Attentat war Selbstmord-Anschlag

Dem belgischen Fernsehen zufolge handelt es sich bei mindestens einer der Explosionen am Flughafen um einen Selbstmordanschlag. Eine zweite Bombe sei ferngezündet worden.

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Wohl mehrere Tote bei Explosionen am Flughafen Brüssel

Bei den Explosionen am Brüsseler Flughafen am Dienstagmorgen ist nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Belga ein Mensch getötet worden. Mehrere Personen seien verletzt worden. Näheres in Kürze.

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lundi 21 mars 2016

Robert Kennedy: Harte Abrechnung mit unmoralischer US-Politik in Syrien

Robert Kennedy jr. hat in einem bemerkenswerten Essay dargelegt, welch unselige Rolle die USA in Syrien und im Nahen Osten bisher gespielt hätten: Die USA hätten ihre Werte schamlos verraten und mehrfach Regierungen gestürzt, die dem vermeintlichen Hauptinteresse der USA im Wege standen: dem Öl. Die Folge: Der Hass der Araber auf den Westen, denen das Recht auf Selbstbestimmung nie zuerkannt worden war.

via Chebli Mohamed

Nach Russlands Abzug: Al-Nusra-Front plant Großoffensive

Ermutigt vom Teilrückzug der Russen hat die zu al-Kaida gehörende Terror-Miliz al-Nusra ihre Verbände im Nordwesten von Syrien zusammengezogen. Das russische Verteidigungsministerium meldet, dass al-Nusra eine Großoffensive in Hama starten wolle.

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Airbus verkauft Militärtechnik-Sparte an US-Investor

Der US-Investor KKR kauft die Rüstungselektronik-Sparte von Airbus für 1,1 Milliarden Euro. Begründet wird der Schritt mit den sinkenden Verteidigungs-Ausgaben in Europa. Der Verkauf trifft den Standort in Ulm mit 3.000 Mitarbeitern.

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Abfuhr für Obama in Kuba: Castro lehnt Einmischung ab

Bei seinem Besuch in Kuba hat sich US-Präsident Barack Obama in der Frage der Meinungsfreiheit eine Abfuhr geholt: Staatschef Raúl Castro verbat sich die Einmischung in die inneren Angelegenheiten seines Landes. Es gäbe keine politischen Gefangenen in Kuba.

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FBI hat offenbar Weg zur Entschlüsselung von iPhone gefunden

Eine Einigung zwischen Apple und dem FBI scheint obsolet geworden zu sein: Der Geheimdienst soll mit Hilfe von Dritten einen Weg gefunden haben, das iPhone zu hacken.

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Nach dem Deal: Erdogan nennt die EU-Politiker Heuchler

Der türkische Präsident Erdogan hat die EU-Politiker im Kampf gegen den Terror als Heuchler bezeichnet. Die Anwürfe stellen keine besonders vertrauenerweckende Grundlage für die menschenwürdige Behandlung der von der EU in die Türkei abzuschiebenden Flüchtlinge und Migranten dar.

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US-Rating: Moody's prüft Herabstufung der Deutschen Bank

Die US-Ratingagentur Moody's zweifelt an den Bemühungen der Deutschen Bank, die Profitabilität zu steigern. Die Agentur nimmt auch die Postbank kritisch unter die Lupe.

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Ein Relikt des Kalten Krieges: Trump zweifelt am Sinn der Nato

Donald Trump hält die Nato für ein überflüssiges Relikt des Kalten Krieges. Große und starke Länder wie Deutschland oder Südkorea könnten längst selbst für ihre militärische Sicherheit sorgen. Die Amerikaner sollten sich besser um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.

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Apple stellt neues iPhone vor

Am Montagabend präsentierte Apple das neue iPhone. Das Modell ist kleiner und günstiger als seine Vorgänger. Zuletzt waren die iPhone-Verkäufe zurückgegangen.

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Russisches Gericht vertagt Urteilsspruch gegen ukrainische Kampf-Pilotin

Im Prozess gegen die ukrainische Kampfpilotin Nadja Sawtschenko hat das Gericht die Urteilsverkündung auf Dienstag vertagt. Ihr Anwalt rechnet mit einem Schuldspruch. Die Anklage fordert 23 Jahre Haft.

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Frontex: EU- Staaten sollen Polizisten für Griechenland bereitstellen

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex fordert die EU- und Schengenstaaten auf, ihr insgesamt 1500 Polizisten zur Verfügung zu stellen. Mit den Beamten soll sichergestellt werden, dass die EU bei den Abschiebungen das Asylrecht einhält. Menschenrechtsorganisationen kritisieren das Vorgehen scharf.

