lundi 29 février 2016

Turbulenzen beim Öl-Preis: Amerika verliert seine Weltmacht-Stellung

Der sinkende Ölpreis ist ein Indikator, dass die Hegemonialmacht de USA im Schwinden ist. Das Problem: Die Neuordnung der Kräfteverhältnisse erhöht die Kriegsgefahr. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft werden gravierend sein.

via Chebli Mohamed

Kein Ausstieg: Investoren pokern bei der Deutschen Bank

Die Investoren von riskanten CoCo-Anleihen wollen nicht bei der Deutschen Bank aussteigen. Sie vertrauen offenbar darauf, dass die Bank ihre Liquiditäts-Schwierigkeiten aus eigener Kraft überwinden kann.

via Chebli Mohamed

Vorbote einer Krise: Spekulanten gehen aufeinander los

Der amerikanische Hedgefonds BlackRock wettet gegen das schottische Pendant Aberdeen. Dadurch werden die ohnehin großen Probleme des Konkurrenten verschärft. Der Vorfall zeigt: Im Kampf um Renditen wird mittlerweile mit harten Bandagen gekämpft.

via Chebli Mohamed

PMI Chicago bricht ein: US-Wirtschaft rutscht in die Krise

Der wichtige Chicagoer Einkaufsmanager-Index ist im Februar stark abgesackt. Aktuell deutet er auf eine Rezession in der US-Industrie hin. Der Druck auf die Zentralbank, die Zinswende zu überdenken, dürfte dadurch zunehmen.

via Chebli Mohamed

Student angeblich wegen Kritik an Donald Trump festgenommen

In den USA ist ein Student aus Ägypten angeblich vom FBI festgenommen worden. Grund dafür soll ein auf Facebook veröffentlichter kritischer Beitrag über den Präsidentschaftsbewerber Donald Trump gewesen sein. Die Vorwürfe werden von seiner Schwester erhoben.

via Chebli Mohamed

Europarat besorgt über Anstieg des Rassismus in Frankreich

Der Europarat beobachtet eine starke Zunahme des Rassismus in Frankreich. Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus sind demnach deutlich gestiegen., ebenso die Straftaten.

via Chebli Mohamed

Merkel drängt EU zu 300 Millionen Euro Soforthilfe für Griechenland

Die EU-Kommission wird auf Drängen von Bundeskanzlerin Merkel 300 Millionen Euro an Soforthilfe für die Flüchtlinge nach Griechenland überweisen. Das Geld wird von der Nothilfe für Afrika abgezweigt.

via Chebli Mohamed

Umfrage: Mehrheit der Deutschen glaubt nicht, dass Merkel das schafft

Fast zwei Drittel der Deutschen sehen keine Chance für eine europäische Lösung der Flüchtlingskrise. Eine solche hält Bundeskanzlerin Merkel für den einzigen Weg, den zu gehen sie bis zum Ende entschlossen ist. Allerdings hat Merkel bereits angekündigt, dass es im Falle eines Scheiterns des Türkei-Gipfels den nächsten Gipfel geben werde. Zu diesem werde sie gebraucht.

via Chebli Mohamed

Fintech: Früherer Deutsche-Bank-Chef Jain wechselt ins Silicon Valley

Der ehemalige Co-Chef der Deutschen Bank Anshu Jain berät künftig ein Finanz-Start-up im Silicon Valley. Der Online-Finanzdienstleister Social Finance (Sofi) bietet Darlehen und Vermögensberatung für Studienabsolventen. Die Fintech-Branche macht den traditionellen Banken zunehmend Konkurrenz.

via Chebli Mohamed

Lebensmittel-Lieferdienst: Amazon kooperiert mit britischem Supermarkt

Amazon steigt in den britischen Markt für Lebensmittel-Lieferungen ein. Der Online-Händler arbeitet dazu mit der Supermarkt-Kette Morrisons zusammen und bietet dessen Frischware im Internet an. Die Aktien der Supermarkt-Kette stiegen nach der Bekanntmachung deutlich.

via Chebli Mohamed

Teilungsplan Syrien: USA will Gebiete ISIS überlassen

Nach einem Medienbericht haben die USA bereits einen Teilungsplan für Syrien. Zuvor hatte die CIA-Denkfabrik RAND Corporation einen Bericht veröffentlicht, der sich mit der kompletten Teilung Syriens auseinandersetzt.

via Chebli Mohamed

Car-Sharing-Branche verzeichnet Nutzer-Rekord

Die deutsche Car-Sharing-Branche meldet einen deutlichen Kundenzuwachs. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,26 Millionen Nutzer registriert, das sind 220.000 mehr als 2014. Allerdings stagniert die Zahl der verfügbaren Autos – was die Auslastung und Profitabilität der Anbieter steigert.

via Chebli Mohamed

CDU-General meldet „Erfolge auf allen Ebenen“ bei Zuwanderung

CDU-Generalsekretär Peter Tauber sieht in der Flüchtlingspolitik von Angela „Merkel Erfolge auf allen Ebenen“. So würden sich die EU-Staaten im März mit der Türkei treffen, um über die Sicherung der Grenzen zu beraten. Die CDU fürchtet eine schwere Niederlage bei den kommenden Landtagswahlen.

via Chebli Mohamed

Urteil nicht befolgt: Gericht verurteilt Facebook zu Ordnungsgeld

Das Landgericht Berlin hat Facebook zur Zahlung eines Ordnungsgelds verurteilt. Das US-Unternehmen weigert sich, einem rechtskräftigen Urteil hinsichtlich seiner unzulässigen Geschäftsbedingungen Folge zu leisten.

via Chebli Mohamed

Draghi versteht die Welt nicht mehr: Plötzlich negative Inflation in der Euro-Zone

Mario Draghi dürfte sich verwundert die Augen reiben: Trotz der Billionen, die die EZB ins Finanzsystem gepumpt hat, drehte die offizielle Inflation in der Euro-Zone im Januar in den negativen Bereich. Die nicht besonders originelle Antwort der EZB: Sie will noch mehr Geld ins System pumpen.

via Chebli Mohamed

EU-Grenzen: Polizei wehrt Flüchtlinge mit Tränengas ab

Die Polizei hat an der mazedonisch-griechischen Grenze hunderte Flüchtlinge und Migranten mit dem Einsatz von Tränengas am Grenzübertritt gehindert. Die Gewalt könnte banl weiter eskalieren: Denn entgegen allen Beteuerungen von Angela Merkel weist auch Deutschland im großen Stil Menschen an der Grenze ab.

via Chebli Mohamed

Toshiba will Gesundheitssparte komplett verkaufen

Toshiba erwägt offenbar den kompletten Verkauf seiner Gesundheitssparte. Der Elektronikkonzern erhoffe sich dadurch Insidern zufolge Erlöse über 3,2 Milliarden Euro. Toshiba kämpft nach einem milliardenschweren Bilanzskandal mit steigenden Kosten für den Konzernumbau.

via Chebli Mohamed

Finanzaufseher prüfen Regulierung von Finanz-Start-ups

Der Finanzstabilitätsrat (FSB) hat angekündigt, Start-ups aus der Bankenbranche zu überprüfen. Sie wollen sicherstellen, dass die technologischen Neuerungen keine unbeherrschbaren System-Risiken auslösten. Neue Regeln sollten die Innovationen im Finanzsektor jedoch auch nicht unterdrücken.

via Chebli Mohamed

Fraport plant Übernahme von Flughäfen in Brasilien

Der Flughafenbetreiber Fraport ist an Zukäufen in Brasilien und China interessiert. Vier brasilianische Flughäfen stehen derzeit vor der Privatisierung. Fraports jüngste Übernahme in Griechenland soll noch 2016 abgeschlossen werden.

via Chebli Mohamed

Dokument: Facebook löscht Inhalte nach politischen Vorgaben

Ein internes Dokument von Facebook belegt: Es gibt glasklare politische Vorgaben, nach denen Inhalte gelöscht werden müssen. Facebook arbeitet direkt mit den Regierungen zusammen. Die Türkei – auch sonst ein wichtiger Partner für Angela Merkel – zeigt am deutlichsten, wie effizient im Internet Zensur ausgeübt wird.

via Chebli Mohamed

Große Überkapazitäten: China streicht jeden sechsten Job im Bergbau

China hat angekündigt, in den kommenden Jahren etwa 1,8 Millionen Stellen in der Bergbau-Industrie zu streichen. Hinter der Entscheidung steht ein von der Regierung betriebener Generalumbau der Wirtschaft. Die Pläne sind auch ein Zeichen dafür, dass sich die globale Konjunktur weiter abschwächt.

via Chebli Mohamed

Keine Lösung der G 20: Asiens Börsen sacken ab

Die Börsen in Asien haben am Montag Verluste verzeichnet. Ein wichtiger Grund für die Verkäufe bestand Marktbeobachtern zufolge darin, dass das G 20-Treffen keine konkreten Ergebnisse hervorgebracht hatte. Die Skepsis gegenüber der Weltwirtschaft ist weiter hoch.

via Chebli Mohamed

dimanche 28 février 2016

Eine wichtige Rede vom Verfassungsschutz: Deutschland radikalisiert sich

Der Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, hat in einer wichtigen Rede die explosive Lage in Deutschland beschrieben: Die unkontrollierte Einwanderung stelle ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, weil die Behörden nicht mehr wissen, wer sich im Land befindet. Die neue Lage habe zu einem Erstarken des Rechtsextremismus geführt. Ein islamistischer Anschlag oder eine rechtsextremer Angriff könne zu einer Eskalation führen. Die Rede ist es wert, zur Gänze gelesen zu werden: Sie skizziert nüchtern, dass sich Deutschland an der Schwelle zu einer bisher unbekannten Radikalisierung befinde.

via Chebli Mohamed

Nationalstaaten können Bargeld-Abschaffung nicht verhindern

Sollte sich auf EU-Ebene eine Abschaffung von Bargeld abzeichnen, können Nationalstaaten dies nicht verhindern. Dies gilt auch, wenn sie das Bargeld zuvor in den Verfassungsrang erheben, so Österreichs führender Verfassungsrechtler Heinz Mayer.

via Chebli Mohamed

Expansion auf Kosten Russlands: US-Ölfirmen wollen den europäischen Markt

Die US-Ölindustrie will Europa als neuen Absatzmarkt erobern: Die Lager sind übervoll, die US-Konjunktur ist schwach. Das Säbelrasseln der US-Regierung gegen Russland dient auch dem Zweck, die Russen die EU als Kunden abzujagen. Viel Gegenwehr zeigen die EU-Politiker nicht.

via Chebli Mohamed

Gegen den Newcomer: GM mobilisiert die Politik gegen Tesla

Der amerikanische Autobauer General Motors scheint einen Feldzug gegen den Konkurrenten Tesla zu führen. Nach medialen Angriffen folgt nun der nächste Schachzug: Künftig soll Tesla per Gesetz gezwungen werden, sein Geschäftsmodell aufzugeben.

via Chebli Mohamed

Maastricht ist gescheitert: Die EU betreibt die falsche Wirtschaftspolitik

Die in der EU gültige Defizitgrenze aus dem Vertrag von Maastricht steht heute nur noch auf dem Papier. An ihre Einhaltung fühlen sich die Staaten immer weniger gebunden. Selbst wenn sie wollten, könnten sich viele an die gesetzte Schuldengrenze gar nicht halten.

via Chebli Mohamed

Die Schlafwandler vom G 20: Weltwirtschaft steuert auf einen Crash zu

Die Risiken in der Weltwirtschaft steigen. In Europa kann man anhand der Bauinvestitionen erkennen, dass die Entwicklung unerfreulich ist. Der G 20-Gipfel hat gezeigt, dass die Spitze der globalen Finanzwirtschaft den Ernst der Lage nicht erkannt hat. Die nackten Zahlen sprechen eine klare Sprache.

via Chebli Mohamed

Angela Merkel schließt Rücktritt wegen Flüchtlings-Krise aus

Bundeskanzlerin Merkel schließt einen Rücktritt im Fall des Scheiterns des Flüchtlingsgipfels mit der Türkei aus. In diesem Fall müsse sie weitermachen. Es werde den nächsten Gipfel geben. Einen Plan B habe sie nicht.

via Chebli Mohamed

Keine Energiewende: Frankreich setzt voll auf die Atomkraft

Angela Merkel bleibt auch mir der Energiewende allein in der EU: Frankreich will den Atom-Konzernen erlauben, ihre Atomkraftwerke auch noch weiter zu betrieben. Damit bleibt die Gefahr bestehen, die diverse veraltete Kernkraftwerke an der deutsch-französischen Grenze darstellen.

via Chebli Mohamed

Torten-Attacke auf AfD-Politikerin von Storch in Kassel

Zwei Unbekannte sind in eine nicht öffentliche Parteiveranstaltung der AfD eingedrungen und haben der EU-Abgeordnete Beatrix von Storch eine Torte ins Gesicht beworfen. Die Täter schreiben im Internet: „Wer den moralischen Grenzübertritt verhindern will, muss notfalls auch von der Sahnetorte Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.“

via Chebli Mohamed

Chinesen steigen bei schwäbischem Maschinenbauer Manz ein

Der chinesische Maschinenbauer Shanghai Electric stiegt beim schwäbischen Mittelständler Manz ein. Manz braucht frisches Kapital, weil der Apple-Zulieferer auch im Solar-bereich Schwierigkeiten hat und deshalb zuletzt in die roten Zahlen gerutscht war.

via Chebli Mohamed

Schweizer offenbar mit klarer Mehrheit gegen verschärfte Abschiebung

Bei der Volksabstimmung über die verschärfte Abschiebung von Straftätern in der Schweiz zeichnet sich eine überraschend klare Mehrheit gegen die Verschärfung ab.

via Chebli Mohamed

Clinton gewinnt Vorwahl in South Carolina

Hillary Clinton hat die Vorwahlen im US-Bundesstaat South Carolina deutlich gewonnen. Am kommenden Dienstag steht mit dem „Super Tuesday“ eine wichtige Weichenstellung im US-Präsidentschaftswahlkampf an.

via Chebli Mohamed

samedi 27 février 2016

Krieg um Syrien: USA wollen Russland „einen echten Schmerz zufügen“

Trotz des Waffenstillstands in Syrien arbeiten US-Geheimdienste und das Militär an harten Maßnahmen gegen die Russen. Sie wollen Moskau einen „echten Schmerz zufügen“. Die Begründung: Der Stopp der russischen Luftschläge in Syrien sei nichts anders als eine Kriegslist. Doch auch gegen den türkischen Präsidenten gibt es eine Strategie, über die in Washington spekuliert wird.

via Chebli Mohamed

„Nichtsnutz“, „Mistkerl“: Bauern attackieren Präsident Hollande

Die große Unzufriedenheit der französischen Bauern mit der Regierung ist am Samstag beim Besuch von Präsident Hollande auf einer Messe eskaliert. Wütende Bauern gingen auf den Präsidenten los. Fallende Preise und die Sanktionen gegen Russland belasten die Bauern.

