Die Schlacht um Aleppo kann sich zu einem direkten Krieg zwischen den USA und Russland auswachsen. Die Lage ist brandgefährlich.
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vendredi 30 septembre 2016
US-Investoren ziehen Kapital aus Europa ab
Große US-Investoren haben sich im September signifikant aus europäischen Aktien zurückgezogen. Amerikanische Fonds registrierten hingegen beträchtliche Zuflüsse.
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Frankreichs Banken kämpfen gegen Liquiditätsengpass
Europäische Banken haben in dieser Woche auffallend große Dollarbestände bei der EZB nachgefragt. Interessant: Unter den Bedürftigen befindet sich keine deutsche Bank. Probleme scheinen vor allem die Franzosen zu haben.
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Banken-Krise: Lage bei Banken in Italien angespannt
Die Situation bei den italienischen Banken bleibt angespannt. Mit verschiedenen Strategien versuchen die Institute derzeit, ihre hohen Bestände an faulen Krediten abzubauen. Auch Staatshilfe ist im Gespräch.
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Zuwanderung in die Schweiz deutlich rückläufig
Die Schweiz meldet einen deutlichen Rückgang bei der Zuwanderung. Dagegen steigt die Zahl derer, die die Schweiz verlassen wollen.
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Die Stadt als Beute: Austausch der Bevölkerung wegen Immobilien-Boom
Der Filmemacher Andreas Wilcke hat mit „Die Stadt als Beute“ einen äußerst sehenswerten Dokumentarfilm über die Veränderungen auf dem Berliner Wohnungsmarkt gedreht. Wie in den meisten anderen Großstädten Europas werden auch hier die ärmeren Bevölkerungsschichten durch steigende Mieten verdrängt. Diese Entwicklung dürfte sich in den nächsten Jahren beschleunigen und den Charakter der Stadt verändern.
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Düsseldorf: Roboter bringt Media Markt-Ware nach Hause
Der Elektronikhändler Media Markt testet die Zustellung von Waren per Roboter. Die Nachfrage der Kunden sowie Sicherheitsaspekte entscheiden darüber, ob sich die Idee in der Fläche durchsetzen lässt.
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Commerzbank verkauft Zentrale in Frankfurt
Die Commerzbank hat ihre Hauptniederlassung an Investoren aus Südkorea verkauft. Der Schritt zeigt, dass die Bank alle Möglichkeiten nutzen muss, um sich gegen die Krise zu wappnen.
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CDU zerlegt sich: „Wer nicht für Merkel ist, ist ein Arschloch“
In der CDU ist ein heftiger Machtkampf ausgebrochen, in dessen Mittelpunkt der von vielen Mitgliedern nicht besonders geschätzte Generalsekretär Peter Tauber steht. Er soll bei einer Diskussion gesagt haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ Außerdem soll eine Mitarbeiterin auf ausgesprochen brutale Art gemobbt worden sein - unter Verwendung eines schriftlichen „Drehbuchs“. Die CDU präsentiert sich jedenfalls in einem verheerenden Zustand.
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AfD überholt CDU in Brandenburg und liegt auf Platz 2
Die Entwicklung in Brandenburg dürfte Angela Merkel Sorgen machen: Die AfD zieht auch in diesem Bundesland an der CDU vorbei. Es handelt sich offenkundig um einen Trend.
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Deutsche Bank-Aktie steigt nach Gerücht über Einigung mit US-Justiz
Die Deutsche Bank soll sich einem AFP-Bericht zufolge mit der US-Justiz geeinigt haben. Ob der Bericht wirklich stimmt ist unklar. Es gibt noch keine offiziellen Statements.
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Bericht: Deutsche Bank muss 5,4 Milliarden Dollar Strafe zahlen
Medienberichten zufolge hat sich die Deutsche Bank auf eine Strafe mit dem US-Justizministerium geeinigt. Die Meldung gab der Aktie einen kräftigen Schub.
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Niederländische ING-Bank vor massivem Stellen-Abbau
Die niederländische ING-Bank hat ihr Geschäftsmodell auf einen gesamteuropäischen Aufschwung ausgerichtet. Dieser findet nicht statt, weswegen nun tausende Stellen gestrichen werden sollen.
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Börsen: Europas Banken mit hohen Verlusten
An den europäischen Börsen haben Bank-Aktien am Freitag hohe Verluste erlitten. Eine Übersicht.
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Cryan: "Kräfte" wollen Vertrauen in Deutschlands größte Bank schwächen
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, John Cryan, hat sich mit einem Brief an die Mitarbeiter gewandt. Offenbar versuchten „bestimmte Kräfte am Markt“, das Vertrauen in Deutschlands größtes Geldinstitut bewusst zu schwächen.
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Dax fällt markant: Deutsche Bank und Commerzbank mit massiven Verlusten
Der deutsche Leitindex ist am Freitag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Deutsche Bank und Commerzbank verloren massiv an Wert.
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jeudi 29 septembre 2016
USA erwägen den direkten Kampf gegen Russland in Syrien
Die US-Regierung erwägt einem Bericht des WSJ zufolge, die CIA zu ermächtigen, syrische und russische Artilleriepositionen mit schwerem Kriegsgerät anzugreifen. Damit würde der Krieg in Syrien zu einer direkten militärischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland.
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„Das Wort links ist in Israel ein Schimpfwort geworden“
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann ist pessimistisch, was den Frieden im Nahen Osten betrifft. Er sieht einen starken nationalistischen Sog, in dem Leute, die für den Frieden sind, als Spinner diskreditiert werden.
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Einige Hedgefonds ziehen Kapital von Deutscher Bank ab
Einige Hedgefonds haben am Donnerstag ihre Cash-Bestände bei der Deutschen Bank reduziert. Ebenfalls irritierend ist die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach US-Dollars. Beide Entwicklungen deuten auf eine gewisse Nervosität hin.
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Zentralbanker: Keine Banken-Krise, sondern ein Lernprozess
Das EZB-Mitglied Nowotny sieht die Banken in Europa in gutem Zustand. Was manche als Banken-Krise missinterpretieren sei in Wahrheit ein Lernprozess.
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Österreichs Finanzminister: Deutsche Bank wird nicht Europas Lehman
Der österreichische Finanzminister lässt mit einer saloppen Aussage aufhorchen: Die Deutsche Bank werde nicht Europas Lehman-Event. Und selbst wenn, so wäre das auch nicht schlimm, mit Minister Schelling.
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Saudi-Arabien unter Druck: Währung und Aktienkurse brechen ein
Saudi-Arabien steht nach dem Entscheid des US-Kongresses, Klagen gegen das Land wegen 9/11 zuzulassen, unter hohem Druck. An den Finanzmärkten des Landes bahnen sich schwere Verwerfungen an.
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EU-Gericht: Subvention für Atomkraftwerke sind zulässig
Das Gericht der Europäischen Union hat eine gegen die Subventionen für das britische Atomkraftwerk Hinkley Point abgewiesen. Das Urteil könnte für einen neuen Boom bei der Kernenergie sorgen - auch, weil die Ökostrom-Umlage erneut stiegen dürfte.
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Zentralbanken hoffen auf deutlichen Anstieg der Inflation
Die Zentralbanken hoffen, dass der OPEC-Deal die Inflation in die Höhe treibt. Sie müssten dann allerdings die Zinsen erhöhen - und damit einen Crash im Aktienmarkt riskieren.
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Chinesen wollen Osram kaufen, weitere deutsche Unternehmen im Blick
China will in einem strategischen Plan deutsche Unternehmen übernehmen. Die Bundesregierung kann der Entwicklung nur beobachtend folgen.
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Tesla-Chef will Kolonie auf dem Mars gründen und besiedeln
Das US-Technologie-Unternehmen SpaceX plant, Menschen auf den Mars zu bringen. Ein großer Anspruch, dem noch einige Kleinigkeiten im Wege stehen könnten.
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Russland will nach Opec-Deal an Fördermenge festhalten
Russland wird sich der OPEC nicht anschließen und seine Ölfördermenge nicht drosseln. Gespräche mit der OPEC schließen die Russen zwar nicht aus, erwarten sich davon allerdings offenkundig keine Wunder.
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Volkswagen stellt sein erstes Elektroauto vor
Volkswagen macht Ernst und forciert die Produktion seines Elektroautos. Überraschend: VW ist sehr optimistisch, was den Zeitpunkt der ersten Auslieferung betrifft.
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Eilverfahren: Bundesverfassungsgericht überprüft CETA
Das Bundesverfassungsgericht will sich im Eilverfahren über das Ceta-Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. Besonders im Fokus: Die Ausschüsse, die an den Parlamenten Rechtssetzung betreiben können. Bei den Schiedsgerichten dürfte es dagegen keine Probleme geben.
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EU-Kommission verklagt Deutschland wegen Pkw-Maut
Die EU-Kommission verklagt Deutschland am Europäischen Gerichtshof. Grund dafür ist die von der Bundesregierung geplante Pkw-Maut. Nach Ansicht der Kommission diskriminiert diese Ausländer.
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Spotify will angeblich Soundcloud aus Berlin kaufen
Auf dem Markt für Online-Musikdienste zeichnet sich eine Übernahme ab. Berichten zufolge will Spotify den Berliner Musikanbieter Soundcloud kaufen. Beide Unternehmen schreiben seit Jahren Verluste.