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Syrien: Bundesregierung schweigt zur Verwendung von Tornado-Daten

Deutsche Aufklärungs-Tornados liefern Daten für Luftangriffe gegen die Terror-Miliz IS in Syrien und im Irak. Doch eine genaue Auskunft über die Daten und ihren Einsatz will die Bundesregierung der Öffentlichkeit nicht geben. Ihr liegen hierüber „keine eigenen Erkenntnisse vor“.

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Negativ-Zinsen: Versicherer lagern Gold und Bargeld ein

Der Rückversicherer Münchener Rück deckt sich mit Bargeld und Gold ein, um die Folgen der Negativzinsen abzufedern. Andere Unternehmen, die große Summen anlegen müssen, könnten diesem Beispiel bald folgen. Die Kritik an der Geldpolitik der EZB wächst.

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Marriott wird Starwood wahrscheinlich nun doch übernehmen

Im Wettbewerb mit der chinesischen Finanzgruppe Anbang um die Übernahme der Hotelkette Starwood scheint sich Marriott jetzt durchzusetzen. Marriott hat am Montag eine neue Offerte abgegeben, die jene von Anbang um rund 400 Millionen Dollar übersteigt.

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Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann: Rewe legt Beschwerde ein

Der Supermarktbetreiber Rewe hat gegen die Ministererlaubnis von Bundeswirtschaftsminister Gabriel Beschwerde eingelegt. Damit ist die geplante Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann bis auf Weiteres gestoppt.

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Frankreich: Euro wird überleben, EU vielleicht nicht

Der französische Finanzminister Michel Sapin hält ein Auseinanderbrechen der Europäischen Union für denkbar. Spannungen erzeugen demnach vor allem die ausufernden Schulden Griechenlands. Der Euro sei im Gegensatz zur EU aber nicht in Gefahr, so Sapin.

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Serbien: Attentäter sprengt sich in Konditorei in die Luft

Am Montag hat sich ein Mann in einer Konditorei in der serbischen Hauptstadt Belgrad mit einer Handgranate in die Luft gesprengt. Das Geschäft gehört dem ehemaligen Kulturminister des Landes.

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Bundesbank: Vermögen sind in Deutschland besonders ungleich verteilt

Die Nettovermögen in Deutschland sind deutlich ungleicher verteilt als in den anderen europäischen Ländern, so eine Studie der Bundesbank. Belohnt wird Risiko und Immobilien-Besitz.

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Obamas Kuba-Besuch: Deutsche Firmen hoffen auf Geschäfte

Der erste Besuch eines US-Präsidenten in Kuba seit fast 90 Jahren gilt als historisches Ereignis. Vor der Reise Obamas haben auch deutsche Regierungsvertreter dort Station gemacht. Der deutsche Außenhandel will von der Annäherung profitieren.

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Umfrage Österreich: FPÖ ist mit Abstand die stärkste Partei

Die FPÖ kommt bei einer aktuellen Umfrage mit 32 Prozent und großem Abstand auf Platz 1. Die Schwarzen kommen mit 24 Prozent nur auf den zweiten Platz, knapp dahinter liegt die Kanzlerpartei SPÖ. Auch in der Kanzlerfrage dominiert die FPÖ.

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Umverteilung in Deutschland erreicht Höchststand

Die Umverteilung im Länderfinanzausgleich hat 2015 mit fast 10 Milliarden Euro einen Rekordstand erreicht. Größtes Nehmerland war Berlin. Das System steht von Seiten der wenigen Geberländer zunehmend in der Kritik.

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Griechenland: Zahl der Flüchtlinge steigt wieder

Trotz drohender Rückführung in die Türkei versuchen immer noch Hunderte Flüchtlinge, über griechische Inseln in die EU einzureisen.

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Monsanto-Interesse beflügelt Aktie von Bayer

Ein mögliches Interesse des US-Agrarkonzerns Monsanto an der Agrarchemiesparte von Bayer hat der Aktie Auftrieb gegeben. Beobachter sehen zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch keinen Druck für Bayer, einen Verkauf zu tätigen.

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Flüchtlinge prägen Zuwanderung nach Deutschland

Nach Deutschland sind im vergangenen Jahr etwa zwei Millionen Zuwanderer gekommen. 860.000 Ausländer haben das Land im gleichen Zeitraum verlassen. Dominiert wird die Entwicklung von den Flüchtlingen.

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Fusionsfantasie stärkt Aktie von Banco Popolare

Hoffnungen auf eine baldige Fusion der italienischen Banken Banca Popolare und Banco Popolare di Milano haben die Aktien der beiden Banken am Montag gestärkt. Ein Zusammenschluss könnte weitere Fusionen in der Branche anstoßen, die an faulen Krediten leidet.