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Weltweite Bank-Aufseher nehmen junge FinTechs ins Visier

Die Banken machen gegen junge Unternehmen mobil, die ihnen das Geschäft abjagen wollen. Die Finanzaufseher wollen die sogenannten FinTechs regulieren, womit viele ihr Geschäftsmodell verlieren könnten. Die Unternehmen versuchen, in der Vertrauenskrise bei den Banken Alternativen zu schaffen.

via Chebli Mohamed

Tausende protestieren in Polen gegen die Regierung

In Polen haben 15.000 Menschen gegen die Regierung protestiert. Interessant: Die Demonstranten solidarisierten sich mit Lech Walesa, der wegen des Vorwurfs der Kollaboration mit der Staatssicherheit unter Druck geraten ist.

via Chebli Mohamed

London: Zehntausende protestieren gegen Erneuerung der Atomwaffen

In London sind zehntausende Menschen gegen Atomwaffen auf die Straße gegangen. Der Chef der Labour-Partei, Jeremy Corbyn, spricht von der größten Anti-Atomwaffen-Demo seiner Generation. Die hohe Zahl an Teilnehmern ist in der Tat überraschend.

via Chebli Mohamed

Bei Wahlen im Iran zeichnet sich klarer Sieg der Reformer ab

Im Iran zeichnet sich bei der Parlamentswahl ein klarer Sieg der Reformer von Präsident Hassan Ruhani ab. Vor allem in der Region Teheran war Ruhanis Bündnis erfolgreich. Allerdings waren zuvor zahlreiche Reform-Gruppen von der Wahl ausgeschlossen worden.

via Chebli Mohamed

Tausende Russen gedenken des ermordeten Politikers Nemzow

In Moskau und in St. Petersburg haben tausende Teilnehmer bei einer Demo des ermordeten Oppositionspolitikers Boris Nemzow gedacht. Sie protestierten auch gegen die schlechte Wirtschaftslage und die Politik der Regierung.

via Chebli Mohamed

Schäuble sieht keine Pleite-Gefahr in Griechenland

Bundesfinanzminister Schäuble hat überraschend gesagt, dass er keine Pleite-Gefahr in Griechenland sieht. Das ist ungewöhnlich: Im normalen Geschäftsleben gilt es als Kreditschädigung, wenn man Unternehmen in den Zusammenhang mit einer Insolvenz bringt.

via Chebli Mohamed

Bayern: Polizei bereitet Schließung der deutschen Grenze vor

Die Polizei in Bayern hat mit der Vorbereitung der Schließung der Grenze zu Österreich begonnen. Sie will in der Lage sein, die Grenze innerhalb weniger Stunden dichtmachen zu können.

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Russland stellt alle Luftangriffe in Syrien ein

Der russische Generalstab hat die Einstellung alle Luftangriffe in Syrien angeordnet. Die Waffenruhe wird offenbar auch von den anderen Kriegsparteien eingehalten.

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Eine Farce: BND-Mann soll für Bundestag den BND kontrollieren

Die Besetzung des neuen Geheimdienstkontrolleurs des Deutschen Bundestags könnte zur Farce werden: Aktuell wird nämlich ausgerechnet der Vizepräsident des Bundesnachrichtendientes (BND) als aussichtsreichster Kandidat für den Posten gehandelt. Damit würde sich der BND selbst kontrollieren.

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vendredi 26 février 2016

Facebook löscht User-Inhalte im Auftrag der Bundesregierung

Facebook hat in dieser Woche mit der Kontrolle von Postings auf seiner Website begonnen. Das Unternehmen teilte mit, es werde sicherstellen, dass „schlechte Inhalte“ entfernt werden. Diese Inhalte werden Facebook von Nutzern gemeldet und dann von einem deutschen Dienstleister entfernt.

via Chebli Mohamed

Sigmar Gabriel macht Merkel verantwortlich für Radikalisierung in Deutschland

SPD-Chef Sigmar Gabriel sieht die Gefahr, dass die Bundesregierung wegen der Flüchtlinge die eigenen Bürger vergisst. Er macht Bundeskanzlerin Merkel verantwortlich für die Radikalisierung in Deutschland.

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Gegen Austerität: Schwere Niederlage für Regierung in Irland

Die Iren haben den schönen Worten ihrer Regierung über den Zustand des Landes keinen Glauben geschenkt: Für die Partei von Regierungschef Enda Kenny setzte es eine schwere Niederlage. Die Iren sind seit langem über den Austeritätskurs empört, den das Land fahren muss. In die Rettung der Banken waren dagegen Milliarden gegangen.

via Chebli Mohamed

Kanadischer Dollar kann von US-Schwäche profitieren

Der kanadische Dollar hat im Zuge des Ölpreis-Verfalls gegenüber dem Dollar deutlich an Wert eingebüßt - dürfte aber jetzt seinen Boden erreicht haben. Mittelfristig ruhen die kanadischen Hoffnungen darauf, dass die Fed die Zinswende verschieben oder sogar beenden muss.

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Umfrage: Mehrheit der Briten will aus der EU austreten

In Großbritannien sind die EU-Skeptiker erstmals in Führung gegangen: 52 Prozent der Befragten wollen den Austritt. Interessant: Die Zuwanderung ist nicht das wichtigsten Thema für die Briten, sondern die Entwicklung der Wirtschaft.

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Schweizer Infantino ist neuer Fifa-Präsident

Gianni Infantino ist neuer Präsident des Weltfußballverbandes Fifa. Er kommt aus dem Verband, weshalb allgemein bezweifelt wird, dass er den Verband erfolgreich reformieren kann. Immerhin: Seine Wahl gilt vielen als erster Erfolg, weil sein Gegenkandidat eine noch größere Nähe zum früheren Fifa-Chef Sepp Blatter hatte.

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In eigener Sache: DWN setzen Postings auf Facebook aus

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten wollen sich nicht der inhaltlichen Kontrolle durch Facebook unterwerfen. Das Publizieren unserer Artikel auf einer Website, deren Inhalte von der Bundesregierung bestimmt werden, kommt für uns aus prinzipiellen ethischen Erwägungen nicht in Frage.

via Chebli Mohamed

Kiel: 20 junge Männer belästigen Mädchen

In Kiel macht eine Horde Männer Jagd auf junge Mädchen. Als Haupttäter gelten zwei Afghanen. Die Vorfälle erinnern an die Kölner Silvesternacht. Unmittelbare sexuelle Übergriffe soll es jedoch nicht gegeben haben. Die Verdächtigen wehrten sich heftig gegen ihre Festnahme.

via Chebli Mohamed

Finanzminister und Zentralbanker geraten sich bei Gipfel in die Haare

Finanzminister und Notenbanker stritten am Freitag auf dem G20-Gipfel über eine neue Ausrichtung der Staaten. Die Meinungen über die Notwendigkeit für globale Konjunkturprogramme oder die Auswirkung der Niedrigzinsen gehen weit auseinander. Dass es zu einer Einigung kommt, erwarten nicht einmal mehr die Teilnehmer.

via Chebli Mohamed

Deutsche Börse unterliegt künftig britischem Recht

Die geplante Fusion zwischen Deutscher und Londoner Börse soll ihren Sitz in London haben. Die neue Superbörse soll eine Aktiengesellschaft nach britischem Recht sein. Kritiker fürchten, dass viele Entscheidungskompetenzen nach London abwandern werden.

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Cisco-Manager leitet künftig Kartendienst von BMW, Daimler und Audi

Der Kartendienstes Here der deutschen Autobauer Audi, BMW und Daimler wird künftig von einem Cloud-Experten von Cisco geleitet. Edzard Overbeek war zuvor bei dem Netzwerk-Spezialisten Cisco tätig. Er soll mit dem Kartendienst die Entwicklung fahrerloser Autos vorantreiben.

via Chebli Mohamed

Gegen Spekulanten: China will Abwertung des Yuan verhindern

China Zentralbank stellt eine weitere Lockerung der Geldpolitik in Aussicht. Die Ankündigung ist auch ein deutliches Signal an Spekulanten. Diese hatten zuletzt auf eine weitere Abwertung des Yuan gesetzt.

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US-Wirtschaft wächst stärker als gedacht

Die US-Wirtschaft ist entgegen der Erwartung stärker gewachsen als erwartet. Das sorgte für ein Plus an den US-Börsen. Der private Konsum ging hingegen etwas zurück.

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EU schließt Grenze für Flüchtlinge in Mazedonien

Die südlichen EU-Staaten haben mit sofortiger Wirkung die Schließung der Grenze für Flüchtlinge beschlossen. An der griechisch-mazedonischen Grenze werden nur noch Tageskontingente in die EU gelassen.

via Chebli Mohamed

USA und Russland rufen Erdogan offenbar erfolgreich zur Ordnung

Der türkische Präsident Erdogan rudert zurück: Der Attentäter, der einen Militärkonvoi in Ankara angriff, kommt offenbar doch nicht aus Syrien. Die Identität des Attentäters wurde neu bestimmt. Es soll sich um einen PKK-Kämpfer aus der Türkei handeln. Ankara wurde offenkundig von den Großmächten Russland und USA zur Mäßigung aufgerufen.

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Nach hohem Verlust: Italiens Ölkonzern Eni streicht Investitionen

Der italienische Ölkonzern Eni hat für das vierte Quartal 2015 einen Verlust in Milliardenhöhe bekanntgegeben. Das Unternehmen kündigte an, darauf mit Einsparungen zu reagieren. Eni ist die letzte einer ganzen Reihe von Ölfirmen, die schwere Verluste veröffentlichten.

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Rechtsstreit um Fahrdienst der Bundestagsabgeordneten bahnt sich an

Der Fahrdienst-Anbieter des Bundestags RocVin prüft rechtliche Schritte gegen die Bundesverwaltung. Diese will künftig den bundeseigenen Bundeswehr-Fuhrpark für die Chauffeursdienste einsetzen. RocVin hält eine Vergabe des millionenschweren Auftrags ohne Ausschreibung für rechtswidrig.

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Hilfe von Google und Co: Apple geht gegen iPhone-Entsperrung vor

Apple hat offiziell Einspruch gegen die gerichtliche Anordnung eingelegt, das iPhone eines Kriminellen entsperren zu müssen. Das Urteil verletze das Recht auf Redefreiheit, da Entwickler gegen ihren Willen schädliche Programmier-Codes schreiben müssten. Twitter, Facebook und Google kündigten Unterstützung für Apple an.

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Sicherheitsrisiko: Nissan sperrt Smartphone-App in Elektroautos

Nissan hat in seinen Elektro-Autos eine Smartphone-App aus Sicherheitsgründen gesperrt. Das Programm könne zu einfach gehackt werden, so Nissan. Die Anwendung steuert die Klimaanlage und Heizung der Fahrzeuge.

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SPD: Deutschland soll Griechenland im Notfall Flüchtlinge abnehmen

Deutschland soll im Fall einer Zuspitzung Flüchtlings-Kontingente aus Griechenland übernehmen. SPD-Chef Gabriel sieht eine humanitäre Verpflichtung, wenn die anderen EU-Staaten weiter untätig bleiben.

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Athen lehnt Besuch von Österreichs Innenministerin ab

Die griechische Regierung hat einen Besuch der österreichischen Innenministerin abgelehnt. Schon am Tag zuvor wurde die griechische Botschafterin aus Wien abgezogen. Hintergrund der diplomatischen Eskalation ist die Flüchtlingskrise.

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Drittgrößte Bank Englands meldet achten Jahresverlust in Folge

Die Royal Bank of Scotland hat im vergangenen Jahr einen Verlust in Milliardenhöhe erwirtschaftet. Das teilverstaatlichte Institut hat seit acht Jahren keinen Gewinn mehr vermelden können. Die Aktie der Bank sackte am Freitag deutlich ab.

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130.000 Einwanderer in die Illegalität abgetaucht

Etwa 13 Prozent der nach Deutschland eingewanderten Personen haben sich nach ihrer Einreise nicht in die ihnen zugewiesenen Unterkünfte begeben. Die Behörden wissen nicht, wo die Leute sind.

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Öl-Dienstleister Halliburton streicht weitere 5000 Stellen

Der texanische Konzern Halliburton baut weiter Personal ab. Insgesamt sollen im Zuge des Sparkurses 5000 Stellen wegfallen. Die niedrigen Ölpreise trugen im vierten Quartal einen Nettoverlust von 28 Millionen Dollar ein.

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Gewinne an Asiens Börsen, Dax steigt deutlich

Die asiatischen Börsen haben am Freitag Gewinne verzeichnet. Auch der deutsche Aktienhandel startete deutlich im Plus. Die Hoffnung auf international ausgehandelte Konjunkturprogramme auf dem G 20-Treffen in Schanghai wird als Hauptgrund für die gute Stimmung genannt.