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Bundesamt: Hunderttausende Asylanträge am Jahresende unerledigt
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge schiebt weiter hunderttausende unerledigte Asylanträge vor sich her. Am Jahresende würden noch bis zu 250.000 offene Fälle bestehen. Derzeit halten sich rund eine halbe Million Personen mit abgelehntem Asylbescheid in Deutschland auf.
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Harter Schnitt: Commerzbank streicht 9600 Stellen
Die Commerzbank wird bis zum Jahr 2020 etwa 9.600 Vollzeit-Arbeitsplätze abbauen. Die Restrukturierung der Bank wird mindestens 1,1 Milliarden Euro kosten – eine Dividende für die Aktionäre, darunter den Bund, entfällt.
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mercredi 28 septembre 2016
Schlappe für Obama: Kongress erlaubt Klagen gegen Saudis wegen 9/11
Der US-Kongress hat das Veto von Präsident Obama gegen die Zulassung von Schadensersatzansprüchen gegen Saudi-Arabien wegen 9/11 kassiert. Die Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben.
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Erdogan-Berater: Türkei soll Deutsche Bank kaufen
Ein Wirtschaftsberater des türkischen Präsidenten Erdogan fordert, dass die Türkei bei der Deutschen Bank einsteigen solle. Es wäre eine schöne Vorstellung, wenn aus der „Deutschen Bank“ die „Türkische Bank“ würde.
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Benzin wird teurer: OPEC-Staaten einigen sich auf Fördergrenze
Die OPEC hat eine Drosselung der Öl-Förderung beschlossen. Bleibt es dabei, werden die Preise für Benzin und Heizöl steigen. Es ist allerdings nicht sicher, ob es wirklich dazu kommt: Der Irak hat bereits signalisiert, dass er eine Änderung der Berechnung der Quoten will.
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Yellen: Leitzins-Erhöhung könnte in größeren Schritten erfolgen
Fed-Chefin Yellen hält es für denkbar, dass die Leitzinsen stärker erhöht werden als dies an den Aktienmärkten gern gesehen würde. Allerdings werden die nächsten Schritte erst nach der US-Wahl erfolgen.
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Private Krankenkassen vor massiver Erhöhung der Beiträge
Rund sechs Millionen privat Krankenversicherten in Deutschland droht ein massiver Beitragssprung. Die Versicherung werde für sie im kommenden Jahr im Durchschnitt um elf Prozent teurer.
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Schweden führt die Wehrpflicht wieder ein
Schweden führt ab 2018 die Wehrpflicht wieder ein. Die schwedische Armee soll auf diesem Weg wieder kampfkräftiger werden. Ob die Entscheidung im Zusammenhang mit den aktuellen geopolitischen Spannungen mit Russland steht ist unklar.
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Berliner Polizei erschießt Flüchtlingsvater nach Messerangriff
Erschütterung und Trauer in Berlin: Die Polizei wird zu einer Flüchtlingsunterkunft gerufen. Eine Sechsjährige soll missbraucht worden sein. Dann gerät das Geschehen außer Kontrolle. Ein Asylbewerber stirbt.
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Niedergang von Air Berlin: Triumph für Platzhirsch Lufthansa
Die Air Berlin versucht, sich mit einem radikalen Schrumpfkurs zu retten. Der Niedergang der Airline ist ein Triumph für den früheren deutschen Monopolisten Lufthansa. Auch für den angeblich geplanten neuen Berliner Großflughafen stellen sich plötzlich unangenehme Fragen.
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Anleihen von Air Berlin verlieren deutlich an Wert
Die Anleihen der Fluggesellschaft Air Berlin haben sich in den vergangenen Tagen deutlich verbilligt. Hintergrund sind Befürchtungen der Investoren, dass das Unternehmen seine Schulden nicht zurückzahlen wird. Auch eine Zerschlagung steht offenbar zur Diskussion.
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Dänische Maersk prüft Übernahme von Hanjin und HMM
Die weltweit größte Reederei Maersk könnte die angeschlagenen südkoreanischen Konkurrenten Hanjin und HMM übernehmen. Dies würde die Marktmacht des Unternehmens in dem kriselnden Container-Frachtgeschäft sowie die Präsenz in der Region Pazifik stärken.
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Opec beschließt Begrenzung der Fördermenge: Ölpreis steigt
Unter dem Druck des Ölpreisverfalls haben sich die Opec-Staaten zum ersten Mal seit acht Jahren auf eine Begrenzung ihrer Fördermengen geeinigt. Der Ölpreis reagierte prompt und stieg an.
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Draghi: Deutsche Sparer profitieren von niedrigen Zinsen der EZB
EZB-Chef Draghi hat eine ganz neue Sicht auf die Niedrigzinsen angeboten: Die deutschen Sparer profitieren demnach von der Abschaffung der Zinsen, weil die Wirtschaft belebt werde und Arbeitsplätze schaffen könne. Rein rechnerisch hat die EZB-Politik allerdings zu einer glatten Enteignung der Sparer geführt, deren Auswirkungen im Hinblick auf Lebensversicherungen und Altervorsorge noch nicht ansatzweise abzusehen sind.
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Ermittler: Rakete bei MH17-Abschuss stammte aus Russland
Ein internationales Ermittlerteam unter Führung der niederländischen Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Rakete, welche zum Abschuss des Fluges MH17 im Sommer 2014 in der Ostukraine geführt hatte, aus Russland kam. Wer genau die Waffe bediente, ist unklar.
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Haushaltsausschuss: Lötzsch gegen Rettung der Deutschen Bank durch Steuerzahler
Die Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestags, Lötzsch, ist gegen eine Rettung der Deutschen Bank aus Steuergeldern. Dies müsse nach EU-Recht durch die Gläubiger geschehen.
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Regierung bereitet Notfallplan für Deutsche Bank vor
Die Bundesregierung bereitet offenbar einen Notfallplan für die Deutsche Bank vor. Dieser sehrt vor, dass die Bank Assets verkauft, die der Bund mit Garantien absichern würde. Im Hinblick auf die Beteiligung von Gäubigern und Kunden scheint die Bundesregierung unentschlossen zu sein.
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Polizisten erschießen Flüchtling bei Messerangriff auf Mitbewohner
In Berlin haben Polizisten in eine Flüchtlingsunterkunft einen 29-jährigen Vater erschossen. Er wollte einen anderen Flüchtling attackieren, der seine Tochter missbraucht haben soll.
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Israels Ex-Präsident Schimon Peres gestorben
Der ehemalige israelische Präsident Schimon Peres ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Peres gehörte zur Generation der Gründerväter Israels und war von 2007 bis 2014 Präsident. Er verschrieb sich zur Beilegung des Nahost-Konflikts der Zweistaaten-Lösung.
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Dax steigt: Aktienkurs der Deutschen Bank erholt sich
Der deutsche Leitindex ist mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Aktien der Deutschen Bank haben sich deutlich verteuert, ebenso wie jene der Commerzbank. Die Vorgaben aus Fernost waren hingegen negativ.
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mardi 27 septembre 2016
TV-Debatte: Trump in erster Runde schwach gegen Clinton
Im ersten TV-Duell konnte Donald Trump gegen Hillary Clinton nicht überzeugen. Er verzettelte sich als klassischer Quereinsteiger in unnötigen Scharmützeln gegen Clinton. Überraschend: Vor allem in der Wirtschaftspolitik blieb Trump blass.
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Gefährlich für Russland: Söldner in Syrien wollen Luftabwehr-Raketen
Ein anonymer US-Regierungsvertreter hat gedroht, die islamistischen und internationalen Söldner mit Luftabwehr-Raketen ausrüsten. Das könnte für die russische und die syrische Luftwaffe gefährlich werden. Die Regierung kämpft in Aleppo weiter gegen die Söldner. Der Hisbollah-Chef sagte, das letzte Wort müsse auf dem Schlachtfeld gesprochen werden.
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Cryan: Deutsche Bank braucht keine Hilfe vom deutschen Staat
Die Deutsche Bank braucht laut Vorstandschef Cryan keine Rettung durch die Politik. Cryan sagte, er habe Bundeskanzlerin Merkel zu keinem Zeitpunkt um Hilfe gebeten.
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Bundesbank: Größe einer Bank ist kein Garant fürs Überleben
Die Bundesbank hat sich, ohne die Deutsche Bank beim Namen zu nennen, distanziert zur Rettung von Banken geäußert: Größe sei kein Garant für das Überleben, sagte Bundesbank-Vorstand Dombret. Ob diese Aussage auch für sogenannte systemrelevanten Banken gilt, sagte Dombret nicht.
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China stößt in großem Stil US-Staatsanleihen ab
China, der größte Gläubiger der USA, stößt seit Monaten amerikanische Staatsanleihen ab. Im Juli erreichten die verbliebenen Schuldtitel den Stand von 2013. Auch andere wichtige Gläubiger haben offenbar eine Verkaufsserie eingeleitet. Findet dieser Trend Nachahmer, wäre dies für die USA extrem gefährlich.
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Fed will Banken zum Kauf von US-Staatsanleihen bewegen
Die amerikanische Zentralbank Fed fordert, dass Geschäftsbanken der Zutritt zu den Rohstoffmärkten erschwert wird. Beobachter vermuten, dass die Fed die Banken zum Kauf von US-Staatsanleihen bewegen will, weil sie ihre eigene Bilanz nicht weiter aufblähen kann.