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Russisches Gericht spricht ukrainische Pilotin schuldig

Ein russisches Gericht hat die ukrainische Kampfpilotin Nadja Sawtschenko des Mordes für schuldig befunden. Sie soll den Aufenthaltsort zweier Journalisten verraten haben, die daraufhin durch Mörserbeschuss ums Leben kamen. Die Pilotin gilt in der Ukraine als Nationalheldin, in Russland dagegen als demagogische Nationalistin.

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Ölpreis belastet Asiens Börsen, Dax schwächer

Die Börsen in Asien haben am Montag uneinheitlich geschlossen. In China profitierten Anleger allerdings von der Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Zentralbank. Der Dax gab im frühen Handel die Zugewinne vom Freitag schon wieder ab.

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dimanche 20 mars 2016

Folge der falschen EZB-Politik: Die Renten sind nicht mehr sicher

Die EZB-Politik der Negativzinsen gefährdet die Altersvorsorge in Deutschland. Um ein ohnehin schon schwaches System zu stabilisieren, müssten die Deutschen sparen - also Vorsorge für das Alter bilden. Auch die staatlichen und betrieblichen Systeme geraten wegen der Negativzinsen massiv unter Druck. Doch die EZB straft die Sparer ab - und gefährdet so die Renten und den Wohlstand der privaten Haushalte.

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EU-Pakt: Ungarn und Slowakei nehmen keine Flüchtlinge

Kanzleramtsminister Altmaier sagt, dass sich Ungarn und die Slowakei bei der Verteilung der Flüchtlinge aus der Türkei "ausgeklinkt" hätten. Die 72.000 Syrer würden nach dem im Herbst beschlossenen Schlüssel aufgeteilt. Das Problem: Von den 160.000 Flüchtlingen haben die EU-Staaten bisher nur 700 aufgenommen.

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Das Ende der Kohle-Industrie: Größter US-Konzern vor Insolvenz

Der Preisdruck bei Rohstoffen und der intensive Wettbewerb mit der Gasindustrie setzen der amerikanischen Kohlebranche zu. Peabody Energy, der größte Kohlenminenbetreiber der USA, wird wohl bald die Insolvenz anmelden. Den Konkurrenten geht es nicht viel besser.

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Russland gründet eigene Rating-Agentur: „Ohne politische Agenda"

Russland hat eine eigene Ratingagentur gegründet. Im Gegensatz zu den US-Ratingagenturen soll diese Bewertungen „unabhängig von geopolitischen Risiken“ vornehmen. Interessant: Im Vorstand sitzt unter anderem ein US-Amerikaner.

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Überwachung: Niedersachsen will von US-Geheimdiensten lernen

Der niedersächsische Minister Boris Pistorius wird im April eine Informationsreise in die USA antreten. Bei verschiedenen Unternehmen und Einrichtungen will er sich mit den Themen Cyber Security, Cyber Crime und mit dem Bereich IT im Allgemeinen beschäftigen.

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Terror-Gefahr: US-Botschaft warnt vor Anschlägen in Moskau

Die US-Botschaft in Moskau warnt alle Amerikaner vor möglichen Terror-Anschlägen. Moskau sei, wie ganz Europa, gefährdet.

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Neuer Trend: Touristen meiden die Türkei, Spanien profitiert

Der Tourismuskonzern TUI beobachtet einen neuen Trend bei den Kunden. Reiseziele wie die Türkei oder Tunesien werden wegen des Terrors gemieden. Einer der Profiteure dieser Entwicklungen ist Spanien.

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Bruder von Kosovos Regierungschef will Asyl in Deutschland

Der Bruder des kosovarischen Regierungschefs Isa Mustafa hat in Deutschland um politisches Asyl angesucht. Der Premier bestätigte dies und sagte, sein Bruder wolle im Ausland wegen einer „schwierigen Krankheit“ behandelt werden. Andere Verwandte des Premiers hatten versucht, über Ungarn nach Deutschland zu reisen.

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Spanien: 13 Studentinnen sterben bei Busunglück

Bei einem Unfall eines Reisebusses sind am Sonntag 13 Erasmus-Studentinnen ums Leben gekommen. Die Behörden schließen nicht aus, dass unter den Toten auch Deutsche sind.

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Bayern warnt vor Massenflucht der Kurden nach Deutschland

Der bayrische Finanzminister Söder sieht die Gefahr einer massiven Fluchtbewegung aus der Türkei. Wenn die Visapflicht fällt, könnten viele Kurden ihre Heimat in Richtung Deutschland verlassen, weil sich das Land wegen des Kampfs der Regierung gegen die PKK im Bürgerkrieg befindet.