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BASF leidet unter gesunkenen Rohstoffpreisen

Beim Chemiekonzern BASF brach der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 22,7 Prozent ein. Problematisch seien besonders die stark gesunkenen Rohstoffpreise. Der Konzern rechne auch für 2016 wegen „steigender Risiken für die Weltwirtschaft“ mit weniger Wachstum.

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Intervention des Verfassungs-Gerichts: Türkische Journalisten freigelassen

Zwei in Untersuchungshaft sitzende Journalisten wurden am Freitag in der Türkei freigelassen. Zuvor hatte das Verfassungsgericht die Haft für unrechtmäßig erklärt. Die Festnahme der beiden bekannten Journalisten hatte vor drei Monaten international für Aufsehen gesorgt. Ihnen wurde von der Regierung Erdogan Spionage vorgeworfen.

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SGL Carbon schreibt fast 300 Millionen Euro Verlust

Der Technologiekonzern SGL Carbon meldet einen Verlust von bis zu 295 Millionen Euro. Besonders die Geschäfte mit Graphitelektroden liefen 2015 schwach. Die SGL-Aktie brach im abendlichen Handel um sieben Prozent ein.

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US-Richter setzt Volkswagen Frist in Abgasaffäre

In der Auseinandersetzung um manipulierte Abgaswerte erhöhen die USA den Druck auf Volkswagen. Ein Richter hat dem Konzern eine Frist eingeräumt, innerhalb derer VW einen Plan zur Normalisierung der Abgaswerte vorlegen müsse. Derzeit läuft in den USA eine Sammelklage gegen den deutschen Autobauer.

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Schäuble lehnt weltweites Konjunktur-Programm ab

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat sich gegen weitere schuldenbasierte Konjunkturprogramme ausgesprochen. Diese seinen wirkungslos und lenkten von den wahren Herausforderungen ab, viel wichtiger seien echte Strukturreformen. Damit widersprach er indirekt den USA, die kürzlich ein internationales Konjunkturprogramm durch die G 20-Staaten forderten.

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jeudi 25 février 2016

EU-Botschafter: Spaltung der EU war niemals das Ziel Russlands

Der russische Botschafter bei der EU wünscht sich eine geschlossene und starke EU, die auch in der Welt eine größere Rolle spielen sollte. Er sieht Anzeichen einer Normalisierung des Verhältnisses der EU mit Russland.

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Russland drosselt Gas-Lieferungen in die Türkei

Russlands Präsident Wladimir Putin mit Gazprom-Chef Alexei Miller beim G20 in Antalya. . (Foto: dpa)

Russlands Präsident Wladimir Putin mit Gazprom-Chef Alexei Miller beim G20 in Antalya. . (Foto: dpa)

Der staatliche russische Energie-Konzern Gazprom hat die Gaszufuhr in die Türkei gedrosselt. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Interfax gibt es seit dem 10. Februar einen Preisstreit mit den Abnehmern.

Die türkischen Gasversorger, die die Energieträger in die Türkei transferieren sind Bosphorus Gaz, Enerco Enerji, Batı Hattı, Kibar Enerji, Avrasya Gaz und Shell Enerji Rusya, berichtet die Zeitung Milliyet. Seit dem Jahr 2013 versorgten diese die Türkei mit jährlich zehn Milliarden Kubikmeter Gas mit einem Rabatt von 10,25 Prozent. Moskau ist nicht mehr bereit, den angesetzten Rabatt für die Türkei umzusetzen.

Russland ist mit einem Exportvolumen von 28 bis 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr im Wert von 6,5 Milliarden Dollar der wichtigste Gasversorger der Türkei. Die Türkei bezieht 60 Prozent ihres Gases und 35 Prozent ihres Öls aus Russland.

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Nachhaltige Hotelkette aus Schweden erobert Deutschland – „This is more Sweden than Sweden“

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Wer in Deutschland jemanden auf der Straße nach der Marke „Scandic“ fragt, bekommt Antworten, wie „Ist das ein LKW-Hersteller?“ oder „Ja, kenn´ ich. Das steht auf den Fähren, die auf der Ostsee fahren.“. Beides ist falsch. Wird die Frage nach dem Brand weiter nördlich in einem der skandinavischen Länder gestellt, bekommt man nur eine klare Antwort. Scandic kennt hier jedes Kind. Es ist die größte Hotelkette für Leisure- und Businessreisende mit ca. 230 Hotels in sieben Ländern – Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark und seit ein paar Jahren auch in Polen, Belgien und Deutschland.

Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beginnt 1963 als Esso Motor Hotel in Laxå mit einem bis dato für Schweden noch nicht dagewesenen Motel-Konzept. Die ersten Hotels außerhalb Schwedens werden 1972 eröffnet. 12 Jahre später wird das Unternehmen verkauft und nennt sich fortan Scandic. Im Jahr 2010 wurde in Berlin das erste von mittlerweile drei Hotels in Deutschland eröffnet. Es ist das größte aller Scandic Hotels mit 561 Zimmern und 16 Tagungsräumen. Mittlerweile haben die Schweden die norwegische Hotelkette Rica übernommen und untermauern damit ihren Status als größte skandinavische Hotelkette.

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Steffen Seichter, Sales & Marketing Director der Scandic Hotels in Berlin, ist durch und durch Franke und der Liebe wegen vor 13 Jahren nach Berlin gekommen. Und da mittlerweile sämtliche fränkische Spezialitäten auch in der Hauptstadt erhältlich sind, vermisst er seine alte Heimat überhaupt nicht mehr. Als er 2010 zu Scandic wechselte, war er von dem Konzept des Unternehmens sofort überzeugt. In Berlin Mitte am Potsdamer Platz und im zweiten Scandic Hotel am Kurfürstendamm (2014 übernommen) wird der Gast nicht, wie branchenüblich, mit Krawatte und Jackett begrüßt, sondern in nachhaltig optimierter Uniform mit Jeans und Hosenträgern, gemäß dem Hausmotto „von Freunden für Freunde“. Nachhaltigkeit wird bei Scandic im Hotelalltag nicht nur groß geschrieben, sondern gelebt. Angefangen bei der Mülltrennung auf den Zimmern, bei dem die Gäste in das nachhaltige Konzept mit eingebunden werden über den radikalen Verzicht auf Einwegverpackungen bis hin zu selbst hergestelltem Wasser, viele Bio- und Fair-Trade-Produkte auf der Speisekarte sowie Honig vom eigenen Bienenvolk auf dem Dach. „Wir vermeiden bei Scandic weitestgehend den Einsatz von Papier, sowohl während der Gästebetreuung als auch im Verwaltungsalltag.“, sagt Seichter und fügt hinzu: „Vorbild dieser Unternehmensphilosophie ist die skandinavische Verbundenheit zur Natur, die Traditionen sowie die entspannte, casual-geprägte Atmosphäre und natürlich die skandinavische Gastfreundschaft.“. Immer mehr Gäste legen wert auf Nachhaltigkeit und soziales Bewusstsein. Im Business- und Tagungsgeschäft wird das Konzept ebenfalls hervorragend angenommen, auch wenn Scandic auf Statussymbole wie Hotelsterne verzichtet und dafür lieber den Ökostrom von Greenpeace erwähnt, denn „die Bewertungen von echten Besuchern sind uns viel wichtiger als ein starres Rankingsystem ohne den Blick auf die, um die es im Endeffekt geht, unsere Gäste.“ Dass diese Sichtweise aufgeht, verrät ein Blick auf sämtliche Bewertungsportale, bei denen Scandic Hotels in der Regel sehr gut abschneiden.
Der Sales & Marketing Director verrät, dass er oft die Aussage „this is more Sweden than Sweden“ von den Gästen hört. Ein schöneres Kompliment gibt es für ihn nicht, denn das trifft ziemlich genau den Punkt, für was Scandic steht. Am Herzen liegt ihm außerdem der Umgang mit Menschen, die körperliche Einschränkungen besitzen. Dass diese Belange hier ernst genommen werden, bestätigt eine eigens dafür ins Leben gerufene Position. So hat Scandic seit 2003 einen Beauftragten für Hote, der Mitarbeiter schult und dafür sorgt, dass in vielen Hotels einfache Dinge, wie Braille-Beschriftung aller Räume, vibrierende Wecker oder Gehstockhalter am Empfang zum Standard gehören.

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Um sich zudem von der mächtigen Konkurrenz in Berlin (Anm. d. Red. über 800 Beherbungsbetriebe) abzuheben, hat jedes Hotel ein individuelles Thema. Das Scandic Berlin Potsdamer Platz beispielsweise setzt auf ein Innendesign, das die vier Jahreszeiten widerspiegelt. Dieses Design wird in den Zimmern sowie im gesamten Hotel aufgegriffen und bietet den Hotelgästen Sommer im Restaurant, eine Schneelandschaft am Empfang, herbstliche Farben an der Bar und frühlingshafte Natur im Foyer vor der Bar.

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Am Scandic Berlin Kurfürstendamm herrscht das Motto „Modern meets Nature“ vor, das den schwedischen Einfluss ganz besonders ausdrückt. Einen ganz besonderen Eindruck bekommen Tagungsgäste ebenfalls im Dachgeschoss geboten mit einem grandiosen Ausblick über die Dächer des „Kudamms“.

 

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Dass die sogenannte City West in den letzten Jahren ein Revival erlebt, kommt auch den ansässigen Hotels zugute und macht die Gegend für Weltenbummler und Reisejournalisten wieder interessant. Speziell für Reiseblogger hat das Scandic am Kurfürstendamm einen einzigartigen Blogger Room eingerichtet, der für die Blogger gratis zur Verfügung steht. Ein Konzept, dass es in der Form bisher in Deutschland noch nicht gab. Generell ist Scandic, wenn es um die Zukunft geht, Vorreiter in der Hotelbranche. Steffen Seichter ist stolz darauf, dass in allen Scandic Hotels bis zum Jahr 2025 die CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen komplett auf Null reduziert werden sollen sowie der Wasser- und Energieverbrauch konsequent gesenkt wird. Keine leeren Versprechungen, laut Seichter, denn dies kann man im „Sustainability Live Report“ transparent nachweisen. Nicht umsonst bekommen die Berliner Hotels Jahr für Jahr die „Certified Hotel“-Gütesiegel mit Spitzenergebnissen des Verband Deutsches Reisemanagement e.V. und gelten somit als Deutschlands „grünste Hotels“. Dass die Marke Scandic in Deutschland noch überwiegend unbekannt ist, ist für den Wahlberliner eine Herausforderung und Herzenssache zugleich. Als Bayer, der Borussia-Dortmund-Fan ist, kennt er das Underdog-Feeling ganz genau und ist sich sicher, dass man die globalen Hotelketten durchaus mit einer modernen und sympathischen Hotelstrategie herausfordern wird.

Bleibt nur die Frage, ob man mit diesem Geschäftsmodell auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann? „Der Gang an die Stockholmer Börse im Jahr 2015 unterstreicht die Marktfähigkeit unseres Konzeptes auf dem umkämpften Hotelmarkt Berlins“, argumentiert Seichter selbstbewusst.

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Schweiz will Armee zum Schutz der Grenze mobilisieren

Die Schweiz erwartet eine massive Zunahme der Migration, wenn die Balkanroute geschlossen wird. Flüchtlinge und Einwanderer würden versuchen, über Italien und der Schweiz nach Nordeuropa zu gelangen. Der Grenzschutz wird in diesem Fall die Armee als Unterstützung anfordern.

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US-Armee verschifft 5.000 Tonnen Munition nach Deutschland

Die US-Militär hat offenbar 5.000 Tonnen Munitionon nach Deutschland geliefert. Die Ausrüstung soll die US-Armee in Europa für ihre Missionen erhalten. Als Grund wird ein aggressiver auftretendes Russland genannt.

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Marokko setzt alle Kontakte zur EU aus

Marokko hat wegen eines Streits um das Agrarabkommen mit der Westsahara überraschend alle Kontakte mit der EU ausgesetzt. Die EU-Staaten wollen mit Marokko unbedingt ein Rückführungsabkommen, um Einwanderer wieder zurückschicken zu können.

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Flüchtlinge: Korruptionsverdacht im Berliner Lageso

Ein Lageso-Referatsleiter soll einer Sicherheitsfirma gegen Schmiergeld Aufträge verschafft haben. Zwei Männer wurden von der Berliner Staatsanwaltschaft festgenommen. Das Lageso ist wegen chaotischer Zustände seit Monaten in der Kritik.

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Schäuble warnt vor Verschwendung von Steuergeldern bei Integration

Bundesfinanzminister Schäuble fordert mehr Disziplin beim Einsatz von Steuergeldern für die Integration von Flüchtlingen. Offenbar kommen Gelder wegen einer unkoordinierten Planung nicht bei den Flüchtlingen an. Im Berliner Lageso gab es zudem Verhaftungen wegen Korruption.

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Trotz Online-Konkurrenz: Fielmann verkauft mehr Brillen

Fielmann hat im vergangenen Jahr seinen Absatz um 2,6 Prozent gesteigert. Umsatz und Gewinn des Optikers legten trotz wachsender Online-Konkurrenz ebenfalls um sechs und vier Prozent zu. Besonders teure Gleitsichtbrillen seien wegen der zunehmenden Arbeit am Bildschirm gefragt.

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Stuttgart: Alarm wegen gefährlich hoher Feinstaubwerte

Wegen Feinstaubalarms sind die Stuttgarter mindestens bis Montag zum Autoverzicht aufgerufen. Jedes Jahr führt das Umweltbundesamt zehntausende Todesfälle auf Feinstaubbelastung in der Luft zurück. Dennoch setzen die Behörden bei der Bekämpfung bisher rein auf freiwillige Maßnahmen.