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Großbritannien will umfassenden Handels-Deal mit der Türkei
Der britische Außenminister Johnson will ein umfassendes Freihandelsabkommen mit der Türkei schließen. Der Vorschlag zeigt: Obwohl noch offiziell EU-Mitglied, wird Großbritannien nicht zögern, seine eigene Politik zu verfolgen, wenn sie dem nationalen Interesse dient.
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Banken-Krise: NordLB muss Anleihe-Emission absagen
Die Norddeutsche Landesbank muss die Emission einer 500 Millionen Euro schweren Anleihe absagen. Am deutschen Bankenmarkt herrscht derzeit aufgrund der Krise bei der Deutschen Bank offenbar zu viel Unruhe. Zuvor gab die Lufthansa das Platzen einer Emission bekannt.
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Parteien im Bundestag genehmigen sich neue Millionen
Die im Bundestag vertretenen Parteien erhalten im kommenden Jahr insgesamt 12 Millionen Euro mehr Geld. Damit sollen Mitarbeiter bezahlt und Büroräume ausgestattet werden. Gerechtfertigt wird der Anstieg lapidar mit den steigenden Preisen. Tatsächlich gibt es aber offiziell faktisch keine Inflation.
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Studie: Große Unternehmen verlieren bei Übernahmen Milliarden
Fehlgeschlagene Übernahmen haben die börsennotierten Unternehmen in Deutschland 2015 so viele Abschreibungen gekostet wie nie. Viele Manager betreiben Übernahmen, um den Aktienkurs zu befeuern, in der Hoffnung, dass sich die neue Größe positiv auf die Boni auswirken möge.
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Behörde will Datentausch von Facebook und WhatsApp stoppen
Die Hamburger Datenschutzbehörde verbietet Facebook, Nutzerdaten seines Tochterunternehmens WhattsApp automatisch zu verwenden. Zuvor hatte der Bundesverband der Verbraucherzentralen WhatsApp wegen der Weitergabe von Kundendaten an den Mutterkonzern Facebook abgemahnt.
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Dax gibt Gewinne ab: Banken drehen wieder ins Minus
Der Dax ist zum Mittag nach anfänglichen Gewinnen in die Verlustzone zurückgekehrt. Auch die Aktien der beiden deutschen Großbanken gaben wieder deutlich nach, ebenso wie Geldinstitute in ganz Europa.
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Spaltpilz: Großbritannien lehnt EU-Armee kategorisch ab
Großbritannien wird mit allen Mitteln gegen die Errichtung einer EU-Armee kämpfen. Diese sei eine unnötige Kopie der Nato, sagt der britische Verteidigungsminister. Zuletzt hat die EU sehr vernünftige Pläne zu einer Straffung beim Militär vorgelegt. Doch die Briten wollen keine Konkurrenz in Militär-Fragen aus Europa - sie sehen sich als Weltmacht.
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lundi 26 septembre 2016
Deutsche Bank: Das Endspiel hat begonnen, und viele zittern
Die Deutsche Bank ist seit Monaten unter Beschuss. Ihre US-Konkurrenten haben Unterstützung von der amerikanischen Regierung bekommen. Die Bundesregierung zaudert – und spielt ein gefährliches Spiel. Bluffen Merkel und Schäuble? Haben sie im Poker um die größte Bank Deutschlands wirklich bessere Karten als die Finanzindustrie?
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Vertrauensverlust: Nicht nur die Deutsche Bank wankt
Die Deutsche Bank ist aber beileibe nicht die einzige, sondern nur eine gut sichtbare exponierte Bank in Schwierigkeiten. Am Markt sind Anzeichen eines aufziehenden Vertrauensverlusts zu erkennen. Die Credit Default Swap Spreads weiten sich wieder aus.
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Deutsche Bank: Investoren erhöhen Druck auf Bundesregierung
Beobachter aus der Finanzbranche wollen die Rettung der Deutschen Bank aus Steuergeldern. Sie haben ein Eigeninteresse: Die Alternative ist, dass sie als Nachranggläubiger für die Rettung der Bank geradestehen müssen.
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Deutsche und italienische Banken segeln hart am Wind
Die deutschen und italienischen Banken kämpfen um eine nachhaltige Position in einem Markt, in dem die Konsolidierung ausgerufen wurde. Commerzbank, UniCredit und Monte Dei Paschi sind besonders in den Sog geraten.
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Israel wird mit US-Hilfe zur Erdgas-Großmacht
Das US-geführte Konsortium zur Ausbeutung des israelischen Gasfeldes Leviathan hat einen ersten Exportvertrag mit Jordanien unterzeichnet. Damit macht Israel einen ersten Schritt, um eine wichtige Rolle im globalen Energiemarkt zu spielen.
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Arbeitslosigkeit in Frankreich erneut stark gestiegen
Die Arbeitslosigkeit in Frankreich ist im August unerwartet stark gestiegen. Die Regierung macht den Terrorismus für diese Entwicklung verantwortlich.
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Anleihe-Emission abgesagt: Investoren lassen Lufthansa abblitzen
Die Lufthansa hat die Emission einer 500 Millionen Euro schweren Anleihe am Montag abgeblasen. Die Käufer weigerten sich, die Bedingungen des Unternehmens zu akzeptieren.
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Millionen Autos übersteigen Schadstoff-Grenzwerte in Europa
In Europa werden derzeit etwa 29 Millionen Diesel-Autos gefahren, welche die Schadstoff-Grenzwerte bei weitem übersteigen. Bemerkenswert ist, dass viele Autobauer von der Europäischen Investmentbank vor Jahren Kredite in Millionenhöhe bekamen, um sauberere Autos zu entwickeln.
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Audi verliert vierten Entwicklungschef in vier Jahren
Im Dieselskandal bei Volkswagen räumt ein weiterer hochrangiger Manager seinen Posten: Mit Entwicklungschef Knirsch verliert das Unternehmen erneut eine zentralen Mann in einem sensiblen Bereich.
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Schweizer Kanton Tessin blockiert Zuzug von Ausländern
Im Tessin haben sich am Sonntag 58 Prozent dafür ausgesprochen, Schweizer gegenüber Pendlern aus dem EU-Ausland bei der Stellenvergabe zu bevorzugen. Die EU ist besorgt.
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Deutsche Bank lehnt mögliche Hilfe der Bundesregierung ab
Die Deutsche Bank versucht die Wogen zu glätten. Eine Rettung durch die Bundesregierung sei weder geplant noch notwendig. Medienberichten zufolge soll Kanzlerin Merkel jegliche Staatshilfe ausgeschlossen haben.
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Bank-Aktien in Europa unter Druck
Zu Wochenbeginn sind die Aktien fast aller großen Banken Europas unter erheblichen Verkaufsdruck geraten. Einzig die italienische Krisenbank Monte Paschi fällt durch deutliche Gewinne auf.
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Bundesregierung geht bei Deutscher Bank auf Tauchstation
Die Bundesregierung nimmt keine Stellung zur Lage der Deutschen Bank. Die Kombination dieser Haltung mit einem Medienbericht, wonach Bundeskanzlerin Merkel eine Unterstützung der Bank im Streit mit den US-Behörden ausschließt, sorgt für Nervosität bei den Anlegern.
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Chemiekonzern Lanxess vor Milliarden-Übernahme in den USA
Der Kölner Chemiekonzern Lanxess steht vor einer milliardenschweren Übernahme in den USA. Für rund 2,4 Milliarden Euro soll der Rivale Chemtura geschluckt werden. Finanziert werden soll der Schritt durch die Ausgabe von Anleihen sowie durch Barreserven.
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Abschied auf Raten: Air Berlin wird radikal verkleinert
Die Fluggesellschaft Air Berlin wird radikal verkleinert, tausend Mitarbeiter sollen ihren Job verlieren. Die Lufthansa profitiert vom Ende auf Raten eines unliebsamen Konkurrenten.
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Dax gibt zum Wochenauftakt deutlich nach
Der deutsche Leitindex Dax hat zum Wochenstart deutliche Verluste verzeichnet. Aktien der Deutschen Bank verbilligten sich um fast 3 Prozent und waren damit Schlusslicht im Index. Auch die Vorgaben aus Asien waren negativ.
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dimanche 25 septembre 2016
IT-Experte: Kognitive Systeme eröffnen neue Freiräume
Computer und Mensch „verstehen“ sich im wahrsten Sinne des Wortes immer besser. Dabei helfen unter anderem neue Techniken wie Dialogfähigkeit und Interpretation von Sprache sowie die Auswertung handschriftlicher Texte. Dazu gehört aber auch der Siegeszug von Smartphones, leistungsfähige Mini-Computer, die mit immer intelligenteren Apps ausgestattet werden können. Watson ist hierfür Wegbereiter der ersten Stunde, seine kognitiven Fähigkeiten finden immer häufiger Eingang in die IT-Systeme von Unternehmen oder lernenden Apps. Wichtig aber auch: kognitive Systeme wie Watson werden den Menschen niemals ersetzen.