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Massen-Demos gegen Flüchtlingspolitik der EU

In ganz Europa gab es am Samstag Demonstrationen gegen die Flüchtlingspolitik der EU. Menschen in zahlreichen Städten forderten einen humaneren Umgang mit den Vertriebenen und eine Rückkehr zu der Politik der offenen Grenzen. Anlass ist das neue Abkommen der EU mit der Türkei.

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Österreich: „Aus Europa muss eine Festung werden“

Die österreichische Bundesregierung fordert, dass Europa zur Festung werden müsse. Auch die Route von der Türkei über Bulgarien und Rumänien müsse abgeriegelt werden. Schon jetzt habe man Anzeichen, dass es über eine vermehrte Schleppertätigkeit zu einem „Massenandrang“ kommen könne. Die Verteilung der Flüchtlinge und Einwanderer auf die EU-Staaten sieht Österreich ebenfalls skeptisch.

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Flüchtlinge kommen trotz EU-Pakt mit der Türkei weiter über das Mittelmeer

Trotz des zwischen der EU und der Türkei beschlossenen Pakts zur Abschiebung aller Flüchtlinge in die Türkei kommen weiter Flüchtlinge und Migranten über das Mittelmeer. Am Sonntag kamen 837 Menschen auf den griechischen Inseln an. Die Regierung in Athen weiß noch nicht, wie sie die Vereinbarung umsetzen soll.

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Wagenknecht: AfD-Wähler nicht in rassistische Ecke stellen

Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht hält es für unzulässig, alle AfD-Wähler als Rassisten zu denunzieren. Der Erfolg der AfD zeige, dass sich viele Deutsche wegen ihrer schlechten Lebensumstände Sorgen um die Zukunft machen.

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Seehofer verlangt Abstimmung über Türkei-Deal im Bundestag

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer verlangt eine Abstimmung über den EU-Deal mit der Türkei im Deutschen Bundestag. Es sei unerlässlich, dass eine so wichtige politische Frage nicht in den Talk-Shows, sondern in den Parlamenten behandelt werden müsse.

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Hacker legen schwedische Zeitungen lahm

In Schweden sind die großen Zeitungen einige Stunden lang offline gewesen. Der Grund war eine Hacker-Attacke. Interessant: Obwohl offenbar viele Server der Attacke in Russland stehen, sind die Behörden sehr zurückhaltend mit eine Schuldzuweisung.

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Umfrage: AfD holt bundesweit die Grünen ein - drittstärkste Partei

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat einer neuen Umfrage zufolge zu den Grünen aufgeschlossen und ist aktuell gemeinsam mit ihnen die drittstärkste Partei. CDU und SPD verlieren.

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samedi 19 mars 2016

Gegen den Euro: Italiens Sparer fordern Gerechtigkeit nach Enteignung

In Italien gehen die Verbraucherschützer wegen der jüngsten Enteignung der Sparer auf die Barrikaden. Sie fordern, dass das Banken- und Geld-System grundlegend reformiert wird. Der Euro diene in seiner gegenwärtigen Gestalt nur der Finanzindustrie. Für die Bürger und die Wirtschaft habe er sich als Sklaven-Währung entpuppt.

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Griechenland: EU-Vereinbarung mit Türkei nicht pünktlich umsetzbar

Die Vereinbarung der EU mit der Türkei über die Rückführung von Flüchtlingen kann nach Angaben eines griechischen Regierungsvertreters nicht wie geplant ab Sonntag umgesetzt werden. Es fehlt das von der EU versprochene Personal.

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Revolte in Pariser Nobel-Bezirk gegen Obdachlosenheim

In einem Pariser Nobelviertel soll eine Unterkunft für Obdachlose errichtet werden. Die Anwohner gehen auf die Barrikaden. Die Stadtpolitiker reagieren mit bemerkenswerter Hilflosigkeit.

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Regionen in Not: In Russland drohen Zahlungsausfälle

Nachdem die russische Regierung 2012 die Entscheidungen über Sozialabgaben an die Regionen abgegeben hatte, haben sich die Schulden der Verwaltungseinheiten verdoppelt. Ein Schuldenerlass durch Moskau sei ausgeschlossen, so das Finanzministerium. Den Regionen fehlen jedoch die finanziellen Puffer, um ihre Schulden bezahlen zu können.

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Lufthansa-Maschine entgeht nur knapp Zusammenstoß mit Drohne

Kurz vor der Landung kam eine Drohne dem Airbus A380 gefährlich nahe. Auf ein Ausweichmanöver konnte trotz Sichtkontakt zu der Drohne jedoch verzichtet werden. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte, ist bisher noch nicht geklärt.