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Griechenland ruft Botschafter aus Österreich zurück

Nach der Wiener Konferenz zur Flüchtlingspolitik mit den Balkanstaaten hat Griechenland seinen Botschafter aus Österreich zurückgerufen. Athen sieht in Österreich den Drahtzieher der Grenzschließung seitens seines nördlichen Nachbarn Mazedonien. Die Flüchtlinge geraten durch diesen Schritt in eine dramatische humanitäre Lage.

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Hugo-Boss-Chef Lahrs tritt zurück

Der Chef des Modekonzerns Hugo-Boss tritt zurück. Claus-Dietrich Lahrs hatte Anfang der Woche einen Gewinnrückgang verkündet, die Aktie brach daraufhin ein. Nach der Rücktrittsmeldung stiegen die Boss-Aktien am Donnerstag.

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Russland besorgt über geheimen „Plan B“ der USA für Syrien

Russland ist nervös wegen der Andeutung der US-Regierung, es gäbe einen „Plan B“ für Syrien. Gerade erst haben die beiden Großmächte einen Waffenstillstand vereinbart. Es ist denkbar, dass in Washington die Militär-Führung und die Geheimdienste über das konkrete Vorgehen streiten - eine durchaus gefährliche Konstellation.

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Absurde TV-Rechte für Bundesliga können sich nur GEZ-Sender leisten

Die deutschen Privatsender sagen: Nur mit Zwangsgebühren oder Pay-TV sind die astronomischen Summen für die Bundesliga zu bezahlen. In Deutschland müssen alle Haushalte über ARD und ZDF die Fußball-Millionäre finanzieren. Zugleich blüht die Korruption bei der FIFA. Die Sender müssten eigentlich aussteigen - aus moralischen und wirtschaftlichen Gründen.

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Apple-Partner Foxconn zögert mit Übernahme von Sharp

Die Übernahme des angeschlagenen japanischen Elektronikkonzerns Sharp durch den Apple-Zulieferer Foxconn verzögert sich. Sharp hatte das Übernahme-Angebot bereits angenommen. Nun will das Foxconn-Management doch noch einmal über die Risiken des Deals nachdenken.

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Eskalation: Nato übernimmt Grenz-Sicherung der EU

Die EU ist offenbar nicht in der Lage, ihre Außengrenzen zu schützen. Daher hat die Nato einen Einsatz beschlossen. Es ist mit Gewalt gegen Flüchtlinge zu rechnen, weil sich viele nicht freiwillig deportieren lassen werden.

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Deutsche Bauwirtschaft mit höchstem Umsatz seit Jahrtausend-Wende

Die deutsche Bauwirtschaft hat 2015 den höchsten Gesamtumsatz seit dem Jahr 2000 erzielt. Er stieg zum fünften Mal in Folge. Großaufträge für die Unterbringung von Flüchtlingen spielten dabei eine entscheidende Rolle.

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Asiens Börsen uneinheitlich, Aktie von Sharp bricht ein

Die Börsen in Asien haben am Donnerstag uneinheitlich geschlossen. Während der tiefe Ölpreis die Kurse belastete, erhoffen sich Anleger vom bevorstehenden G 20-Treffen Antworten auf aktuelle Herausforderungen. Die Aktie von Sharp brach ein – das Unternehmen wurde vom Rivalen Foxconn übernommen.

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mercredi 24 février 2016

IWF fordert Notfall-Programm gegen Weltwirtschaftskrise

Der IWF fordert von den G20-Staaten ein weltweites Notfall-Programm, um die Konjunktur anzukurbeln. Vor allem die USA brauchen die weltweite Unterstützung, weil die Wirtschaft in eine Rezession zu fallen droht. Deutschland gibt sich eher entspannt und sieht die Lage nicht sonderlich dramatisch.

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Orban: EU bettelt bei Erdogan, weil sie ihre Grenzen nicht schützen kann

Der ungarische Premier Orban hält nichts von dem von Bundeskanzlerin Merkel angestrebten Deal mit der Türkei: Er spricht von einer Illusion, dass es zu einem verbindlichen Abkommen für die Rückführung von Einwanderern und Flüchtlingen kommen könne. Europa mache sich abhängig vom Wohlwollen der Türkei.

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EU will Zulassung von Glyphosat um 15 Jahre verlängern

Für Monsanto deutet sich ein Erfolg in Europa an: Die EU-Kommission will das von der WHO als krebsgefährdend eingestufte Pflanzengift Glyphosat für weitere 15 Jahre zulassen. Die Grünen warnen vor der Entscheidung.

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Bundesregierung erwartet 3,6 Millionen Flüchtlinge bis 2020

Die Bundesregierung erwartet offenbar in den kommenden Jahren 3,6 Millionen Flüchtlinge in Deutschland. Die Zahlen ergeben sich aus den internen Projektionen des Wirtschaftsministeriums. Eine offizielle Prognose kann die Bundesregierung wegen der unklaren Gesamtlage nicht geben.

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Europas Staaten machen Flüchtlings-Politik ohne Angela Merkel

Nach dem Scheitern der Verteilungspläne von Angela Merkel sind zahlreiche weitere Staaten in Europa dazu übergegangen, die Flüchtlingspolitik ohne deutsche Mitwirkung zu planen: Österreich vereinbart mit den Balkan-Staaten Maßnahmen zur umgehenden Schließung der Balkan-Route. Das wird auch Deutschland nützen. Die deutsche Apathie in Europa ist jedoch mitverantwortlich für die immer dramatischere humanitäre Lage der Flüchtlinge und Migranten in Griechenland.

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US-Regierung rechnet nicht mit Krisen-Hilfe durch G20

Die Hoffnung der US-Regierung, die G20-Staaten könnten der US-Wirtschaft aus der Krise helfen, wird sich nicht erfüllen. Selbst der Finanzminister rechnet nicht damit. Die US-Wirtschaft sackt immer weiter ab: Der Einkaufsmanager-Index sorgt am Mittwoch für neue Nervosität.

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USA: Bürger protestieren gegen staatlichen Zugriff auf Smartphone-Daten

In mehreren US-Städten haben Bürger für den Schutz ihrer Daten gegen die Justizbehörden demonstriert. Apple soll laut Gerichtsurteil die Verschlüsselung von iPhones aushebeln, um Ermittlern Zugriff auf die Daten von Terror-Verdächtigen zu gewähren. Der wachsende Widerstand gegen die Überwachung gibt auch der Verschlüsselungsindustrie Auftrieb.

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Börsen: Aktie von Hugo Boss im freien Fall

An den europäischen Börsen wurden am Mittag Verluste verzeichnet. Der gesunkene Ölpreis und Sorgen vor einem Austritt Großbritanniens aus der EU schlugen auf die Stimmung. Die Aktien des Modekonzerns Hugo Boss setzten ihren Absturz fort.

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Erste Bank streikt gegen die Politik der EZB

Die Ethikbank aus Thüringen wird wegen der EZB-Politik der niedrigen Zinsen in den Streik treten. Banken würden durch diese Politik in risikoreiche Spekulationen getrieben. Die Ethikbank lehnt solche Geschäfte ab und vergibt Kredite streng nach ökologischen und ethischen Kriterien.

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Ungarn: Orban setzt Referendum zu Flüchtlingen an

Ungarn wird ein Referendum über Flüchtlings-Kontingente durchführen. Premier Orban sagte, dass die Einführung von Umsiedlungsquoten ohne den Rückhalt der Bevölkerung einem Machtmissbrauch gleichkäme.

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Flüchtlinge: CSU nimmt Merkels Türkei-Kurs ins Visier

Die CSU will nicht, dass sich die EU in der Flüchtlingsfrage von der Türkei erpressbar macht. Europa dürfe nicht alle seine Wertvorstellungen wie auf einem Basar verkaufen.

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Konsum-Klima in Frankreich fällt in sich zusammen

Das Konsumklima in Frankreich ist überraschend eingebrochen. Eine entsprechende Umfrage führte zu einem deutlichen Abschwung, obwohl Beobachter mit einem unveränderten Wert gerechnet hatten. Insbesondere die Aussichten für den eigenen Lebensstandard schätzen die Franzosen pessimistisch ein.

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Deutscher Export: Aussichten trüben sich stark ein

Die Exportchancen deutscher Firmen trüben sich merklich ein. Dies geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Ifo-Institutes unter deutschen Unternehmen hervor. Die Einschätzungen bilden damit die aktuelle Schwäche der Weltwirtschaft ab.

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Ermittlungen gegen Hamburger Privatbank M.M. Warburg

Ermittler haben die Räume der Hamburger Privatbank M.M. Warburg durchsucht. Das Geldhaus soll mit Scheinrechnungen geholfen haben, mehr als 20 Millionen Euro bei umstrittenen Dividendengeschäften beiseite zu schaffen. Mit so genannten Cum-Ex-Deals sollen sie sich doppelte Steuerrückzahlungen erschlichen haben.

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Das Ende der SMS: Google will neues Kurznachrichten-Format etablieren

Googles mobiles Betriebssystem Android wird künftig das Kurznachrichten-Format RCS unterstützen. Damit macht Google den etablierten Diensten Whatsapp und iMessage Konkurrenz. RCS soll allerdings wie eine SMS auch anbieterübergreifend funktionieren.

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Commerzbank: Gewinn reicht nicht für Bonus-Zahlung an Mitarbeiter

Der im vergangenen Jahr erwirtschaftete Gewinn der Commerzbank reicht nicht, um Boni an Mitarbeiter auszuschütten. Derzeit sei die Kapitalstärke dafür noch zu schwach, so die Bank. Die Mitarbeiter der zweitgrößten deutschen Bank müssen seit Jahren auf Gewinnbeteiligungen verzichten.

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Norwegen plant größten Windpark an Land in Europa

In Norwegen soll der größte Land-Windpark Europas entstehen. 300 neue Windräder sollen ab 2020 rund 170.000 Haushalte im Landesinneren mit Strom und Wärme versorgen. Der norwegische Konzern Statkraft und Projektpartner aus Dänemark und der Schweiz planen, im Frühjahr mit dem Bau zu beginnen.

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Peugeot macht wieder Gewinn

Der Autobauer Peugeot schreibt erstmals nach drei verlustreichen Jahren wieder Gewinne. 2015 betrug der Nettogewinn 1,2 Milliarden Euro. Noch 2012 war Peugeot auf staatliche Hilfen angewiesen und hat seither Werke geschlossen und Jobs abgebaut.

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Fallender Ölpreis zieht Asiens Börsen nach unten

Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Wie in den Wochen zuvor orientierten sich die Verkäufe am sinkenden Ölpreis.

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mardi 23 février 2016

US-Statthalter: „Ich will die politische Klasse der Ukraine austauschen“

In der Ukraine droht der nächste Umsturz. Der mit den US-Neocons eng verbundene Gouverneur von Odessa, Michail Saakaschwili, sieht seine Mission im kompletten Austausch der „politischen Klasse“ in Kiew. Ob der Plan ohne Gewalt umzusetzen ist, ist unklar. Die in die Ukraine gepumpten EU-Steuergelder könnten in einem neuen Chaos endgültig verloren gehen.

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US-Regierung warnt vor dem Zerfall Syriens

Die US-Regierung hält den Zerfall von Syrien für möglich. Außenminister Kerry spricht von einem Plan B der USA. Ungeachtet der Waffenruhe erklärte Präsident Assad, er werde weiter gegen Söldner und Terror-Gruppen kämpfen, die Bürger oder die syrische Armee angreifen. Syrer und Russen bringen den IS weiter in Bedrängnis.

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Samariter in Österreich: „Sehen bei Asylquartier-Suche oft Hass“

Die freiwilligen Helfer sehen in Österreich zunehmend Schwierigkeiten bei der Suche nach Quartieren für Flüchtlinge. Oft begegne den Helfern der blanke Hass. Die Regierung wirft Angela Merkel vor, die Flüchtlinge eingeladen zu haben, sie aber nun nach Österreich zurückzuschicken.

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USA rufen die Welt zu Hilfe, um Trump als Präsident zu verhindern

Die USA rufen die 20 größten Wirtschaftsmächte dazu auf, die globale Konjunktur zu beleben. Mit dem ungewöhnlichen Hilferuf an die Führer der Welt will das Establishment in Washington verhindern, dass der Außenseiter Donald Trump der nächste US-Präsident wird. Wenn die US-Wirtschaft nicht anspringt, dürfte Trump die Stimmen der Enttäuschten aufsammeln.

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Erster Banker warnt in Japan von der Hyperinflation

Die erfolglose Politik der japanischen Notenbank hat einen ersten prominenten Banker zur Warnung vor einer Hyperinflation veranlasst. Das Land sitze auf einem Schuldenberg und der sei von der Notenbank finanziert worden. Im Fall einer Zins-Wende würde das System kollabieren.

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Deutsche Börse und London Stock Exchange wollen global mitspielen

Die Fusion von Deutscher Börse und dem London Stock Exchange weckt Fantasien - nicht nur bei den Aktionären. Es ist durchaus denkbar, dass der Deal noch von weiteren Playern attackiert wird - etwa aus China.

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Saudi-Arabiens Öl-Minister bringt den Ölpreis zum Absturz

Saudi-Arabiens Ölminister Ali Al-Naimi hat einen baldigen Rückgang der Fördermengen ausgeschlossen und damit die Öl-Preise auf Talfahrt geschickt.

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Belgien führt Grenzkontrollen zu Frankreich ein

Belgien hat vorübergehend wieder Grenzkontrollen zu Frankreich eingeführt. Begründet wird der Schritt mit der Räumung des Flüchtlingslagers in Calais. Neben Belgien kontrollieren derzeit fünf weitere Schengen-Staaten wegen der Flüchtlingskrise wieder ihre Grenzen.

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Europas Börsen schließen deutlich im Minus

Der Börsenhandel in Europa schloss am Dienstag mit Kursverlusten. Der deutsche Leitindex Dax verzeichnete deutliche Abgaben. Als Hauptauslöser der Verkäufe wurden gesunkene Ölpreise genannt.