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Machtkampf in der EU: Parlament brüskiert Kommission
In der EU ist ein bemerkenswerter Machtkampf zwischen dem Parlament und der Kommission ausgebrochen: Erstmals stimmte das Parlament geschlossen gegen eine Regulierung der Kommission. Der Konflikt illustriert die unzureichende rechtliche Struktur der EU.
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Ökonom: Abschaffung des Bargelds würde illegale Migration stoppen
Der US-Ökonom Rogoff hat eine ganz neue Begründung für die Abschaffung des Bargeld gefunden: Es würde die illegale Einwanderung beenden, weil dann niemand mehr schwarz bezahlt werden könnte. Im Kampf gegen das Bargeld scheut die Finanzindustrie nicht davor zurück, die niedrigen Instinkte im rechten Lager anzusprechen.
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Summers: Banken sind nicht sicherer als vor dem Crash
Ein Arbeitspapier zur Stabilität von Großbanken kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Die Finanzinstitute sind heute keineswegs stabiler als vor der Finanzkrise von 2008. Große Zusammenbrüche sind weiterhin möglich, meint der frühere US-Finanzminister Larry Summers.
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Maria Furtwängler plant TV-Serie über Verteidigungsministerin
Die Schauspielerin Maria Furtwängler plant eine TV-Serie über eine Verteidigungsministerin. Mit der Serie dürfte auch versucht werden, die Bundeswehr noch stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. In Hollywood gehören Filme über die Armee schon lange zu geistigen Landesverteidigung.
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Technologie: Europa hat kaum Chancen gegen US-Dominanz
Der neue Entwurf der EU zur Digitalisierung werde die Position Europas auf dem Weltmarkt nicht stärken, analysiert das US-Magazin Politico. Die Amerikaner gehen davon aus, dass der Vorsprung von Google und Facebook nicht mehr aufgeholt werden könne.
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Fünf Sterne: Grillos Rückkehr als Kampfansage an Renzi
Der Gründer der italienischen Fünf Sterne-Bewegung (M5S), Beppe Grillo, übernimmt die Spitze seiner Partei. Er will das geplante Referendum zum Scheitern bringen und damit Matteo Renzi zu Neuwahlen zwingen. Die M5S liegt in einigen Umfragen bereits vor den Sozialdemokraten.
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Deutlich mehr Taschendiebstähle in Bahnhöfen und Zügen
Die Zahl der Taschendiebstähle in Bahnhöfen und Zügen hat in Deutschland deutlich zugenommen. Die Täter gehen dabei in Teams vor. Die Bundespolizei fordert die Bürger auf, sich im Zug nicht so sicher wie im eigenen Wohnzimmer zu fühlen.
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Barroso: „Goldman ist kein Drogen-Kartell“
Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat seine Anstellung bei der US-Bank Goldman Sachs gegen Kritik verteidigt. Goldman sie „kein Drogenkartell“. Das Versprechen der Bank, künftig auf ethisches Verhalten zu achten, habe ihn beeindruckt.
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No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert Kontrolle
Die schwedische Polizei sieht sich mit einem massiven Anstieg der Kriminalität durch Einwanderer konfrontiert. Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55 „No-Go-Zonen“. Mit Steinen beworfen zu werden, gehört für die Beamten dort inzwischen zum Alltag. Am Sonntag gab es in Malmö eine Schießerei.
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Schlacht um Aleppo: Syrien und Russland verstärken Angriffe gegen Söldner
Die syrische Armee hat mit russischer Unterstützung die Angriff auf Stellungen von islamistischen und internationale Söldner verstärkt, um die Stadt Aleppo von den Söldner-Milizen zu befreien. Die Westmächte werfen Russland im UN-Sicherheitsrat vor, Kriegsverbrechen zu begehen.
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Schweizer stimmen für mehr Überwachung durch Geheimdienste
Die Schweizer haben sich mit klarer Mehrheit für eine Ausweitung der Befugnisse für die Geheimdienste ausgesprochen. Das Ergebnis ist als Erfolg einer Politik der Angst in einem Land zu werten, in die sogenannte "islamistische Gefahr" bisher kaum zu Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens geführt hat.
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samedi 24 septembre 2016
Studie: TTIP kann zur wirtschaftlichen Spaltung Europas führen
Die meisten Prognosen zu TTIP basieren auf einem umstrittenen Berechnungsmodell und arbeiten mit Zahlen, die aufgrund der Geheimhaltung der Verhandlungen nur Schätzungen sein können. Tatsächlich würde das TTIP die Desintegration in Europa vor allem auf dem Arbeitsmarkt beschleunigen, zeigt eine neue Studie der DWN.
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Städtetag warnt vor Privatisierungen nach CETA
Der Deutsche Städtetag fordert, dass die öffentliche Daseinsvorsorge von dem Ceta-Abkommen mit Kanada ausgenommen werden soll. Dies betrifft beispielsweise die Wasserversorgung und die Müllabfuhr. Der Ceta-Vertragsentwurf benutze eine ungenaue Definition öffentlicher Dienste und könnte zum Nachteil der Städte ausgelegt werden.
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Merkel will Deutsche Bank im Streit mit den USA nicht unterstützen
Bundeskanzlerin Merkel hat eine Unterstützung der Deutschen Bank im Streit mit den USA auf diplomatischer Ebene abgelehnt. Auch Staatshilfe soll es für die Bank vor der Bundestagswahl 2017 nicht geben.
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US-Investmentbanken machen Jagd auf Banken in Europa
US-Investmentbanken haben im ersten Halbjahr deutlich höhere Gewinne gemacht als ihre europäischen Konkurrenten. Damit sind sie gerüstet, um bei einer Konsolidierung BAnken aus Europa zu übernehmen. Härtester Konkurrent der Amerikaner ist die Deutsche Bank.
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Chaos und Krieg: Libyer bereiten sich auf die Flucht nach Europa vor
Die UN berichtet, dass etwa 230.000 Libyer auf Listen stehen, wonach sie nach Italien auswandern wollen. Das Land ist seit dem Sturz von Gaddafi zerstört. Viele Libyer sagen, es sei ihnen früher wesentlich besser gegangen.
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US-Armee rüstet massiv in Ansbach auf
Die US-Streitkräfte planen, ihre in Ansbach stationierten Truppen ab 2017 zu verdreifachen. Offenbar soll die Region zum Drehkreuz für Einheiten werden, die nach Osteuropa verlegt werden. Die Linkspartei fürchtet, dass Ansbach zum Zentrum einer russisch-amerikanischen Auseinandersetzung werden könnte.
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Hessen: Land lässt Paten von Flüchtlingen im Stich
Hessische Bürger, die eine Verpflichtungserklärung für Flüchtlingsfamilien übernommen haben, fühlen sich vom Land getäuscht. Sie müssen weiter zahlen, auch wenn die Flüchtlinge einen rechtlich anerkannten Status erhalten haben.
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Moody's stuft Türkei trotz guter Wirtschaft herab
Von April bis Juni stieg das BIP in der Türkei im Vergleich zur Vorjahresperiode um 3,1 Prozent. Trotzdem hat die US-Ratingagentur die Türkei auf Ramschniveau herabgestuft.
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Google und Amazon wollen die Energie-Branche erobern
Der Energiebranche könnte ein grundlegender Umbruch bevorstehen: Start-Ups und vor allem US-Technologiekonzerne wittern die Chance, die bisherige Marktteilnehmer zu verdrängen. Google & Co. fügen über ausreichend Cash, um das nötige Know-How zuzukaufen.
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Erster Wasserstoff-Zug der Welt fährt in Deutschland
Bereits ab Ende 2017 sollen im deutschen Nahverkehr die weltweit ersten Brennstoffzellen-Züge rollen. Zunächst fahren zwei Prototypen vor allem auf den Strecken von Bremerhaven nach Buxtehude und Cuxhaven. Bis 2020 sollen dort insgesamt 14 Züge im Einsatz sein.
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Flüchtlingsgipfel: EU will Balkan-Route für immer dicht machen
Die EU will die Balkan-Route für immer dicht machen. In diesem Jahr sind trotz drastischer Maßnahmen immer noch 50.000 Flüchtlinge und Migranten über Österreich nach Deutschland gekommen.
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vendredi 23 septembre 2016
Der große Irrtum: Austerität wäre fatal für Italien und Europa
Die von Deutschland immer wieder vertretenen Rezepte zur wirtschaftlichen Sanierung Italiens wären fatal: In Italien lasten Kosten für Wohnraum und Energie viel stärken auf den Haushalten, als dies durch die Statistiken abgebildet wird. Würde Italien zum Austerität gezwungen, würde der Kollaps unausweichlich. Dasselbe gilt für alle Länder der Peripherie der Euro-Zone.
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SPD-Politiker: Geheime Krisensitzung wegen Deutscher Bank
SPD-Finanzpolitiker haben sich bei einem geheimen Krisentreffen Gedanken über die Kapitalreserven der Deutschen Bank gemacht. Bloomberg beobachtet mit Interesse, dass das Thema offenkundig auf Regierungsebene angekommen ist.
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Sieg für Saudi-Arabien: Obama stoppt Klagerecht wegen 9/11
US-Präsident Obama hat sein Veto gegen ein Gesetz eingelegt, mit dem die Opfer von 9/11 gegen Saudi-Arabien hätten klagen können. Obama sagte, mit einem solchen Gesetz würde die Souveränität Saudi-Arabiens verletzt. Saudi-Arabien ist der wichtigste Financier der islamistischen Söldner in Syrien.