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Falsche Fassaden: Westen sollte auf Export von „Demokratie“ verzichten

Vielen Staaten ist nicht geholfen, wenn sie auf Druck des Westens ihre totalitären Systeme „Demokratie“ nennen. Wirklich wichtig etwa für Afrika sind die Menschenrechte. Um diese zu gewährleisten, sollte Afrika seine eigenen Modelle finden. Dann würde die Entwicklungshilfe auch endlich bei den Menschen ankommen - und nicht zu erheblichen Teilen in den korrupten Netzwerken der Eliten versickern.

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Verhafteter von Molenbeek verweigert Auslieferung nach Frankreich

Der bei einer Razzia in Brüssel festgenommene Salah Abdeslam befindet sich noch in Belgien. Seinem Anwalt zufolge werde sich sein Mandant weigern, das Land zu verlassen. Frankreich drängt jedoch auf eine rasche Auslieferung. Frankreichs Regierung erklärt, dass dieser Mann der Drahtzieher der Anschläge von Paris gewesen sein soll.

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Hannover: Tausende Kurden demonstrieren gegen EU-Deal mit Türkei

Zum persischen Neujahrsfest Newroz ziehen Tausende Kurden durch Hannovers Innenstadt. Ihre Kritik richtet sich nicht nur gegen die türkischen Militäreinsätze, sondern auch gegen das EU-Flüchtlingsabkommen.

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Flüchtlinge: Wenig Begeisterung in der Türkei über EU-Deal

Der türkische Präsident Erdogan hält wenig von dem EU-Deal zu den Flüchtlingen. Er zeigte seine Geringschätzung für die EU, indem er Europa der Komplizenschaft mit dem Terror bezichtigte. Die wenigen kritischen Medien sehen den Deal nicht als Sieg für die Türkei.

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Flugzeug-Absturz in Südrussland: Passagierjet zerschellt bei Landung

Ein Sturm zwang die Passagiermaschine aus Dubai zu einem zweiten Landeanflug, bevor das Flugzeug auf dem Flughafengelände aufschlug. Nach Angaben der Behörden gibt es keine Überlebenden. Man geht davon aus, das ein Unfall und das stürmische Wetter Grund des Absturzes sind.

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Anschlag in türkischer Metropole Istanbul

In der Nähe einer Einkaufspassage kam es am Samstag Vormittag zu einem Selbstmordanschlag. Durch die Explosion starben fünf Menschen, etwa 20 weitere wurden verletzt.

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vendredi 18 mars 2016

Merkel nach dem Deal: Europa wird das schaffen

Bundeskanzlerin Merkel hat den EU-Deal mit der Türkei positiv bewertet. Europa werde dies schaffen, und zwar alle 28 Mitgliedsstaaten gemeinsam mit der Türkei. Der Gipfel habe einen „Moment der Unumkehrbarkeit“ signalisiert. Zum Krieg in Syrien äußerte sich Merkel ebenso nicht wie zu der konkreten Wahrung der Menschenrechte für Kriegsflüchtlinge in der Türkei.

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Unsoziales Gesetz verweigert: Britischer Arbeitsminister tritt zurück

Der britische Minister für Arbeit und Renten, Iain Duncan Smith, ist aus Protest gegen ein unsoziales Gesetz zurückgetreten. Der Schritt bringt Premier Cameron in Bedrängnis: Smith ist ein EU-Gegner und kann sich nun als Anwalt der sozialen Gerechtigkeit präsentieren.

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UNHCR: Flüchtlinge brauchen Schutz, nicht Zurückweisung

Das UN-Flüchtlingskommissariat fordert von der EU, das Asylrecht zu beachten. Die Mahnung zeigt, dass es unzulässig ist, aus Angst vor der unkontrollierten Einwanderung Kriegsflüchtlingen Schutz und Hilfe zu verweigern. Diesen Schutz muss die EU als Rechtsgemeinschaft auch in den Flüchtlingslagern sicherstellen.

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China: Handelsbilanz ist besser als die Zahlen vermuten lassen

Die Abschwächung der Konjunktur in China ist offenkundig moderater, als die Zahlen vermuten lassen. Zahlreiche Faktoren zeigen, dass es sich um kurzfristige Phänomene handelt. Der Rückschluss auf einen möglichen Crash ist unzulässig.

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Hannover: Rechtsradikale Brandstifter erhalten langjährige Haftstrafen

Das Landgericht Hannover hat zwei Rechtsradikale zu Haftstrafen von sieben und acht Jahren verurteilt. Zuvor hatten die Täter Molotowcocktails auf eine Flüchtlingsunterkunft geworfen. Die Richter stufen einen derartigen Fall erstmals als „gemeinem Terrorismus“ ein.