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Deutsche Bank kauft weniger Anleihen zurück als angekündigt

Die Deutsche Bank kaufte weniger Schulden auf als erwartet. Weniger als die Hälfte der Investoren wollte seine Anleihen wieder loswerden. Positiver Nebeneffekt: Die Deutsche Bank konnte sogar einen Gewinn einstreichen, weil die Papiere unter Ausgabepreis zurückgekauft wurden.

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Erste Banken rüsten sich für Ausfall von Öl-Krediten

Ein Teil der an Ölfirmen vergebenen Kredite gilt als ausfallgefährdet. Erste Banken reagieren bereits mit einer Aufstockung ihrer Reserven. Einer Studie zufolge sind rund ein Drittel aller US-Ölfirmen vom Bankrott bedroht.

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EZB: Niedrigzinsen sind Gefahr für Banken

Den Banken brechen wegen der Niedrigzinsen die Gewinne weg. Die EZB sorgt sich darüber. Doch die EZB selbst hält den Leitzins auf einem Rekordtief und warnt die Banken somit vor ihrer eigenen Politik.

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Deutsche und Londoner Börse verhandeln über Fusion

Nach Angaben aus Finanzkreisen verhandeln die Deutsche Börse und die London Stock Exchange über einen Zusammenschluss. Durch eine Fusion würde der mit Abstand größte europäische Börsenbetreiber entstehen.

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Gold als Krisenschutz: Nachfrage zieht deutlich an

Die Nachfrage nach Gold ist in den vergangenen Wochen deutlich angestiegen. Angetrieben werden die Verkaufszahlen von der Sorge vieler Anleger vor bevorstehenden Verwerfungen an den Finanzmärkten.

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Griechische Polizei räumt Grenzübergang zu Mazedonien

Die griechische Polizei räumt den Grenzübergang zu Mazedonien, nachdem dort keine Flüchtlinge aus Afghanistan mehr passieren dürfen. Tausende Afghanen sitzen fest und sollen vorerst in Auffanglagern untergebracht werden. Doch wenn es nach den Plänen der EU geht, sollen hier bald auch Flüchtlinge aus dem Irak und Syrien gestoppt werden.

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Bergbauriese BHP kämpft mit Verlusten

Der australische Minenkonzern BHP Billiton schreibt rote Zahlen. Das Unternehmen gab fürs erste Geschäftshalbjahr einen Verlust von 5,67 Milliarden Dollar bekannt.

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Großbank Standard Chartered meldet Gewinn-Einbruch

Der Gewinn der britischen Großbank Standard Chartered ist im vergangenen Jahr eingebrochen. Er lag 2015 so niedrig wie zuletzt im Jahr 1998. Die Bank leidet wie die gesamte Branche unter dem niedrigen Zinsniveau und Verwerfungen am Rohstoffmarkt.

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Polizei ermittelt gegen Beamte, weil sie Nacht von Köln öffentlich gemacht haben

Vier Tage haben die deutschen Medien gebraucht, um über die Massenbelästigungen zu berichten. Die Kölner Politik versuchte die Öffentlichkeit zu täuschen. Ohne Leaks aus der Polizei wäre das Ausmass des Exzesses nicht bekannt geworden. Nun haben die Behörden nichts Wichtigeres zu tun, als den Whistleblower zu ermitteln. Das ist absurd.

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Türkei verweigert Rücknahme von Bootsflüchtlingen

Die Türkei, Angela Merkels letzte Hoffnung in der Flüchtlingskrise, macht unerwartet Schwierigkeiten: Die Regierung in Ankara weiß nichts von einer Vereinbarung, dass sie von der Nato aufgegriffene Bootsflüchtlinge aufnehmen soll - und weigert sich.

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Brandgefahr: Lithium-Ionen-Akkus in Fluggepäck ab April verboten

Smartphones und Laptops dürfen bei Flugreisen bald nicht mehr mit dem Gepäck aufgegeben werden. Die in den Geräten enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus könnten im Laderaum explodieren, so die Internationale Zivilluffahrtorganisation. Im Handgepäck seien die Akkus jedoch weiterhin erlaubt.

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Asien gibt Gewinne ab, Wall Street schließt positiv

Die Ölpreise treiben die Aktienmärkte an. Der asiatische Handel verzeichnete am Dienstag leichte Verluste, nachdem die Sorgen vor einem anhaltend niedrigen Preis wieder begründeter erschienen. An den amerikanischen Börsen wurden hingegen Gewinne verzeichnet.

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lundi 22 février 2016

Flucht ins Bargeld: Schweizer horten 1.000-Franken-Scheine

Die Zahl der in Umlauf befindlichen 1.000-Franken-Scheine ist sprunghaft gestiegen. Die Schweizer versuchen offenbar massiv, sich vor der finanziellen Repression zu schützen.

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Crash-Beschleuniger: Öl-Staaten steigen aus Aktien und Anleihen aus

Der Preisverfall bei Erdöl zieht immer weitere Kreise. Im laufenden Jahr werden die Staatsfonds wichtiger Ölländer wahrscheinlich in weit größerem Stil Aktien und Anleihen verkaufen müssen, als bisher angenommen. Die Folgen für das Finanzsystem sind unabsehbar.

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Serbien: Tausende protestieren gegen Privilegien für die Nato

In Belgrad haben tausende Menschen gegen ein Nato-Gesetz protestiert, das vom Parlament in Belgrad verabschiedet wurde. Dem Gesetz zufolge erhält das Nato-Personal in Serbien diplomatische Immunität und Bewegungsfreiheit - obwohl das Land nicht Nato-Mitglied ist.

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Studie: Nur radikaler Verzicht auf Fleisch kann das Klima retten

Um die EU-Klimaziele zu erreichen, muss der Fleischkonsum um die Hälfte reduziert werden, so eine Studie. Eine Verringerung vor allem von Rind- und Lammfleisch sei „sehr wahrscheinlich unvermeidbar“. Milchprodukte sind der Studie zufolge ebenfalls problematisch.

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Europas Dilemma: Scheitert die Wirtschaft, scheitern die Renten

Jede Schwäche der Wirtschaft in Europa wirkt sich auf die Renten aus. Eine Krise wird die Rentner besonders treffen, weil das europäische Rentensystem falsch aufgebaut ist: Es wird im Grunde doppelt bezahlt - doch bei den Rentnern kommt immer weniger an.

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Regierung darf ab sofort Computer von verdächtigen Bürgern hacken

Das Innenministerium hat den Einsatz von Computer-Viren gegen verdächtige Bürger genehmigt. Damit kann der Staat seinen sogenannten Bundestrojaner einsetzen. Auch die Smartphones von Bürgern dürfen gehackt werden.

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Slowakei erwartet starken Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland

Die Slowakei plant, seine Grenze zu Österreich dichtzumachen. Als Grund werden die täglichen Obergrenzen für Flüchtlinge genannt, die Wien eingeführt hat. Premier Fico fürchtet, dass die Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Deutschland es jetzt durch die Slowakei versuchen könnten.

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Merkel untersagt CDU-Politikern, die Schließung der Grenze zu fordern

Angela Merkel kämpft um ihre Autorität in der Partie: Die CDU-Vorsitzende hat ihren Spitzenpolitikern am Montag verboten, die Schließung der Grenzen zu fordern. Dies schade ihren Verhandlungen mit der Türkei und der EU.

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Syrien: Assad setzt überraschend Parlamentswahlen für 13. April an

Syriens Präsident Baschar al-Assad hat überraschend Parlamentswahlen angesetzt. Die Verkündigung ist offenbar Teil einer Absprache mit den USA und Russland. Die beiden Großmächte haben sich auf einen Waffenstillstand geeinigt.

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USA und Russland einigen sich auf Waffenruhe für Syrien

Russland und die USA haben sich auf einen Waffenstillstand für Syrien geeinigt. Im wichtigsten Punkt hat sich Moskau durchgesetzt: Die Terror-Gruppe al-Nusra darf weiter von der syrischen Armee mit russischer Unterstützung bekämpft werden.

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Verfassungsschutz lehnt Beobachtung der AfD ab

Der Verfassungsschutz hat die von Justizminister Maas ins Gespräch gebrachte Beobachtung der AfD abgelehnt. Die Parteien müssten sich selbst mit ihren Mitbewerbern auseinandersetzen. Staatliche Behörden sollen nicht in den demokratischen Diskurs eingreifen.

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Hollande will Länder mit rechtsextremen Regierungen aus der EU werfen

Der französische Präsident Hollande will Staaten, in denen rechtsextreme Parteien in die Regierung gewählt werden, aus der EU ausschließen. In Frankreich selbst könnte der Front National die anstehende Präsidentenwahl gewinnen. Die Partei fordert einen EU-Austritt Frankreichs. Hollandes Drohung könnte sich als Bumerang erweisen, weil sie die Euro-Skeptiker in das Lager von Le Pen treibt.

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Europas Börsen starten mit Gewinnen in die Woche

Der Aktienhandel in Europa ist mit Gewinnen in die Handelswoche gestartet. Der Kurs des Dax stieg deutlich. Einmal mehr orientierten sich die Anleger an der Entwicklung des Ölpreises.

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Siemens erhält von EnBW Großauftrag für Nordsee-Windpark

EnBW hat einen Milliardenauftrag an Siemens vergeben. Für den Bau eines Offshore-Windparks in der Nordsee soll Siemens 71 Windturbinen und Fundamente liefern. Der Auftragswert für Siemens beträgt rund eine Milliarde Euro.

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Spekulanten wetten auf Zerfall der EU: Britisches Pfund stürzt ab

Spekulanten haben sich das britische Pfund vorgenommen: Sie wetten auf einen Zerfall der EU. Unabhängig vom Ergebnis des Referendums steht eines schon fest: In den kommenden Monaten werden die Hedge Fonds mit zahllosen Wetten und Gegenwetten massive Profite machen.

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Xing-Tochter fusioniert mit US-Karriereportal Monster

Die deutsche Karrierebörse Xing expandiert in die USA. Dazu schließt sich die Tochterfirma Kununu mit dem US-Rivalen Monster zusammen. Gemeinsam wollen die Unternehmen dem US-Marktführer LinkedIn Konkurrenz machen.

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Nach VW-Absage: Leipziger Automesse AMI fällt aus

Die Leipziger Automesse AMI fällt in diesem Jahr aus. Zahlreiche Autobauer haben für die Veranstaltung abgesagt. Den letzten Anstoß gab offenbar die Nicht-Teilnahme von Volkswagen.

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Neue Route nach Deutschland: Flüchtlinge kommen wieder über Ungarn

Deutschland bleibt das Ziel vieler Einwanderer und Flüchtlinge: Nach der Schließung der österreichischen Süd-Grenzen versuchen es wieder viele über Ungarn. Ungarn ist bekannt dafür, aufgegriffene Flüchtlinge auf dem schnellsten Weg nach Deutschland zu bringen.

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Studie: Schengen-Ende würde Deutschland Milliarden kosten

Die Wiedereinführung von Grenzkontrollen in Europa würde die deutsche Volkswirtschaft in den kommenden Jahren mindestens 77 Milliarden Euro kosten. Sollten die Länder des Schengen-Raums den Grenzverkehr dauerhaft kontrollieren, so würde auch das Wirtschaftswachstum in Europa erheblich gedrosselt. Hauptgrund für die zu erwartenden Einbußen seien steigende Importpreise, so eine aktuelle Studie.

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Griechenland: Versuch der Abschaffung von Bargeld scheitert kläglich

Die griechische Regierung ist mit dem Versuch gescheitert, die Bürger aus dem Bargeld zu treiben. Steuervergünstigungen für Zahlungen mit Kreditkarten wurden nicht angenommen. Der Fall zeigt: Die Abschaffung des Bargelds ist ein Hirngespinst, dem sich die Bürger in der Praxis einfach widersetzen werden.

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Finanzinvestoren wollen 2016 in Deutschland wieder aktiver werden

Im vergangenen Jahr haben sich die Finanzinvestoren bei deutschen Unternehmen etwas zurückgehalten. Viele Unternehmen waren noch zu teuer. In diesem Jahr wollen sie aber wieder mehr einkaufen und hoffen auf bessere Preise angesichts der Börsenstürze in den vergangenen Wochen.

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Ölpreis stärkt Europas Börsen, Pfund bricht ein

Die wichtigen europäischen Aktien-Indizes lagen am Mittag deutlich im Plus. Sie profitierten von einem starken Handel in Asien und wieder anziehenden Preisen wichtiger Rohstoffe. Der Kurs des britischen Pfund schwächte sich hingegen stark ab.

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UN und Russland versorgen Zivil-Bevölkerung in Syrien gemeinsam

Die UN will in Kooperation mit Russland die Zivilbevölkerung in Syrien mit Nahrungsmitteln versorgen. Ein russisches Flugzeugunternehmen soll die UN-Lieferungen abwerfen. Die UN hatte bereits im Südsudan im humanitären Bereich erfolgreich mit den Russen kooperiert.

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USA lösen China als wichtigsten Exportmarkt für deutsche Maschinenbauer ab

Die USA sind der neue Absatzmarkt Nummer eins für deutsche Exporteure. Insbesondere die Maschinenbauer haben im vergangenen Jahr 11,2 Prozent mehr Anlagen in die Vereinigten Staaten geliefert. Damit hat der US-Markt den bisherigen Spitzenreiter China überholt.

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China schließt mehr als tausend Kohle-Minen

China produziert weit mehr Kohle und Stahl, als global nachgefragt wird. Dies hat bereits zu Auseinandersetzungen mit der europäischen Stahl-Lobby geführt. Die Regierung hat nun beschlossen, Überkapazitäten abzubauen und viele Bergwerke zu schließen.