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USA setzen Phosphorbomben im Irak ein
Die US-Armee bestätigt, im Irak die international geächteten Phosphorbomben eingesetzt zu haben. Es ist unklar, warum dieser Bericht jetzt auftaucht: Die US-Armee ist seit langem gegen einen Militär-Einsatz im Nahen Osten, während die Geheimdienste versuchen, mit Söldner-Truppen geopolitische Ziele durchzusetzen.
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Gabriel ruft zu Demonstrationen gegen die USA und Russland auf
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat zu Demonstrationen vor den Botschaften der USA und Russlands aufgerufen. Damit soll auf die Beteiligung dieser Länder am Syrien-Konflikt hingewiesen werden. SPD-Generalsekretärin Barley solle die Organisation der Demonstrationen unterstützen.
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Trump stellt Rekord bei Klein-Spenden auf
Donald Trump hat in nur etwa drei Monaten fast 100 Millionen Dollar durch kleine Spenden eingenommen – so viel wie kein Republikaner zuvor. Mehr als zwei Millionen Spender unterstützen ihn – seine Konkurrentin Hillary Clinton hat ihre Spenden vor allem von Großspendern, Banken und anderen Staaten erhalten.
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Agrar-Funktionäre unter Beschuss: Tierquälerei in der Landwirtschaft
Eine Tierschutzorganisation hat Aufnahmen von brutaler Tierquälerei in den Betrieben von Spitzenfunktionären der Agrarindustrie aufgedeckt. Die Funktionäre geben an, die Verstöße seien von Mitarbeitern erfolgt, die sich nicht an ihre Anweisungen gehalten hätten.
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Top-Manager geht ins Gefängnis und kehrt dann an die Spitze zurück
Nachdem er einen Taxifahrer in Singapur attackiert hat und verurteilt wurde, muss Schenker-Chef Thewes für 14 Tage ins Gefängnis. Der Top-Manager nimmt unbezahlten Urlaub, um die Strafe abzuleisten. Danach kehrt er in seinen Job zurück - weil ihm die Deutsche Bahn vertraut.
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Künftig deutlich mehr Tempo 30-Zonen in deutschen Städten
Der Bundesrat hat den Weg für eine Ausweitung von Tempo 30-Zonen in deutschen Städten freigemacht. Auch Raser sollen künftig wesentlich härter bestraft werden.
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Stimme der Vernunft: Rom lehnt Olympische Spiele ab
Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi hat einer Ausrichtung der olympischen Spiele im Jahr 2024 eine klare Absage erteilt. Die Stadt sei hoch verschuldet und zahle immer noch für frühere Sportereignisse, ohnehin würden von dem Ereignis nur Lobbyisten profitieren, die Bürger dürften zahlen. Auch Hamburg und Boston haben sich bereits aus dem Rennen verabschiedet.
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EU-Kommission: CETA könnte bereits 2017 in Kraft treten
Das Handelsabkommen CETA dürfte bereits 2017 in Kraft treten. EU-Kommissarin Malmström sieht nach dem Treffen der EU-Handelsminister kaum noch Widerstand. Einziger Wackelkandidat ist Österreich.
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Chaos im Flugverkehr: Flugsicherung schließt Hacker-Angriff aus
Die Flugsicherung in Karlsruhe hat am Freitag den deutsche Luftraum teilweise gesperrt. Ursache war eine Datenpanne. Einen Hackerangriff schließt die Flugsicherung aus.
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Letzte Frist für Kaiser's Tengelmann vor Zerschlagung
Der Chef der angeschlagenen Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann setzt allen bei der Übernahme beteiligten Parteien eine Frist von zwei Wochen, innerhalb derer eine Lösung gefunden werden muss. Geschehe dies nicht, werde das Unternehmen zerschlagen.
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Nach Hacker-Angriff: Yahoo-Käufer dürfte Preisnachlass verlangen
Der jüngste Hackerangriff auf Yahoo dürfte dazu führen, dass der Verkauf an Verizon deutlich weniger einbringt als erhofft. Verizon kann nun einen Preisabschlag verlangen, weil 500 Millionen Yahoo-Kunden als verunsichert einzustufen sind. Es ist denkbar, dass viele von ihnen zu einem anderen Anbieter wechseln.
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Neue Werte: Massive Erhöhung der Grundsteuer droht
Der Bundesrat plant die Neubewertung der rund 35 Millionen Grundstücke in Deutschland. Es ist zu erwarten, dass die Folge eine saftige Erhöhung der Grundsteuer sein dürfte. Der Verwaltungsaufwand für die staatliche Geldbeschaffungsmaßnahme ist erheblich.
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Frankreichs Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal
Die französische Wirtschaft ist im zweiten Quartal geschrumpft. Bislang ging das nationale Statistikbüro von einer Stagnation aus. In Europa trübten sich zudem die Erwartungen der Einkaufsmanager deutlich ein. Die Aktienmärkte meldeten größtenteils Verluste.
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Hunderte Flüchtlinge setzen nach Griechenland über
Die Zahl der trotz des Abkommens mit der Türkei ungeordnet in Griechenland ankommenden Flüchtlinge reißt nicht ab. Allein von Donnerstag auf Freitag sind offenbar fast 250 Personen eingereist. Der Menschenschmuggel wird größtenteils von Türken organisiert.
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Roboter-Auto statt Rollator: Senioren profitieren von Zukunfts-Technologien
Senioren haben sich im vergangenen Jahr eine Million neue Autos gekauft. Die meisten fahren täglich. Aber irgendwann wird es zu gefährlich. Die Autoindustrie hat die Älteren mittlerweile als neue Zielgruppe für sich entdeckt.
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jeudi 22 septembre 2016
Radar-Aufzeichnungen über Abschuss MH17 aufgetaucht
Der russische Waffenhersteller Almaz-Antey hat überraschend Radar-Aufzeichnungen über den Abschuss von MH17 vorgelegt. Die Dokumente wurden an die russische Regierung übergeben, die sie an die niederländische Untersuchungskommission weiterleiten will. Die Aufnahmen könnten entscheidende Erkenntnisse über den Hergang des Abschusses geben.
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Lage bei Monte Paschi kritisch: Rettung mit Steuergeldern steht bevor
Die Lage bei der italienischen Monte dei Paschi ist kritisch. Der richtige Schritt nach EU-Recht die Beteiligung der Gläubiger. Doch die italienische Politik scheut vor der Maßnahme zurück. Nun deutet sich ein kleiner Trick an: Italien retten die MPS und nennt den Einsatz von Steuergeldern „vorbeugende Rekapitalisierung“.
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EU erwartet deutlich mehr Migranten aus Nahost
Eine Gruppe Parlamentarier geht davon aus, dass die EU deutlich mehr Flüchtlinge als bislang aufnehmen muss als bisher. Die Lage in den Lagern im Libanon sei verheerend. Die Parlamentarier fordern einen neuen Verteilschlüssel in der EU.
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Umfrage: AfD steigt bundesweit auf 16 Prozent
Die AfD kann nach dem Berliner Wahlerfolg ihre bundesweiten Umfrage-Ergebnisse weiter verbessern. Die AfD liegt nun schon deutlich vor den Grünen, die leicht zulegen. CDU und SPD verlieren.
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Investment-Banken profitieren von Draghis EZB-Programmen
Für die internationalen Investment-Banken ist die Geldpolitik der EZB ein Geschenk des Himmels: Die Zahl der Unternehmenskäufe ist im ersten Halbjahr förmlich explodiert. Mit ihrem Ankaufprogramm finanziert die EZB faktisch die Übernahme von Unternehmen.
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Commerzbank will tausende Stellen abbauen
Die Commerzbank steht vor einem radikalen Umbau, bei dem bis zu 5.000 Stellen wegfallen könnten. Kein Bereich soll verschont bleiben. Beobachter glauben, dass die Kürzungen auf lange Sicht nicht reichen werden, um die Bank in eine vernünftige Profitabilität zu bringen.
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USA siegt gegen EU: Subventionen für Airbus unzulässig
Die WTO hat einer Beschwerde der USA stattgegeben und die staatlichen Subventionen für Airbus für unzulässig erklärt. Die EU will kämpfen und gegen den Spruch Beschwerde einlegen.
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Crash vorerst abgewendet: Großaktionär rettet Hanjin
Der größte Aktionär der insolventen Reederei Hanjin – Korean Air – hat rund 50 Millionen Dollar freigegeben. Damit ist der Stabilisierungsfonds zur Rettung des Unternehmens vollständig gefüllt. Ob Hanjin überleben wird, hängt von der bevorstehenden Entscheidung eines Gerichts ab.
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Rohstoff-Schock: Reederei Maersk stößt Erdöl-Geschäft ab
Die weltgrößte Reederei Maersk stößt das unter dem Preisverfall leidende Geschäft mit Erdöl ab. Der Fokus soll künftig auf dem Transportgeschäft liegen, welches derzeit jedoch ebenfalls in der Krise steckt. Was aus dem Ölgeschäft wird ist unklar.
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Offenbar massiver Daten-Diebstahl bei Yahoo
Beim Internet-Portal ist es offenbar zu einem massiven Diebstahl von Daten gekommen. Der Konzern könnte gezwungen sein, mehrere Hundert Millionen Nutzer zur Änderung ihrer Passwörter aufzufordern.