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Algerien: Raketen-Angriff auf Gasfeld von Statoil und BP

Am Freitag wurde in Algerien ein Gasfeld der Öl-Konzerne Statoil und BP mit Raketen beschossen. Wer hinter dem Angriff steckt, ist unklar.

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Drogenskandal auf US-Basis für Langstreckenraketen

Die US-Air Force hat 14 Soldaten wegen Drogenmissbrauchs suspendiert. Sie waren auf einer Lufwaffenbasis in Wyoming stationiert. Die Air Force sagte, Drogen-Konsum sei mit militärischen Aufgaben unvereinbar.

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Pro Asyl: „Schäbiger EU-Türkei-Deal ist ein Trauertag für Asylrecht“

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl verurteilt den Deal mit der Türkei scharf. Der heutige Tag sei ein Trauertag für das Asylrecht. Die Organisation kündigt Klagen an.

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Umfrage: Der Dienstwagen ist wichtiger als eine Gehaltserhöhung

Für deutsche Dienstwagenfahrer bleibt das Auto das wichtigste Transportmittel. Müssen sie abwägen, ist ihnen dieses sogar wichtiger als höhere Bezüge. Fast jeder zweite Dienstwagenfahrer würde sich mit SUV, Cabriolet oder Coupé gern einen individuellen Autotraum verwirklichen.

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Akku-Anhänger für E-Autos soll Reichweiten-Problem lösen

Ein Deutsches Start-up aus Stuttgart will die Reichweite von E-Autos erheblich verlängern. Im Gegensatz zu Tesla gibt es kaum deutsche E-Autos, die mehr als 200km ohne Laden erreichen. Eine mobile Batterie soll das Auto während der Fahrt laden und soll später an Tankstellen einfach zurückgelassen werden. Dort wird sie wieder geladen und der Nutzer kann im Tausch gegen die leere Batterie gleich eine neue einfach mitnehmen.

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EU-Deal: Türkei muss sich nicht zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichten

Der Deal mit der Türkei sieht vor, dass die Türkei zum großen Flüchtlingslager für die EU wird. Der Türkei ist es offenbar gelungen, die Standards für die Behandlung der Flüchtlinge und Migranten selbst zu bestimmen. Eine Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte wurde aus dem Schlussdokument gestrichen.

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Paris-Attentäter Abdeslam offenbar in Brüssel gefasst

Der wegen der Pariser Attentate gesuchte Salah Abdeslam ist belgischen Zeitungsberichten zufolge am Freitag bei einer Razziain Brüssel gefasst worden. Eine offizielle Bestätigung liegt allerdings nicht vor.

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Bayern gegen Lissabon, Wolfsburg gegen Real, BVB gegen Liverpool

Ein deutsches Duell wird es im Champions-League-Viertelfinale nicht geben. Der FC Bayern sind Favorit gegen Benfica Lissabon. Wolfsburg muss gegen Real Madrid antreten. In der Europa League gibt es die Rückkehr von Jürgen Klopp ins Westfalen-Stadion: Borussia Dortmund spielt gegen den FC Liverpool.

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Ehemaliger baden-württembergischer Ministerpräsident Lothar Späth gestorben

Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Lothar Späth ist tot. Der 78-jährige CDU-Politiker sei nach längerer Krankheit verstorben, heißt es aus Partei-Kreisen.

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EU und Türkei einigen sich auf Flüchtlingsabkommen

Die EU und die Türkei haben sich offenbar auf ein Abkommen geeinigt. Die Türkei soll die Flüchtlingsströme stoppen, im Gegenzug erhält das Land Milliarden-Hilfen und kann mit beschleunigten EU-Beitrittsgesprächen rechnen.

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Ex-Außenminister Guio Westerwelle gestorben

Der frühere Außenminister Guido Westerwelle ist tot. Der langjährige FDP-Vorsitzende erlag am Freitag im Alter von 54 Jahren seiner schweren Krebserkrankung, wie die Westerwelle Foundation auf ihrer Facebook-Seite mitteilte.

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Google will offenbar Roboter-Entwickler Boston Dynamics verkaufen

Die humanoiden Roboter des Unternehmens Boston Dynamics erzeugten immer wieder große Diskussionen im Internet. Nur Google als Inhaber hielt Kommentare zurück. Offenbar will sich der Mutterkonzern nun von dem ehrgeizigen Projekt trennen.

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Deutsches Gericht vertagt Klagen der Heta-Gläubiger

Das Landgericht Frankfurt hat die Entscheidung über die erste Klage gegen die österreichische Abwicklungsgesellschaft Heta in Deutschland auf Juni vertagt. Zuvor hatte Österreich um diesen Schritt gebeten. Es geht um die Rückzahlung einer Anleihe von 200 Millionen Euro plus Zinsen.