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Umfrage: Wirtschaft der Euro-Zone verliert an Schwung

Ein Einkaufsmanager-Index signalisiert für den laufenden Monat eine leichte Abkühlung der europäischen Konjunktur. Die Wirtschaft der Euro-Zone wächst aber stabil. Derweil erwarten die meisten Beobachter, dass die EZB ihre Geldpolitik im März verschärfen wird.

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Großbank HSBC steigert Vorsteuer-Gewinn

Die britische Großbank HSBC konnte im vergangenen Jahr ihren Vorsteuergewinn steigern. Die Zunahme fiel allerdings weniger stark aus, als von Beobachtern erwartet. Als Grund wird von der Bank die Konjunkturabkühlung in China angegeben.

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Yen-Schwäche stützt Nikkei, Chinas Börsen im Plus

Die Börsenplätze in Asien haben die Handelswoche mit Gewinnen begonnen. In Tokio wurden die Kurssteigerungen von der jüngsten Schwäche des Yen unterstützt, während in China eine Personalentscheidung positiv von den Anlegern aufgenommen wurde.

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dimanche 21 février 2016

CDU im Panik-Modus: Merkel droht die kalte Entmachtung

In der Union stehen die Zeichen auf Sturm: Weil Angela Merkel immer noch von Lösungen redet, an die keiner mehr glaubt, verschärfen die Partei-Granden die Gangart. In der CDU fürchtet man eine dramatische Wahl-Schlappe und verlangt Maßnahmen, die Merkel bisher abgelehnt hat. Der Kanzlerin droht die kalte Entmachtung, weil sie sich der politischen Realität in Deutschland und in Europa verweigert.

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Aleppo: Hunderte ISIS-Kämpfer fliehen vor Syrern und Russen

Die syrische Armee hat mit russischer Unterstützung das Wärmekraftwerk von Aleppo und alle Dörfer in der Al-Safira-Ebene zurückerobert. Hunderte IS-Kämpfer wurden in die Flucht geschlagen. Die Außenminister Kerry und Lawrow haben sich auf die Rahmenbedingungen für einen Waffenstillstand verständigt.

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Kampf gegen TTIP: 40.000 Kläger fechten Freihandel in Karlsruhe an

Mehr als 40.000 Bürger wollen Ceta, das kanadisch-europäische Freihandelsabkommen, verhindern. Gemeinsam streben sie eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht an. Den Klägern geht es vor allem um die Vorbildwirkung, die das Abkommen für das geplante TTIP mit den USA hat.

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Britischer Minister: EU zerfällt wegen massiver Einwanderung

Der britische Arbeitsminister Ian Duncan Smith sieht die EU wegen der unkontrollierten Einwanderung vor dem Zerfall. Daher ist der Parteifreund von David Cameron für den Austritt Großbritanniens aus der EU. Die offenen Grenzen stellten ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko dar.

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Personal-Not: Post-Beamte sollen Asyl-Anträge bearbeiten

Beamte der Post sollen dem BAMF bei der Bearbeitung der 770.000 unbearbeiteten Asyl-Anträge helfen. Wer sich freiwillig meldet, bekommt eine Zulage. Das Wirtschaftsministerium sucht ehrenamtliche Vormünder für 60.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

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Schulz schreibt Ungarn ab: Orban wird keine Flüchtlinge aufnehmen

EU-Präsident Martin Schulz setzt nicht mehr darauf, dass es eine Lösung der 28 EU-Staaten für die Flüchtlingskrise geben wird. Ungarn werde keine Flüchtlinge aufnehmen, nun müssten die restlichen Staaten versuchen, das Problem zu lösen.

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Eklat um Bayer-Coach gegen den BVB: Rudi Völlers Wut-Interview

So etwas gab es in der Bundesliga-Geschichte noch nicht. Nach Bayer-Protesten gegen das Dortmunder Siegtor unterbricht der Schiedsrichter die Partie. Am Ende gewinnt der BVB - die Folgen des Eklats sind offen. Rudi Völler redete sich nach dem Speil um Kopf und Kragen.

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Proteste in der Türkei: Demonstranten fordern Rücktritt von Erdogan

In der Türkei demonstrieren seit mehreren Tagen tausende Menschen gegen den Bau einer Mine. Sie fordern den Rücktritt der Regierung. Am Sonntag kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizisten und Demonstranten.

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ISIS-Terror: Tödliche Selbstmord-Anschläge in Vorort von Damaskus

Die Terror-Miliz IS hat sich zu einem schweren Anschlag in einem Vorort von Damaskus bekannt. Auch in Homs gab es bei einem Selbstmord-Attentat zahlreiche Tote.

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Bürgermeister von London kämpft für den EU-Austritt

Der britische Premier warnt die Bürger vor einem EU-Austritt seines Landes: Großbritannien werde in die Dunkelheit stürzen. Sein Parteifreund Boris Johnson sieht das ganz anders: Er will für den Austritt kämpfen.

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Umfrage: AfD in Nordrhein-Westfalen drittstärkste Partei

Die AfD haben in einer Umfrage in Nordrhein-Westfalen die Grünen überholt. Die SPD verliert deutlich. Die Mehrheit der Wähler sagt, sie sei mit der Arbeit er Regierung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft unzufrieden.

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EU-Deal: Serbien beginnt mit Schließung der Grenze für Flüchtlinge

Serbien hat mit der Schließung seiner Grenze für Flüchtlinge begonnen. Belgrad lässt ab sofort keine Flüchtlinge aus Afghanistan mehr über die Balkan-Route in die EU reisen. Wenn es nach den Plänen der EU geht, sollen die Maßnahmen auch bald für Flüchtlinge aus dem Irak und zuletzt für Syrer greifen.

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Künftiges Asyl-Heim in Flammen: Randalierer behindern Feuerwehr beim Löschen

In Bautzen ist es in der Nacht zum Sonntag zu einem Brand in einer geplanten Flüchtlingsunterkunft gekommen. Einige alkoholisierte Personen versuchten, die Feuerwehr beim Löschen zu behindern. Die Polizei sprach Platzverweise aus.

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USA: Trump gewinnt in South Carolina, Jeb Bush steigt aus

Donald Trump hat die Vorwahl der Republikaner im US-Bundesstaat South Carolina klar für sich entschieden. Der einstige Top-Favorit Jeb Bush zog hingegen noch Abend die Konsequenzen aus seinem schlechten Abschneiden. Er stieg aus dem Rennen aus.

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Als Strafe: Volkswagen soll in den USA Strom-Tankstellen bauen

Die US-Regierung will Volkswagen zum Aufbau eines Netzes von Stromtankstellen verpflichten. Außerdem soll der Konzern in den USA Elektroautos bauen. Die ungewöhnlichen Zwangsmaßnahmen sind Teil der Strafe, die den USA für Volkswagen wegen der Abgas-Manipulationen vorschwebt.

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samedi 20 février 2016

Türkei schickt Raketen an Grenze zu Syrien, Moskau verlegt Kampf-Jets

Die Türkei hat Raketensysteme an die syrische Grenze verlegt. Diese sollen in der syrischen Provinz Aleppo eingesetzt werden. Russland rechnet offenbar mit einer möglichen Konfrontation: Moskau hat mehrere Kampf-Jets auf einen Stützpunkt in Armenien verlegt.

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Slowenien: Proteste gegen geplantes Zentrum für Flüchtlinge

In Slowenien haben am Samstag Tausende gegen die Errichtung eines Flüchtlingszentrum protestiert. Die Slowenen fürchten, dass es in ihrem Land nach der Grenzschließung durch Österreich zu erheblichen Problemen kommen könnte.

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CDU-Arbeitnehmer fordern Rückabwicklung der Riester-Rente

Die CDU-Arbeitnehmer erklären die Riester-Rente für gescheitert und fordern die Rückabwicklung. Sie erzeuge wegen der niedrigen Zinsen Altersarmut. Profitiert hätten nur Bezieher von höheren Einkommen.

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Nervosität in Peking: China feuert obersten Börsenaufseher

In China ist die Sorge wegen der Börsen-Turbulenzen offenbar nicht ausgestanden: Der Chef der chinesischen Börsenaufsicht verlor seinen Job, weil ihn die Regierung in Peking für die jüngsten Kursstürze verantwortlich macht - eine Symbolhandlung.

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CDU-Vize Klöckner brüskiert Merkel: Österreich ist Vorbild bei Flüchtlingen

CDU-Vize Julia Klöckner erhöht den Druck auf Angela Merkel: Deutschland solle wie Österreich Grenz-Zentren und Tages-Kontingente für Flüchtlinge einführen. Weil die EU sich nicht einigen konnte, müsse Deutschland nun vorangehen.

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USA: Hillary Clinton gewinnt Vorwahl in Nevada

Hillary Clinton hat die Vorwahlen zur US-Präsidentschaft in Nevada gewonnen. Ihr Herausforderer Bernie Sanders überzeugte vor allem die jungen Wählen, blieb aber am Ende doch deutlich hinter Clinton.

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Österreich: FPÖ lässt in Umfrage Regierungs-Parteien weit hinter sich

Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) legt weiter zu. Einer aktuellen Umfrage zufolge liegt die Partei um dessen Vorsitzenden Heinz-Christian Strache derzeit bei 32 Prozent. Dieser kann auch in der Kanzlerfrage aufholen.

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Polizei gibt Flüchtlingen Mitschuld für Eskalation in Clausnitz

Im sächsischen Clausnitz hat eine Gruppe grölender Anwohner versucht, eine Flüchtlings-Gruppe einzuschüchtern. Die Polizei hatte die Lage nur bedingt im Griff. Ein Sprecher sagte jedoch, einige Flüchtlinge hätten der Menge den Stinkefinger gezeigt und damit zur Eskalation beigetragen.

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Trojaner „Locky“ verbreitet sich rasant im deutschen Internet

Ein aggressiver Erpressungs-Trojaner ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Pro Stunde sollen es mittlerweile mehr als 5.000 neue Infektionen sein. Wichtig: Keine Anhänge von Absendern öffnen, die man nicht kennt.

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Erdogan erhöht den Druck auf die EU: Türkei winkt Flüchtlinge durch

Der türkische Präsident Erdogan erhöht den Druck auf Angela Merkel: Der Zustrom von Flüchtlingen nach Griechenland hat in der vergangenen wieder stark zugenommen. Damit will die Türkei den Preis für einen Deal mit der EU in die Höhe treiben.

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Österreich: Obergrenze wirkt, Flüchtlinge reisen nach Deutschland weiter

Nach Einrichtung der Obergrenze haben von 400 Personen nur ein Dutzend in Österreich um Asyl angesucht. Alle anderen sind nach Deutschland weiter gereist, das seine Grenzen als einziges Land in Europa offen hält.

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Syrien: Terror-Gruppe bittet die UN um Schutz vor Russland

Einer offiziell von der UN als Terrorgruppe eingestuften Miliz droht in Syrien die Zerreibung durch die russischen Angriffe. Nun bitten die Terroristen die UN um eine Feuerpause, um sich neu gruppieren zu können. Das Ansinnen deutet darauf hin, dass die US-Geheimdienste in Syrien auf der Verliererstraße zu sein scheinen.

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Nach Scheitern des EU-Gipfels will Bayern seine Grenzen selbst sichern

Die bayrische CSU fordert nach dem Scheitern der Flüchtlingspolitik die Rückkehr zur Praxis von 1990: Damals hatte Bayern eine eigene Grenzpolizei. Die sollte nun wieder aktiviert werden und den Schutz der Grenzen übernehmen.

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vendredi 19 février 2016

Russland und Syrien umzingeln ISIS bei Aleppo

Die syrische Armee ist dabei, mit russischer Luftunterstützung den IS im Osten von Aleppo zu umzingeln. Doch die Terror-Miliz könnte bei ihrem Rückzug eines der größten Wärmekraftwerke des Landes zerstören.

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Gefahr für Russland: Saudi-Arabien will Terror-Milizen Raketen liefern

Saudi-Arabien will Kämpfer in Syrien mit Raketen ausstatten. Damit könnte der russischen Luftwaffe eine ernsthafte Bedrohung erwachsen. Die Saudis kämpfen über Söldner-Verbände und Terror-Milizen einen verdeckten Kampf gegen die Regierung in Syrien.

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Allianz warnt vor dem perfekten Sturm in der Welt-Wirtschaft

Die Allianz schlägt Alarm: Niedrigzinsen, die Talfahrt an den Aktienmärkten und die politischen Unsicherheiten könnte sich zu einem perfekten Sturm verdichten. Die Probleme seien weder in Wirtschaft noch in der Politik gelöst.

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TTIP wird Klage-Welle gegen Staaten in Europa auslösen

Staaten erkennen Risiken immer erst, wenn sie verklagt werden - und dann ist es meist zu spät, um das Unheil abzuwenden: Der Investorenschutz im TTIP wird nach Einschätzung von Pia Eberhardt von Corporate Europe Observatory zu enormen Kosten für die europäischen Steuerzahler führen. Es handelt sich um einen Einbahnstraßen-Gerechtigkeit zugunsten der internationalen Konzerne.

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Merkel nervös: In der CDU wächst der Widerstand gegen die Kanzlerin

Junge Politiker der CDU treffen sich am Sonntag zu einem Gipfel, in dem sie die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel diskutieren wollen. Die Parteispitze ist nervös - vor allem, weil sich auch einige Schwergewichte zu dem Treffen angesagt haben.

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EU-Deal mit Großbritannien: Viel Lärm um ziemlich wenig

Die EU hat mit Großbritannien einen Deal geschlossen, der technisch und unverständlich ist. Nun wird auf die Briten eine Propaganda-Gewitter niedergehen, in dem keiner der Proponenten wirklich meint, was er sagt. Gut möglich, dass die Briten am Ende ganz anders entscheiden werden als sie dies in einer nüchtern-ehrlichen Auseinandersetzung tun würden. Die Stunde der Schauspieler ist gekommen.