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USA besorgt: Gabriel will schrittweise Aufhebung der Russland-Sanktionen
US-Vizepräsident Biden hat sich besorgt über einen Vorstoß von Vizekanzler Gabriel gezeigt: Gabriel stellte anlässlich seines Besuch bei Russlands Präsident Putin eine schrittweise Aufhebung der EU-Sanktionen in Aussicht.
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Fed-Entscheidung stützt Dax: Deutsche Bank größter Gewinner
Die weitere Aussicht auf billiges Geld in den Vereinigten Staaten schiebt die Aktienmärkte an. In Deutschland legte der Dax nach der jüngsten Entscheidung der amerikanischen Notenbank Fed zu. Größte Gewinner waren die Aktien der Deutschen Bank.
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In Deutschland lebt rund eine halbe Million abgelehnter Asylbewerber
Etwa eine halbe Million Migranten leben in Deutschland, obwohl ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Die größten Gruppen kommen aus der Türkei, Serbien und dem Kosovo. Rechtliche Gründe verhindern die Abschiebung. Die CSU fordert eine Änderung der Gesetze, Pro Asyl protestiert.
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Schwere Ausschreitungen in US-Stadt Charlotte
In der amerikanischen Stadt Charlotte ist es den zweiten Tag in Folge zu schweren Ausschreitungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Zuvor hatte ein schwarzer Polizist einen Afroamerikaner erschossen. Über die Stadt ist der Ausnahmezustand ausgerufen worden.
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mercredi 21 septembre 2016
Pflege und Wartung: Deutsche investieren viel in ihr Auto
Deutsche Autobesitzer wollen bei ihren Fahrzeugen offenbar nicht am falschen Ende sparen. Um lange etwas von ihrem Auto zu haben, investieren sie jährlich erhebliche Summen. Pflege und Instandsetzung sind ihnen dabei ebenso wichtig wie Sicherheit und Komfort.
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Nato: Keine Spekulation über Angriff auf UN-Hilfskonvoi in Syrien
Nato-Generalsekretär Stoltenberg lehnt Spekulationen über den Angriff auf einen UN-Hilfskonvoi in Syrien ab. Es müssten zuerst die Fakten gesammelt und beurteilt werden. Tatsächlich ist aktuell nicht zu beurteilen, wer für den Angriff verantwortlich ist.
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Gabriel: Putin hat kein Interesse, die Lage in Syrien zu verschärfen
Bundeswirtschaftsminister Gabriel berichtet von seiner Begegnung mit Russlands Präsident Putin: Dieser habe ihm in einem sehr offenen Gespräch den Eindruck erweckt, kein Interesse an einer Verschärfung der Lage in Syrien zu haben. Putin soll sich demnach dafür ausgesprochen haben, dass Russland und die USA künftig UN-Hilfskonvois gemeinsam schützen.
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Banken-Krise: Rettung von Monte Paschi auf der Kippe
Die Zweifel an der geplanten Kapitalerhöhung für die Krisenbank Monte Paschi im Umfang von 5 Milliarden Euro wachsen. Die Bank ist gerade einmal 550 Millionen Euro wert. Die Aussicht auf faule Kredite in den Büchern und der desolate Aktienkurs schrecken potentielle Investoren ab.
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US-Notenbank verschiebt Zins-Erhöhung
Die US-Notenbank könnte auf eine Zinserhöhung vor der US-Wahlen verzichten. Am Mittwoch beließ die Fed die Zinsen auf ihrem bisherigen Niveau, deutete aber an, noch in diesem Jahr einen nächsten Zinsschritt in Erwägung zu ziehen. Die Wall Street reagierte erleichtert.
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Bundestag und Bundesrat einigen sich bei Erbschaftssteuer
Der gemeinsame Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat einigte sich in der Nacht zum Donnerstag in Berlin nach monatelangem Streit in der großen Koalition und zwischen Bund und Ländern auf ein Modell zur Neufassung der Steuerprivilegien von Betriebserben.
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AfD-Fraktion Berlin wird rechtsextremen Kandidaten los
Die AfD-Fraktion in Berlin hat einen wegen seiner rechtsextremen Vergangenheit auffälligen, direkten Kandidaten dazu bewegen können, auf seine Mitgliedschaft in der Fraktion zu verzichten. Unklar ist, ob Kay Nerstheimer auch aus der Partei ausgeschlossen wird.
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Apple könnte über McLaren in die Auto-Branche einsteigen
Apple könnte schon bald zur Konkurrenz für die deutschen Autobauer werden. Die FT und die NYT spekulieren, Apple habe Interesse am Sportwagenhersteller McLaren.
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Fragwürdige Bilanz: SEC und Staatsanwalt nehmen sich Exxon Mobil vor
Die amerikanische Börsenaufsicht kontrolliert die Bücher des Ölkonzerns Exxon Mobil. Es besteht der Verdacht, dass Anlagewerte vor dem Hintergrund niedriger Ölpreise nicht entsprechend abgeschrieben wurden. Die New Yorker Staatsanwaltschaft ermittelt wegen angeblicher Verstöße gegen den Klimaschutz. Exxon spricht von einer Verschwörung gegen das Unternehmen.
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Drastischer Wertverlust: Finanzinvestor verkauft ATU an Franzosen
Die deutsche Werkstatt-Kette ATU soll von seinen Besitzern an einen französischen Konkurrenten verkauft werden. Der Kaufpreis soll im niedrigen dreistelligen Millionenbereich liegen. Damit erleidet ATU einen massiven Wertverlust. Der Deal ist außerdem noch nicht sicher.
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Siemens liefert erste Gasturbine in den Iran
Siemens hat die erste von 20 Gasturbinen an den Iran geliefert. Der Handel ist Teil eines langfristigen Vertrags mit einem staatlichen Energieversorger.
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BGH verbietet Energiesparlampen mit zu viel Quecksilber
Im Streit um überhöhte Quecksilberwerte in Energiesparlampen hat sich die Deutsche Umwelthilfe gegen ein niedersächsisches Unternehmen durchgesetzt. Der BGH hat ein Verbot der beanstandeten Lampen bestätigt.
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Sparen ohne Risiko: Deutsche Sparer tricksen Draghi aus
Die deutsche Sparer haben sich nicht von der Zinspolitik der EZB in Aktien treiben lassen. Trotzdem konnten sie ihre Geldvermögen stärker steigern als die anderen Westeuropäer. Nicht besonders kreativ sind die Deutschen allerdings im Hinblick auf ihre Cash-Bestände: Sie lassen das Geld noch im großen Stil auf Bankkonten liegen.
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VW will mit Partner-Firma Elektroautos in China entwickeln
Volkswagen plant mit dem chinesischen Autohersteller Anhui Jianghuai die Produktion von Elektrofahrzeugen in China. China gilt als globaler Leitmarkt für Elektromobilität, die Zahl der verkauften Fahrzeuge vervierfachte sich im vergangenen Jahr.
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Springer-Verlag steigt in Bankenbranche ein
Die Deutsche Bank und der Axel Springer Verlag fördern künftig gemeinsam junge Technologieunternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.
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Deutscher Einzelhandel hebt Umsatz-Prognose an
Die deutschen Einzelhändler erwarten für das laufende Jahr eine deutliche Steigerung der Umsätze. Der Verband erhöhte die Prognose um einen halben Prozentpunkt auf 2,5 Prozent. Besonders der Online-Handel hat zu dieser Steigerung beigetragen.
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Studie: Digitalisierung eröffnet Arbeitsmarkt auch Vorteile
Bis 2019 werden 1,4 Millionen neue Industrieroboter weltweit ihre Arbeit aufnehmen. Die Digitalisierung schreitet weiter voran und Deutschland ist in Europa ganz vorn mit dabei. Die Furcht vor dem massiven Verlust von Arbeitskräften besteht noch immer. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass sich die Digitalisierung der vergangenen Jahre jedoch durchaus positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt haben.
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Steuerzahler müssen Deutsche Bahn mit Milliarden retten
Die Deutsche Bahn muss vom Steuerzahler mit Milliarden gerettet werden: 2,4 Milliarden Euro will die Bundesregierung als Nothilfe in das Staatsunternehmen stecken. Der Grund: Die Eigenkapitaldecke ist zu dünn.
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Krise im Export: Bank of Japan ändert Stoßrichtung der Geldpolitik
Die japanische Zentralbank hat den Leitzins unverändert gelassen, will die Zielsetzung ihrer geldpolitischen Strategie aber grundlegend verändern. Die Wirtschaft entwickelt sich weiter schwach, im August gingen die Exporte um fast 10 Prozent zurück – zum elften Mal in Folge.
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mardi 20 septembre 2016
Spritschleuder oder Ökoflitzer? Deutsche kennen Verbrauch ihres Fahrzeugs nicht
Deutsche Autofahrer kennen den Spritverbrauch ihres Fahrzeugs oft nur unzureichend. Dabei kann sich eine einfache Analyse durchaus lohnen. Eine angepasste Fahrweise spart bares Geld und senkt das Unfallrisiko.