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Gericht: GEZ ist rechtmäßig

Der Rundfunkbeitrag für private Haushalte ist laut Bundesverwaltungsgerichts mit dem Grundgesetz vereinbar. Der Beitrag von 17,50 Euro muss auch von jenen gezahlt werden, die keinen Fernseher oder Radio besitzen.

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Freenet beteiligt sich an Schweizer Telekomfirma Sunrise

Der deutsche Mobilfunkanbieter Freenet steigt mit rund 25 Prozent beim Schweizer Branchenzweiten Sunrise ein. Während die Meldung von den Anlegern von Sunrise positiv aufgenommen wurde, sackten die Aktien von Freenet am Freitag um rund 4 Prozent ab.

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Anschlag auf Polizeiauto in der Türkei

Im Südosten der Türkei ist offenbar ein Bombenschlag auf ein Polizeifahrzeug verübt worden. Zuvor hatten Sprengstoffexperten in einem anderen Teil des Landes eine Autobombe entschärft.

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Türkei leitet Ermittlungen gegen deutsche Schule in Istanbul ein

In der Türkei sind einem Zeitungsbericht zufolge Ermittlungen gegen die deutsche Schule in Istanbul eingeleitet worden. Grund sei, dass die Schule am Donnerstag aus Sicherheitsgründen eigenmächtig entschieden habe, zu schließen. Damit habe sich Deutschland dem Zeitungsbericht zufolge zum Partner von Kräften gemacht, die Unruhe verbreiten wollten.

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Länder rufen Regierung zum Einsatz für Stahlindustrie auf

Mehrere Bundesländer haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, auf europäischer Ebene gegen Importe günstigen Stahls aus Asien vorzugehen. Die deutsche Stahlbranche stehe unter hohem Duck, weil insbesondere China große Überkapazitäten auf die Weltmärkte bringe.

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EZB-Chefvolkswirt: Zinsen können weiter sinken

Der Chefvolkswirt der EZB sieht die Möglichkeit gegeben, dass der bei Null liegende Leitzins in den negativen Bereich abgesenkt werden könnte. Sollte es zu wirtschaftlichen Störfeuern oder Beeinträchtigungen der Finanzierungsbedingungen kommen, seien weitere Zinssenkungen eine Option. Dem Ziel einer Stärkung der Kreditvergabe und einer Steigerung der Inflation ist die EZB bisher allerdings nicht nähergekommen.

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Freispruch für Ex-Porsche-Chef Wiedeking

Der ehemalige Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ist vom Vorwurf der Marktmanipulation freigesprochen worden. Ihm war vorgeworfen worden, während der geplanten Übernahme von Volkswagen durch Porsche Anleger getäuscht zu haben.

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Nikkei gibt gegen Asien-Trend nach, Dax startet im Minus

Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag gegen den Trend an anderen asiatischen Börsen im Minus geschlossen. Ein stärkerer Yen zum Dollar belastete die Titel von Exportunternehmen. Der Dax startete mit Verlusten in den letzten Handelstag der Woche.

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Immobilien-Preise in Chinas Metropolen steigen stark

Die Immobilienpreise in den 70 größten Städten Chinas steigen weiter deutlich an. In den Metropolen Peking, Schanghai und Shenzhen betrug der Preisanstieg auf Jahressicht sogar teilweise über 50 Prozent.

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Frankreich: Gehälter der Beamten erstmals seit 2010 erhöht

Die französische Regierung hat die Gehälter der Beamten erstmals seit 2010 wieder erhöht. Die Entscheidung steht unter dem Eindruck von Massenprotesten gegen eine Arbeitsmarktreform der Regierung. Diese wurde bereits abgeschwächt.

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jeudi 17 mars 2016

Geheim-Plan: Deutschland soll Großteil der Flüchtlinge aus der Türkei aufnehmen

Die wichtigste Folge des EU-Gipfels steht nicht in den offiziellen Statements. Wenn es nach einem von George Soros finanzierten Plan geht, könnten schon bald hunderttausende Flüchtlinge aus der Türkei nach Deutschland gebracht werden. Das Projekt steht im Zusammenhang mit den Plänen einer Pipeline, die der EU eine Alternative zum russischen Gas bringen soll.

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Italien verbietet Supermärkten das Wegwerfen von Lebensmitteln

Das italienische Abgeordnetenhaus hat mit großer Mehrheit ein Gesetz gegen die Verschwendung von Lebensmitteln verabschiedet.

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WGZ-Bank erwartet Ansturm auf Schließfächer bei Banken

Um mögliche Strafzinsen zu umgehen, könnten Sparer künftig ihr Geld vom Konto abziehen und es in Schließfächer lagern, warnt die WGZ Bank. Noch müssen die Negativzinsen vor allem Mittelständler und Industrie zahlen.