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Umfrage: 70 Prozent der Deutschen lehnen Zwangsgebühr für Rundfunk ab

Die Akzeptanz der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland ist offenbar noch geringer als gedacht: Eine Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent die zwangsweise eingezogene Rundfunkbeitrag (GEZ) ablehnen. Die Zwangsabgabe sei nicht mehr zeitgemäß und gehöre abgeschafft.

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EU-Gipfel: Einigung mit Großbritannien offenbar in Sicht

Der EU-Gipfel scheint sich einer Einigung mit Großbritannien über neue Privilegien zu nähern. Malta, das mit dem Vereinigten Königreich eng verbunden ist, meldete am Abend, dass es ein Kompromiss auf dem Tisch liege. Der Deal dürfe möglich geworden sein, weil Angela Merkel den griechischen Premier Tsipras erfolgreich auf März vertröstet zu haben scheint.

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Türkische Freiheitsfalken bekennen sich zu Anschlag

Eine eher unbekannte Splittergruppe hat sich zwei Tage nach der Explosion in Ankara zu dem Anschlag bekannt. Die Gruppe wird von den Geheimdiensten als Abspaltung der PKK geführt. Wer wirklich hinter der Gruppe steckt ist unbekannt. Die türkische Regierung hatte kurz nach der Explosion die Kurden in Syrien als Täter benannt und drängt seither auf einen Einmarsch.

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Obergrenze eingeführt: Plötzlich war kein Flüchtling mehr an der Grenze

Österreich hat am Freitag nach der Einführung der Obergrenze eine Überraschung erlebt: Nach Bekanntwerden der Maßnahme war der Grenzübergang plötzlich menschenleer. Kein einziger Flüchtling tauchte am Grenzübergang auf.

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Europas Börsen schließen im Minus

Der Börsenhandel in Europa schloss am Freitag mehrheitlich mit Kursverlusten. Der deutsche Leitindex Dax verzeichnete deutliche Abgaben. Erneut gesunkene Ölpreise wurden als Hauptauslöser der Verkäufe genannt.

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Sinkender Ölpreis belastet: Wall Street eröffnet im Minus

Der Börsenhandel in New York startete am Freitag mit Verlusten. Erneute Preisrückgänge bei Erdöl hatten die Skepsis von Anlegern bezüglich der Verfassung der Weltwirtschaft wieder aufflammen lassen.

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EU-Gipfel: Griechenland will Brexit-Deal nur zustimmen, wenn Grenzen offenbleiben

Beim EU-Gipfel verhandelt David Cameron mit den anderen Regierungschefs über britische Reformwünsche. Die EU-Staaten sollen diesen noch vor dem Referendum über einen EU-Austritt Großbritanniens zustimmen. Griechenland verknüpft ein Ja im Brexit-Deal allerdings mit der Flüchtlingskrise. Athen verlangt ein Versprechen, dass alle EU-Grenzen vorerst offenbleiben.

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Sieg für Google: Gericht weist Kartellklage von Presseverlagen ab

Deutsche Presse-Verlage werden durch Googles Marktmacht nicht diskriminiert. Das entschied das Berliner Landgericht und wies die Klage von elf Verlagsgruppen gegen Google ab. Die Kläger werfen Google vor, durch seine Dominanz im Suchmaschinenmarkt die kostenfreie Nutzung von Text-Teilen auf Google News zu erzwingen.

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Schweizer Privatbank EFG will Rivalen BSI übernehmen

Die EFG International will offenbar die Tessiner Privatbank BSI übernehmen. Bei einem Zusammenschluss würden beide Geldhäuser gemeinsam ein Vermögen von rund 170 Milliarden Franken verwalten. Die BSI gehört der brasilianischen Investmentbank BTG, die wegen eines Korruptions-Skandals finanziell unter Druck geraten ist.

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Zäsur bei Metro: Großaktionär Haniel gibt Chefposten ab

Franz Markus Haniel räumt den Aufsichtsratsvorsitz beim Handelskonzern Metro. Die Familienholding Haniel wolle sich mit dem Schritt unabhängiger machen. Nachfolger soll der Ex-Chef des weltgrößten Kakao-Herstellers Barry Callebaut werden, Jürgen Steinemann.

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Russland drängt Assad zu Waffenruhe in Syrien

Russland erhöht den Druck auf Syriens Präsident Assad, sich nicht einem Waffenstillstand zu widersetzen. Militärs aus den USA und aus Russland verhandeln in Genf über ein Waffenruhe. Zumindest auf den ersten Blick sieht es so aus, als stecke hinter den Pläne eine gewisse Ernsthaftigkeit.

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Schwere Verluste: SoundCloud kämpft ums Überleben

Der Online-Musikdienst SoundCloud steht offenbar der dem Scheitern. Seit Jahren werden Verluste erwirtschaftet und die Kosten sind einem Bericht zufolge deutlich höher als die Einnahmen. Wenn Investoren im laufenden Jahr nicht mehr Geld beisteuern, droht die Zahlungsunfähigkeit.

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EU-Gipfel beschließt: Türkei soll Flüchtlings-Krise lösen

Der EU-Gipfel hat zur Flüchtlingskrise keine einzige Entscheidung hervorgebracht. Allerdings wurde beschlossen, dass es noch vor den Landtagswahlen in Deutschland einen neuen Gipfel gibt: diesmal mit der Türkei, der die EU die Lösung des Flüchtlingsproblems überträgt. Angela Merkel äußerte sich „sehr zufrieden“ über die Diskussion.

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Europas Börsen in der Verlustzone, Autowerte unter Druck

Die europäischen Börsen sind am Mittag in den negativen Bereich eingeschwenkt. Auch der Dax konnte sich nur kurz über die Null-Marke stemmen und liegt derzeit wieder deutlich im Minus. Titel deutscher Autobauer führten die Verlierer im Dax an.

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Mehrheit der Deutschen glaubt nicht an Erfolg bei Integration von Flüchtlingen

Die Mehrheit der Deutschen glaubt einer Umfrage zufolge nicht an einen Erfolg bei der Integration von Flüchtlingen in Deutschland. Eine Mehrheit will daher die Wiedereinführung von Grenzkontrollen in Österreich - einen Schritt, den Bundeskanzlerin Merkel mit Vehemenz ablehnt.

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Konkurrenz zur Post: Amazon plant in Europa automatische Packstationen

Amazon will in Europa eigene automatische Packstationen aufbauen. Diese machen den US-Konzern unabhängig von den Lieferdiensten. Damit würde der Online-Händler von einem der besten Kunden zum direkten Konkurrenten der Post.

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Deutsche Wirtschaft fordert neue Partnerschaft mit Russland

Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft fordert die Verbesserung der Beziehungen zu Russland. Deutschland müsse endlich auf die russische Bereitschaft zum Dialog reagieren. Von den Spannungen zwischen den beiden Machtblöcken profitieren derweil andere Akteure.

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Uber: Mehr als eine Milliarde Dollar Verlust in China jährlich

Der Fahrdienst-Vermittler Uber lässt sich die Expansion nach China Milliarden kosten. „Wir sind profitabel in den USA, aber wir verlieren über eine Milliarde Dollar pro Jahr in China“, so Uber-Chef Travis Kalanick. Hauptgrund dafür seien starke lokale Rivalen wie Didi Kuaidi.

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Erhöhte Abgaswerte: Sammelklage gegen Daimler in den USA

Eine amerikanische Kanzlei hat eine Sammelklage gegen den Autobauer Daimler eingereicht. Die Kläger haben angeblich bis zu 65-fach überhöhte Diesel-Abgaswerte gemessen. Sie werfen Daimler vor, seine Motoren wissentlich so programmiert und falsche Angaben gemacht zu haben.

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Rezessive Weltwirtschaft: OECD revidiert Prognosen auf breiter Front

Die OECD hat ihre Prognosen zum Wirtschaftswachstum wichtiger Staaten und Regionen erneut nach unten korrigiert. Sie konstatierte zudem, dass eine expansive Geldpolitik der Zentralbanken alleine keine Belebung der Konjunktur ermöglichen werde.

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Niedriger Ölpreis belastet Börsen in Fernost, Dax leicht im Minus

Die Börsen in Asien haben am Freitag größtenteils schwächer geschlossen. Markant war das Minus beim japanischen Nikkei, der deutlich über 2 Prozent abgab. Wieder fallende Ölpreise solle laut Händlern der Grund für die Verluste gewesen sein. Der Dax startete mit leichten Verlusten.

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jeudi 18 février 2016

EU-Gipfel: Merkel will Grenz-Schließungen am Balkan verhindern

Angela Merkel hat auf dem EU-Gipfel darauf gedrungen, dass es zu keiner Aussage kommt, die als Grenzschließung auf der Balkan-Route interpretiert werden können. Offenbar haben mehrere Staaten die Intervention der Kanzlerin scharf kritisiert.

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EU-Staaten bereiten Abweisung von Flüchtlingen an Außengrenze vor

Die EU-Staaten planen eine radikale Wende in der Flüchtlingspolitik. Nicht zur Einreise berechtigte Personen sollen an den Außengrenzen zurückgewiesen werden. An der griechisch-mazedonischen Grenze werden künftig nur noch jene Flüchtlinge mit Bleibe-Perspektive weitergelassen. Die Flüchtlinge sollen dann mit dem Zug nach Deutschland gebracht werden.

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Unruhe befürchtet: Ungarns Zentralbank kauft Waffen und Munition

Die ungarische Nationalbank hat ein großes Lager an Munition und Handfeuerwaffen aufgebaut. Begründet wird der Schritt mit erhöhten Sicherheitsrisiken aufgrund von Terror und der Migration. Der Ankauf von Waffen ist eine für eine Notenbank ungewöhnliche Maßnahme.

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Gefangen im Petro-Dollar: Norwegen treibt in die Rezession

Die norwegische Zentralbank stemmt sich mit allen Mitteln gegen eine Rezession. Doch das Öl-Land ist im System des Petro-Dollars gefangen: Wegen des niedrigen Ölpreises und des starken Dollars entwickeln sich die Devisen-Verkäufe der Notenbank zum Bumerang.

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Staatsanwalt fordert Haftstrafe für früheren Porsche-Chef Wiedeking

Die Staatsanwaltschaft sieht es erwiesen an, dass de frühere Porsche-Chef Wiedeking und sein Finanzvorstand Härter die Kurse manipuliert und Investoren damit geschädigt hätten. Der Staatsanwaltschaft spricht von Kaltschnäuzigkeit und krimineller Energie der Manager.

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IWF-Chefin Christine Lagarde vor zweiter Amtszeit

Christine Lagarde könnte bereits am Freitag erneut zur Chefin des IWF bestellt werden. Es gibt keinen anderen Kandidaten, alle großen Nationen unterstützen Lagarde.

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Baden-Württemberg: AfD schon fast so stark wie die SPD

Die AfD hat in einer neuen Umfrage für Baden-Württemberg die SPD fast einholt - mit 12 Prozent ist die Partei nur noch 2 Prozentpunkte hinter der SPD. Stabil halten sich die Grünen von Ministerpräsident Kretschmann.

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Regierung knickt ein: Steuerzahler müssen Milliarden für Atom-Müll aufbringen

Die deutschen Steuerzahler müssen nach dem Atomausstieg für die Entsorgung und Lagerung des Atom-Mülls aufkommen. Zwar gibt es Rückstellungen der Konzerne, doch die werden bei weitem nicht reichen. Die Entwicklung macht das Fiasko sichtbar, zu dem Angela Merkels einsame Energie-Politik geführt hat.

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Europas Börsen uneinheitlich, Dax schließt stärker

Der Börsenhandel in Europa schloss am Donnerstag uneinheitlich. Der deutsche Leitindex Dax verzeichnete aber dein deutliches Plus. Die Aktie der Lufthansa führte die Gewinner im Index an.

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Milliarden-Zukauf: IBM baut Geschäft mit Gesundheitsdaten aus

IBM übernimmt für 2,6 Milliarden Dollar das Unternehmen Truven Health Analytics. Mit dem vierten Zukauf sei April 2015 baut das IT-Unternehmen sein Geschäft mit Gesundheitsdaten weiter massiv aus. Truven bietet internetbasierte Dienstleistungen für Behörden, Krankenhäuser und Pharmafirmen.

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Fracking: EU-Kommission gibt grünes Licht für Gasimporte aus den USA

Unbeachtet von der breiten Öffentlichkeit hat die EU eine wichtige Weichenstellung getroffen: Künftig kann das umweltschädlich geförderte Fracking-Gas in die EU importiert werden. Die Entscheidung ist ein wichtiger Meilenstein, die es den USA ermöglichen, Russland den europäischen Energiemarkt abzujagen.

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Studie: Jede dritte Stelle wird über persönliche Kontakte besetzt

Beziehungen und Netzwerke sind extrem wichtig bei der Stellenvergabe. Rund jede dritte Stelle in Deutschland wird laut einer aktuellen Studie über persönliche Kontakte vergeben. Vor allem bei Fachkräften spielt außerdem das Internet bei der Jobsuche eine wichtige Rolle.

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Anklage bei Düngemittel-Konzern K+S wegen Abwasserentsorgung

Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen des Verdachts der unerlaubten Abfallentsorgung beim Salz- und Düngemittelkonzern K+S. Gegen wen genau Anklage erhoben wird, wollte der Richter noch nicht kommentieren. Eine thüringische Gemeinde wirft K+S vor, 9,5 Millionen Kubikmeter Salzlauge illegal versenkt zu haben.

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Vodafone stößt mit neuer Technik das Ende der Sim-Karte an

Deutsche Mobilfunk-Kunden können künftig beliebig zwischen verschiedenen Mobilfunkanbietern wechseln. Möglich macht dies eine programmierbare eSim-Karte, die Vodafone ab März anbietet. Die Technologie soll zunächst in Computer-Uhren und später in Smartphones eingesetzt werden.