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US-Präsident Obama lobt Merkels Flüchtlingspolitik
US-Präsident Obama hat vor den UN Angela Merkels Engagement für die Flüchtlinge gelobt. Die Tatsache, dass die Flüchtlingsbewegung unmittelbare Folge der geopolitischen Interessen des Westes und der Golfstaaten ist, erwähnte Obama nicht.
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USA nehmen 10.000 Flüchtlinge aus Syrien auf
Die USA wollen bis zum Jahresende 10.172 Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Damit werden die USA die zugesagte Quote erfüllen. Die Aufnahme erfolgt in einer strengen Auswahl in den Flüchtlingslagern in Jordanien. Der Prozess wird von der Internationalen Organisation für Migration durchgeführt.
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Höchstgericht: Bürger können von EU-Kommission und EZB Schadenersatz fordern
Der EuGH hat in einem Urteil festgestellt, dass im Falle von Enteignungen die Möglichkeit besteht, die EU-Kommission und die EZB auf Schadenersatz zu verklagen. Im Fall der Bankenrettung von Zypern haben sich die EU-Kommission und die EZB jedoch rechtskonform verhalten. Sie haben nämlich die Bankenstabilität als höheres Gut als das individuelle Eigentum gewertet.
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Globale Krise verschärft: Öl-Staaten stoppen Investitionen
Die Internationale Energieagentur erwartet, dass Ölkonzerne ihre Investitionen dauerhaft zurückfahren. Wegen der Rezession sinkt die Nachfrage nach Energie. Die Folgen wird auch Deutschland als Exporteur von langlebigen Wirtschaftsgütern treffen-.
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Griechenland nimmt EU-Gelder für Flüchtlinge nicht in Anspruch
Griechenland nimmt die von der EU bereitgestellten Gelder für Flüchtlinge nicht in Anspruch. Die Versorgung der Migranten wird hauptsächlich von privaten Organisationen geleistet. Die Zustände sind verheerend, wie die jüngsten Ereignisse nach dem Brand in einem Lager auf Lesbos gezeigt haben.
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Lagarde: Korruption zerstört Vertrauen in Finanz-System
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, hat Korruption und unethisches Verhalten in einer Rede scharf verurteilt. Lagarde muss sich wegen der Veruntreuung von Steuergeldern in Frankreich vor Gericht verantworten.
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Deutschland bei digitaler Verwaltung ganz schwach
Wegen Streitigkeiten zwischen Bund und Ländern liegt Deutschland bei der Digitalisierung der Verwaltung weit hinter anderen Ländern. Die Mehrkosten für die Steuerzahler sind erheblich.
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Österreich: Regierungspartei SPÖ lehnt CETA ab
Die Mitglieder der regierenden SPÖ haben das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada abgelehnt und fordern Nachverhandlungen. Diese sind jedoch nach Aussage der EU ausgeschlossen. Bundeskanzler Kern könnte nun in einen ernsten Konflikt geraten.
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Brüssel: Tausende demonstrieren gegen TTIP und CETA
In Brüssel haben am Dienstag Tausende gegen TTIP und CETA protestiert. In Deutschland könnte das CETA nur noch von den Grünen im Bundesrat blockiert werden.
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Polizei: Piraten-Politiker tötete Mann und dann sich selbst
Der Berliner Piraten-Politiker Gerwald Claus-Brunner hat Erkenntnissen der Polizei zufolge einen anderen Mann getötet und danach sich selbst. Claus-Brunner soll den Mann bereis über einen längeren Zeitraum verfolgt und belästigt haben.
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SPD fordert von Grünen Zustimmung zu CETA
Die SPD fordert von den Grünen, im Bundesrat für das Handelsabkommen CETA zu stimmen. Bisher waren die Grünen auf Veranstaltungen meist gegen das CETA. Eine eindeutige Festlegung gegen das CETA liegt allerdings nicht vor.
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Brand im Lager: Griechische Polizei verhaftet neun Flüchtlinge
Nach dem Brand in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos sind neun Personen verhaftet worden. Am Vortag war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Afghanen und Afrikanern gekommen. Die griechischen Behörden sind mit der Abwicklung der Immigration offenbar überfordert.
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Lufthansa schließt enge Kooperation mit Air China
Die Lufthansa und Air China haben eine enge Kooperation beschossen. Flüge zwischen Europa und China bieten sie fortan gemeinsam an. China ist der am stärksten wachsende Luftfahrtmarkt der Welt.
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Aktien der Hanjin-Reederei sacken weiter ab
Die Aktien der insolventen Reederei Hanjin sind am Dienstag unter Druck geraten. Offenbar befürchten die Aktionäre, dass zugesagte Hilfszahlungen nicht freigegeben werden.
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China: Stahl-Firmen fusionieren zum zweitgrößten Hersteller der Welt
In China haben zwei große Stahlkonzerne ihre Fusion zum weltweit zweitgrößten Stahlunternehmen bekanntgegeben. China produziert etwa die Hälfte des weltweiten Stahls.
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Deutsche Bank: Aktien-Kurs stürzt weiter ab
Die Deutsche Bank ist weiter unter Druck: Der Aktien-Kurs brach am Dienstag erneut ein. Die Bank will nun versuchen, Kreditrisiken in Milliardenhöhe aus ihrer Bilanz auszulagern.
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lundi 19 septembre 2016
InnoTrans 2016: Verkehrs-Messe zeigt Visionen der Zukunft
Mit Schallgeschwindigkeit von Stadt zu Stadt durch eine Röhre rasen, in vernetzten fahrerlosen Fahrzeugen befördert werden - sieht so der Verkehr der Zukunft aus? Antworten auf diese und weitere Fragen will die Fachmesse InnoTrans 2016 liefern. Vom 20. bis 23. September gewährt sie einen Einblick in die neuesten Trends.
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Merkels große Krise: Das Vertrauen der Deutschen ist weg
Angela Merkel will die Zeit um einige Jahre zurückdrehen, wenn sie könnte. Doch was würde sie ändern? Das Problem sind nicht die Flüchtlinge: Das Problem ist eine Politik, die sich dauerhaft überschätzt – und den Wählern dann Märchen über die Welt und die Realität erzählt. Doch die Leute sind misstrauisch geworden - und wehren sich mit einem einfachen Kreuz im letzten Rückzugsraum der Demokratie, der Wahlzelle.
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Türkei bereitet massive Invasion in Syrien vor
Der türkische Präsident Erdogan kündigt an, im Norden Syriens ein Gebiet von der Größe des Grand Canyon besetzen zu wollen. Um eine sogenannte Sicherheitszone zu schaffen, plant Erdogan die größte militärische Intervention der jüngeren türkischen Geschichte.
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Renzi: Bundesbank soll Probleme deutscher Banken lösen
Der italienische Ministerpräsident Renzi sieht die Bundesbank in der Pflicht, sich um die Billionen-Risiken an Derivaten bei den deutschen Banken zu kümmern. Seine Attacke ist die Reaktion auf die Kritik der Bundesbank am italienischen Defizit.
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OSZE: Wahl in Russland trotz einiger Vorfälle ordnungsgemäß
Die OSZE und die russische Menschenrechtsbeauftragte bescheinigten Russland, die Parlamentswahlen ordnungsgemäß abgehalten zu haben. Es gab allerdings einige Vorkommnisse in mehreren Regionen. Russland müsse sich auf dem Weg zur Demokratie weiter anstrengen.
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BIZ warnt vor Banken-Crash in China
In China zeichnet sich eine erhebliche Schuldenkrise der Unternehmen an. Die Lücke zwischen der gesamten Wirtschaftsleistung und den Schulden der Firmen liegt mittlerweile 30 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich erwartet eine Banken-Krise.
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Klagewelle: Anleger wollen 10 Milliarden Euro von VW
Anleger haben 1.400 Klagen gegen VW eingereicht. Sie wollen einen Ausgleich für die Kursverluste, die Volkswagen wegen des Abgas-Skandals hinnehmen musste.
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Handel mit Monte Paschi-Aktien ausgesetzt
Der Handel mit Aktien der drittgrößten italienischen Bank Monte Paschi musste am Freitag vorübergehend ausgesetzt werden. Die Situation ist offenbar brandgefährlich. Völlig unklar ist, wie und wann die zur Stabilisierung geplante Kapitalerhöhung umgesetzt werden soll.
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US-Konzerne fordern EU-Staaten auf, sich für Apple zu engagieren
In einem Brief an alle 28 EU-Staaten fordert der US-Lobbyverbund Business Roundtable, dass die EU ihre Forderung nach Steuerrückzahlungen gegen Apple fallenlässt. Die abgedrohte Strafe verstoße gegen „die Herrschaft des Gesetzes“ und würde negative Folgen für europäische Firmen haben, droht der Verband.
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Hype in Paris: Frankreich rätselt über Terror-Fehlalarm
Die Urheber des Terror-Alarms vom Wochenende in Paris sind identifiziert worden. Bei ihnen handelt es sich um Jugendliche, die Panik erzeugen wollten. Die Behörden stehen in der Kritik, weil sie überstürzt Handy-Warnungen an die Öffentlichkeit verschickten.
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Tausende Flüchtlinge fliehen aus brennendem Lager in Griechenland
Ein Großfeuer in einem Lager auf Lesbos hat tausende Flüchtlinge und Migranten veranlasst, das Lager zu verlassen. Die Polizei hält Brandstiftung für möglich. In den griechischen Lagern herrschen menschenunwürdige Zustände.