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EU-Staaten einigen sich auf Linie für Türkei-Pakt

Die EU-Regierungschefs haben sich in der Nacht auf eine gemeinsame Verhandlungsposition für einen Flüchtlingsdeal geeinigt. Mit der EU wird über die Zahlungsmodalitäten und über die Menschenrechte verhandelt. Die Verteilung der Flüchtlinge in der EU ist offenbar nicht Teil der Vereinbarung.

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EU-Deal mit der Türkei bedeutet Ausverkauf der Menschenrechte

Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert die Ablehnung des EU-Deals mit der Türkei. Der Deal widerspreche dem Menschenrecht auf Asyl. Großer Profiteur wäre die Schlepper-Industrie. Diese unterhält seit vielen Jahren intensive Geschäftsbeziehungen mit der türkischen Regierung.

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Apple mietet bei Google Speicherplatz

Berichten zufolge mietet Apple für Hunderte Millionen Dollar Speicherplatz in der Daten-Cloud von Google. Die eigenen Kapazitäten des Technologiekonzerns würden demzufolge noch nicht ausreichen. Apple soll auch bei andere Unternehmen Speicherplatz anmieten.

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US-Industrie sendet positive Signale

In den USA deuten einschlägige Indices eine verbesserte Lage in der Industrie an. Der Konjunktur-Index für die Region Philadelphia stieg besonders deutlich. Die Neuaufträge stiegen hier so stark wie zuletzt 2014 an.

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Durchbruch im Schweizer Markt für Finanz-Technologie

Der junge Schweizer Markt für digitale Finanzdienstleistungen könnte sich langfristig für den Finanzplatz Schweiz als wichtiges Standbein erweisen. Die Entscheidung der Finanzaufsicht vom Donnerstag, Konten fortan auch online eröffnen zu können, stellt für dessen Weiterentwicklung aber erst ein Etappenziel dar.

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Protest gegen Sigmar Gabriel: Chef der Monopol-Kommission tritt zurück

Der Chef der Monopolkommission ist zurückgetreten: Er protestiert mit diesem Schritt gegen die Genehmigung der Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka. Sigmar Gabriel hatte sich über die Empfehlung der Kommission hinweggesetzt. Die Kommission sagt, die Übernahme werde dazu führen, dass die Konsumenten künftig höhere Preise für eine geringere Auswahl zahlen müssen.

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EU-Gipfel: Von allen Seiten Bedenken gegen Türkei-Deal

Angela Merkels Türkei-Plan wird beim Gipfel in Brüssel von allen Seiten mit Skepsis gesehen: Österreich sagt, die Balkan-Route bleibt geschlossen. Großbritannien wird keine zusätzlichen Flüchtlinge aufnehmen. Das Internationale Flüchtlingskomittee sagt, der Deal des Flüchtlingsaustauschs werde nicht funktionieren.

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Werbe-Video: Trump lässt Hillary bellen, Putin bekommt einem Lach-Anfall

Im US-Wahlkampf bringt Donald Trump ein Video, in dem er dem russischen Präsidenten zu einem Lachanfall verhilft. Der Kreml versucht, das Protokoll zu wahren und protestiert.

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Ein Jahr Zelle ohne Fenster: So behandelt die Türkei Flüchtling aus Syrien

Die Türkei schwört der EU, sie werde nach Zahlung einer angemessenen Summe für die Flüchtlinge auch an Menschenrechte achten. Weil Angela Merkel Druck macht, begnügt sich die EU mit dem Versprechen. Die Realität kann man am Fall eines syrischen Flüchtlings sehen, der in Istanbul unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten wird.

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Schweizer Notenbank will Franken weiter schwächen

Die Schweizerischen Notenbank hält den Franken für überbewertet und will daher am Devisenmarkt intervenieren. Zugleich lassen die Währungshüter zur Franken-Schwächung die Zinsen auf ihrem Rekordtief.

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Gabriel gibt Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann frei

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat die geplante Fusion von Edeka und Kaiser’s Tengelmann unter Auflagen erlaubt. Mitbewerber kritisieren die Entscheidung. Ihnen zufolge wird dadurch der freie Wettbewerb in Mitleidenschaft gezogen.

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Saudi-Arabien förderte im Januar so viel Öl wie nie zuvor

Saudi-Arabien hat im Januar so viel Erdöl wie nie zuvor gefördert. Ein Großteil der täglich geförderten über 10 Millionen Barrel wurde exportiert. Allein dieser Umstand lässt die Bemühungen einiger Länder, die Fördermenge auf dem Stand von Januar einzufrieren, um den Angebotsüberhang zu beseitigen, als wenig aussichtsreich erscheinen.

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