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Übernahme: RAG-Stiftung kauft Ingenieurs-Dienstleister Dorsch

Die RAG-Stiftung hat 70 Prozent der Anteile an der Dorsch-Gruppe gekauft. Mit der Übernahme des Ingenieursdienstleisters versucht die Kohle-Stiftung, ihre Abhängigkeit vom Tochterunternehmen Evonik zu reduzieren. Ab 2019 muss die Stiftung über ihre Beteiligungen genug einbringen, um die Abwicklung des Steinkohlebergbaus zu bezahlen.

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Merkel gescheitert: EU plant völlige Schließung der Grenzen ab 1. März

Die EU plant nach dem Scheitern von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen offenbar eine radikale Kehrtwende: Ab 1. März sollen die Außengrenzen auch für Flüchtlinge vollständig geschlossen werden. Die Abschottung soll auch für Syrer gelten.

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Europas Börsen machen Boden gut, Dax zieht an

Der Dax verzeichnete am Donnerstagmittag deutliche Gewinne, während sich an den europäischen Börsen ein gemischtes Bild ergab. Spekulationen um eine Aufschiebung der amerikanischen Zinswende und Hoffnungen auf eine Angebotsverknappung bei Erdöl gaben dabei Auftrieb.

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Amazon baut eigene Fahrerflotte aus

Der Online-Händler Amazon will seine Pakete in Zukunft öfter selbst ausliefern. Dazu soll der Konzern heimlich Fahrer angeworben haben. Mit einer eigenen Transport-Flotte macht der US-Konzern künftig auch den Paketdiensten ernste Konkurrenz.

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CSU fordert Abschiebung von 350.000 Flüchtlingen und Einwanderern

Nach dem Scheitern von Angela Merkels Plan, die Flüchtlinge und Einwanderer in der EU zu verteilen, fordert die CSU nun einen Aktionsplan für Deutschland: 350.000 Personen sollen bis Ende des Jahres in sichere Herkunftsstaaten zurückgebracht werden.

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Österreich: Ölkonzern OMV kooperiert trotz EU-Sanktionen mit Russland

Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat für das vergangene Jahr einen hohen Verlust bekanntgegeben. Man halte jedoch an der geplanten Kooperation mit der russischen Gazprom fest. Damit widersetzt sich OMV politischem Druck aus den USA und der EU, der den Einfluss Russlands auf Europas Energiesektor zurückdrängen soll.

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Japan: Export-Einbruch zeigt Schwäche der Weltwirtschaft

Die Exporte Japans sind im Januar so stark eingebrochen wie seit 2009 nicht mehr. Der Rückgang von fast 13 Prozent kann letztendlich aber nur mit einer generellen Krise der globalen Nachfrage erklärt werden. Der Weltwirtschaft droht der Stillstand.

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Rätselhafter Anschlag in Ankara erhöht Kriegs-Gefahr in Nahost

Die türkische Regierung stellt nur wenige Stunden nach einer Explosion in Ankara fest: Es war ein Anschlag, verübt von den Kurden aus Syrien. Belege für diese Behauptungen gibt es nicht. Die Dramaturgie erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Einmarschs in Syrien. Am Donnerstag nahm die Türkei ihren Beschuss des Irak wieder auf. Unklar ist, ob die Türkei die Nato um Hilfe anruft.

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Erholung an Asiens Börsen, Dax startet leicht im Plus

An den asiatischen Börsenplätzen wurden am Donnerstag Gewinne verzeichnet. Einzig die Börsen in China gaben leicht nach. Der deutsche Leitindex Dax startete am frühen Morgen mit einem leichten Plus in den Handelstag.

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mercredi 17 février 2016

Die Scheine werden kleiner: US-Ökonom fordert Ende der 100 Dollar-Note

In den USA hat der frühere Finanzminister und einflussreiche Harvard-Ökonom die Debatte um die Abschaffung von Bargeld befeuert: Er fordert das Ende der 100 Dollar-Note. Langfristig sollten sich alle Nationen solch restriktiven Maßnahmen anschließen.

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Ukraine: Die von der EU geförderte Regierung zerfällt wegen Korruption

Die Regierung der Ukraine steht vor wegen massiver Korruption vor dem Zerfall. Die vom Westen lange hofierte, umstrittene Oligarchin Julia Timoschenko verlässt die Koalition. Dem Land droht das Chaos. Milliarden an europäischen und amerikanischen Steuergeldern sind in den Taschen von Seilschaften versickert.

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Umfrage: Mehrheit der Ökonomen erwartet eher Nachteile durch Asyl-Bewerber

Die deutschen Ökonomen sehen die deutsche Asyl- und Einwanderungspolitik kritisch. Sie erwarten eher Nachteile als Vorteile. Zur Finanzierung der Kosten halten die Ökonomen eine höhere Neuverschuldung oder Steuererhöhungen für denkbare Varianten.

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Presseschau: „Um die Kanzlerin ist es einsam geworden“

Die deutschen Zeitungen kommentieren das Scheitern von Angela Merkels Flüchtlingspolitik ziemlich einhellig: Die Kanzlerin müsse erkennen, dass Europa nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Die Zahl der unentwegten Beifallklatscher nimmt ab.

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New York Times für Merkel als UN-Generalsekretärin

Die New York Times hält Angela Merkel für die beste Kandidatin für den Posten des UN-Generalsekretärs. Sie könne wegen ihrer guten Beziehungen zu Russlands Präsident Wladimir Putin zwischen Russland und den USA vermitteln.

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USA erteilen Merkels Forderung nach Flugverbotszone eine Absage

Die USA lehnen den Vorschlag von Angela Merkel ab, im Norden Syriens eine Flugverbotszone einzurichten. Zuvor hatte Russland die Idee verworfen. Merkel wollte mit dem Ansatz den türkischen Präsidenten Erdogan unterstützen.

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Merkels Flüchtlings-Gipfel geplatzt: Türkei sagt Reise nach Brüssel ab

Nächster Rückschlag für Angela Merkel: Der türkische Premier Davutoglu hat wegen des Anschlags in Ankara seine Reise zum EU-Gipfel abgesagt. Auf dem Mini-Gipfel wollte Merkel mit einer "Koalition der Willigen" eine Einigung mit der Türkei erzielen. Es ist unklar, wie es nun weitergehen soll. Die Osteuropäer haben der Türkei ein Ultimatum bis Mitte März gesetzt.

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Niedersachsen: Russland-Sanktionen haben nichts gebracht

Der Ministerpräsident von Niedersachsen, Stephan Weil, hält die Sanktionen gegen Russland für gescheitert. An gute Beziehungen zwischen Russland und Deutschland führe in Europa kein Weg vorbei.

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Türkei: Schwere Explosion im Regierungsviertel

Am Mittwochabend ist es in der türkischen Hauptstadt Ankara zu einer schweren Explosion gekommen. Die Detonation ereignete sich im Regierungsviertel. Türkische Medien sprechen von einem Anschlag.

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Russland verklagt Ukraine wegen offener Schulden

Russland verklagt die Ukraine vor einem Gericht in England, weil das Land seine drei Milliarden Euro Schulden nicht zahlen will. Das Land ist faktisch pleite und wird mit EU-Steuergeldern und dem IWF über Wasser gehalten. Gleichzeitig zerfällt die von der EU unterstützte Regierung in Kiew.

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Airline haftet für Zusatzkosten bei verspäteten Geschäftsflügen

Bei einer Flugverspätung seiner Mitarbeiter kann ein Arbeitgeber Schadenersatz von der Airline verlangen. Die Fluggesellschaft hafte für alle Schäden, die dem Arbeitgeber durch die Verspätung entstanden seien, urteilte der Europäische Gerichtshof. So könne der Arbeitgeber etwa die Sozialversicherungbeiträge in Rechnung stellen.

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Europas Börsen mit Gewinnen, Dax schließt stärker

Der Börsenhandel in Europa verzeichnete am Mittwoch deutliche Gewinne. Der deutsche Leitindex Dax schloss am Abend ebenso wie andere wichtige Indizes deutlich im Plus. Die Aktionäre von RWE musste allerdings einen massiven Kursverlust hinnehmen.

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Syrien und Russland drängen Terror-Milizen bei Homs zurück

Syrien und Russland haben die wichtigste Anhöhe der Stadt Homs vom IS befreit. An der Grenze zur Türkei steht unter anderem die früher von den USA unterstützte al-Nusra-Front vor einer totalen Niederlage. Die Kurden-Verbände drängen Söldner und Milizen auch in Aleppo zurück.

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Österreich akzeptiert nur noch 80 Asylanträge pro Tag

Österreich führt ein Tageskontingent für Flüchtlingen ein. Das Land hat mittlerweile seine Südgrenzen komplett dichtgemacht. Die Österreicher sind verärgert, weil Deutschland seit Wochen Flüchtlinge an der bayrischen Grenze zurückschickt.

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RWE-Verlust: Kommunen protestieren gegen Dividendenkürzung

Die Streichung der Dividende von RWE bringt die Kommunen in Bedrängnis. Gegen das Vorgehen von RWE wird protestiert. Die Kommunen, darunter klamme Städte wie Dortmund und Bochum, halten rund 24 Prozent an dem zweitgrößten deutschen Versorger.

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Bombardier will in Deutschland hunderte Stellen streichen

Der kanadische Zug- und Flugzeug-Hersteller Bombardier baut auch in Deutschland Stellen ab. 1430 von 9000 Arbeitsplätzen bundesweit werden gestrichen. Weltweit fällt bei dem Konzern rund jede zehnte Stelle weg.

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Wall Street startet im Plus

Die Wall Street startete am Mittwoch mit einem Plus. Zu den Gewinnern gehörten Ölfirmen und Banken.

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Flüchtlinge und Hartz IV: Krankenkassen vor Problemen

Wegen der viele Hartz IV-Bezieher sind die Krankenkassen unter Druck - weil der Staat den Kassen zu wenig erstattet. Wenn es nicht gelingt, die Flüchtlinge und Einwanderer in Arbeit zu bringen, dann müssen sich die Kassen auf Defizite einstellen. Der Fall zeigt: Das deutsche Sozialsystem kann die aktuelle, versteckte Arbeitslosigkeit nur mit Mühe bewältigen. Es wird darauf ankommen, Flüchtlinge und Einwanderer möglichst schnell mit Arbeit zu versorgen.

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Aston Martin will mit chinesischer Hilfe Elektro-Autos bauen

Der britische Autobauer Aston Martin will künftig Elektro-Sportwagen bauen. Das erste Modell mit Elektro-Antrieb soll 2018 auf den Markt. Aston Martin gründet dazu eigens ein Gemeinschaftsunternehmen mit der chinesischen Technologiefirma LeEco.

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Gegen Hedgefonds: China schließt Abwertung des Yuan aus

China verkündet, dass seine Währung nicht weiter abwerten wird. Damit sollen die nervösen Märkte beruhigt werden. Die Ankündigung ist auch ein deutliches Signal an Spekulanten, die zuletzt auf weitere Abwertungen der Landeswährung gewettet haben.

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Weltweit billigstes Smartphone kommt in Indien auf den Markt

Ein indisches Unternehmen bringt das wohl billigste Smartphone der Welt auf den Markt. Das Freedom 251 kostet umgerechnet rund drei Euro. Damit kostet es - auch dank staatlicher Subventionen - weniger als ein Prozent des günstigsten iPhones.

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Nach Terror-Anschlag: FBI zwingt Apple zum Knacken von iPhones

Apple muss dem FBI nach einem US-Urteil beim Knacken eines iPhones von Kriminellen helfen. Das Telefon gehört einem der Attentäter, der im Dezember 14 Menschen in Kalifornien tötete. Apple-Chef Tim Cook warnt, die US-Regierung wolle ihn zwingen eine Hintertür zum iPhone zu entwickeln - diese könne „in den falschen Händen jedes iPhone entsperren, dass jemand in seine Gewalt gebracht habe“.

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Europas Börsen auf Erholungskurs, RWE-Aktien brechen ein

An den europäischen Börsen wurden am Mittag deutliche Gewinne verzeichnet. Einmal mehr sorgte jedoch der Preis für Erdöl und andere wichtige Rohstoffe für Unsicherheit. Insgesamt werden zunehmend zunehmend Zweifel an der Verfassung der Weltwirtschaft laut.

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CDU in Panik: AfD kommt in Sachsen-Anhalt auf 17 Prozent

Die CDU schaltet auf Panik-Modus: Die AfD schießt laut einer Umfrage in Sachsen-Anhalt auf 17 Prozent. Die Landes-CDU attackiert Angela Merkel, die die Parteiführung wegen ihrer Flüchtlingspolitik für das drohende Desaster verantwortlich macht.

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Bericht: Iran will seine Ölförderung weiter steigern

Der Iran wird sich der am Dienstag getroffenen Einigung wichtiger Erdölländer zu einer Begrenzung der Förderung nicht anschließen. Vielmehr strebe man jenes Produktionsniveau an, dass vor der Einführung der Wirtschaftssanktionen gegen das Land herrschte. Der Ölpreis dürfte nach der Ankündigung wieder unter Druck geraten.

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Gesetzlichen Krankenkassen droht Defizit wegen Flüchtlingen

Die gesetzlichen Krankenkassen müssen sich offenbar wegen der Flüchtlinge und Einwanderer auf ein signifikantes Defizit einstellen. Im Jahr 2017 droht ein Loch von einer Milliarde Euro.

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Apple sammelt Milliarden am Anleihemarkt ein

Der US-Konzern Apple sammelt frisches Kapital bei Investoren ein. Die Auktion einer Anleiheserie habe am Dienstag umgerechnet 10,8 Milliarden Euro eingebracht. Der Konzern leiht sich das Geld trotz riesiger Kapitalreserven bei den Anlegern, um Steuern zu sparen.

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