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SPD gibt Widerstand auf und stimmt CETA zu
Sigmar Gabriel hat sich in de SPD durchgesetzt: DSer Parteikonvent gab mit Mehrheit Grünes Licht für das CETA-Abkommen mit Kanada.
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Gabriel versucht Ceta-Kritiker mit Kompromiss zu beruhigen
Die SPD-Spitze um Sigmar Gabriel ist offenbar einen Schritt auf die Ceta-Kritiker aus den eigenen Reihen zugegangen. Berichten zufolge soll ein Gremium klären, welche Bereiche des geplanten Freihandelsabkommens in der nationalen Zuständigkeit verbleiben. Der Kompromiss macht weitere Verhandlungen nötig - eine endgültige Entscheidung wurde wahrscheinlich um Monate verschoben.
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Deutsche Bank: Strafe könnte Kapitaldecke aufzehren
Der Aktienkurs der Deutschen Bank hat sich am Montag nach Verlusten wieder erholt – auf Jahressicht hat das Papier jedoch fast 50 Prozent seines Werts verloren. Beobachter erwarten, dass die vom US-Justizministerium angedrohte Strafe die Kapitaldecke der Bank im schlimmsten Fall vollständig aufzehren würde.
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Widerstand gegen Merkel: CDU streitet über Flüchtlingspolitik
In der CDU-Spitze formiert sich der Widerstand gegen Angela Merkels Politik der offenen Grenzen. Doch solange die CDU die wichtigste Fluchtursache - den Krieg in Syrien - nicht beim Namen nennt, sind diese Forderungen nur der Versuch, der AfD im Bereich der Ressentiments das Wasser abzugraben.
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dimanche 18 septembre 2016
Kognitive Technologien sind die neuen Helfer in den Werkhallen
Kognitive Systeme aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz können die Arbeit an den unterschiedlichsten Stellen im Produktionsprozess maßgeblich unterstützen: als intelligenter Assistent des Werkers an seinem Arbeitsplatz, im Rahmen der Steuerung smarter Maschinen in der vorausschauenden Wartung und Qualitätssicherung oder bei der Endmontage im Automobilbau, etwa der diffizilen „Hochzeit“ von Chassis und Karosserie. Damit wird es möglich, die zentralen Themen, die bereits seit Jahrzehnten die produzierenden Unternehmen beschäftigen, neu zu bewerten und anzugehen.
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Optik und Akustik: Das ist jungen Autofahrern besonders wichtig
Junge Autofahrer würden am liebsten teure Flitzer fahren. Deutsche Premiummarken stehen bei ihnen hoch im Kurs. Tatsächlich reicht es bei den meisten aber nicht zum edlen Sportwagen. Die meisten entscheiden kostenbewusst, wenn auch mit Blick auf ein wenig Luxus.
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Automobilbarometer 2016: Verbraucher wollen Sicherheit, aber nicht um jeden Preis
Die Erwartungen an das vernetzte Auto sind groß. Im internationalen Durchschnitt bezeichnen es 77 Prozent der Verbraucher als einen echten Fortschritt in Bezug auf Sicherheit. Dafür würden sie auch tiefer in die Tasche greifen. Die zentrale Herausforderung beim vernetzten Fahren ist jedoch nach wie vor die Sicherung der Privatsphäre.
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Auto-Diebstahl in Deutschland: In Passau ist das Fahrzeug am sichersten
Im Jahr 2015 wurden in Deutschland 36.476 Kraftwagen gestohlen - pro Tag erfasste die Polizei somit fast 100 Autodiebstähle. Besonders im Osten Deutschlands häufen sich die Fälle. Autobesitzer in Großstädten wie Berlin oder Hamburg sind häufiger betroffen als in München oder Frankfurt am Main. Spitzenreiter in puncto Sicherheit ist das kleine Passau.
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Wahl in Berlin: Das Ende von CDU und SPD als Volksparteien
Die Berliner Wahlen haben CDU und SPD historische Verluste gebracht. Die Grünen mussten in ihrer traditionellen Hochburg Federn lassen. Die Linkspartei zeigte, dass es links von der SPD Platz für eine pointierte Politik gibt. Die AfD führte der CDU vor Augen, dass das auch für rechts gilt. Die Renaissance der FDP bietet der Partei die Chance, dem Liberalismus eine Stimme zu geben.
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Weidmann will Banken-Aufsicht von der EZB abspalten
Bundesbank-Präsident Weidmann überrascht mit einem provokanten Vorschlag: Die erst vor kurzem unter dem Dach der EZB installierte Banken-Aufsicht sollte wieder von der EZB abgespalten werden. Er erkennt - wie viele Kritiker schon seit langem warnen - einen Zielkonflikt bei den Interessen der EZB.
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Studie: US-Banken hängen Europas Banken ab
Die US-Banken haben ihre europäischen Konkurrenten im ersten Halbjahr beim Gewinn abgehängt. Der Kampf dürfte an Schärfe gewinnen: US-Behörden wollen den Banken einige hochriskante Spekualtionsgeschäfte verbieten. Dadurch erhöht sich der Druck, auf anderen Märkten den Mitbewerbern Marktanteile abzujagen.
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BIZ warnt vor Platzen der Blase auf dem Aktienmarkt
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht in der Asset-Blase bei den Aktien erhöhte Risiken für die Finanzmärkte. Die BIZ beobachtet außerdem Spannungen an den Geldmärkten.
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Russland: Putins Partei gewinnt die absolute Mehrheit
Die Partei von Präsident Wladimir Putin hat die Parlamentswahlen in Russland deutlich gewonnen. Auf den zweiten Platz kommen die Nationalisten, die noch vor den Kommunisten liegen. Die OSZE will am Montag bekanntgeben, ob es Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gegeben hat.
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Syrien wirft USA geheime Absprachen mit Islamisten vor
Syrien glaubt nicht, dass der US-Luftangriff auf die syrische Armee am Samstag irrtümlich geschehen sei. Eine Beraterin von Präsident Assad vermutet Absprachen der USA mit islamistischen Milizen. Russland beobachtet, dass Söldner-Verbände die Feuerpause nutzen, um in Aleppo einen neuen Angriff vorzubereiten.
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Iran will mit den USA nicht über regionale Konflikte sprechen
Irans geistliches Oberhaupt, Ayatollah Ali Chamenei, hat Verhandlungen mit den USA über die Beilegung regionaler Konflikte eine Absage erteilt. Er plädiert für die „Schaffung von Furcht bei dem Feind“, um sich gegen Bedrohungen zu wappnen.
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Le Pen: Frankreich muss Herr über Währung und Grenzen sein
Marine Le Pen will offenkundig den EU-Austritt Frankreichs vorantrieben. Vor ihren Anhängern sagte Le Pen am Sonntag, Frankreich müsse wieder „Herr über seine eigenen Gesetze, Währung und Grenzen“. Im Fall eines Wahlsiegs will sie ein EU-Referendum abhalten.
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Ärger für Merkel: CDU-Arbeitnehmer stellen CETA in Frage
Der Arbeitnehmerflügel der CDU will Klarstellungen der Bundesregierung über das CETA. Zwar lehnt der Flügel das Abkommen nicht ab, doch trauen die Arbeitnehmer der eigenen Regierung bei den Folgen des CETA nicht über den Weg.
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Daimler-Betriebsrat erwartet Job-Verluste in der Auto-Industrie
Der Betriebsrat von Daimler kündigt Widerstand gegen die Fremdvergabe bei der Produktion von Elektroautos an. Es könne nicht sein, dass „wir eines Tages leer stehende Gebäude und Flächen haben.“ Den drohenden Verlust von Arbeitsplätzen will der Betriebsrat nicht kampflos hinnehmen.
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Exit Polls: Partei von Putin verliert leicht an Zustimmung
Die Partei Einiges Russland von Präsident Putin hat die Parlamentswahl in Russland zwar mit 44 Prozent klar gewonnen, im Vergleich zur vergangenen Wahl jedoch an Zustimmung verloren. Zweiter dürften die Nationalisten, Dritter die Kommunisten werden.
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SPD und CDU stürzen bei Berlin-Wahl ab, AfD bei 13,7 Prozent
SPD und CDU müssen bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus herbe Verluste einstecken: Sieger sind die AfD, die Linkspartei und die FDP. Die SPD wird als stärkste Partei den Regierenden Bürgermeister stellen und hat mehrere Koalitionsoptionen.
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Gutachten: Eröffnung von Flughafen BER für 2017 fraglich
Die Eröffnung des Berliner Großflughafens BER ist auch für das Jahr 2017 fraglich. Ein neues Gutachten legt diesen Schluss nahe. Bei der Berliner Wahl haben SPD und CDU massiv verloren - wohl auch eine Quittung für das Flughafen-Desaster.
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Berlin: SPD stärkste Partei, AfD kommt auf 11,5 Prozent
Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus wurde laut rbb-Prognose die SPD stärkste Partei. Die AfD kam auf 11,5 Prozent. Die CDU fuhr mit 18 Prozent das schlechteste Ergebnis seit dem Krieg ein - und wird aus der Regierung fliegen.
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Berlin: Hohe Wahlbeteiligung zeichnet sich ab
In Berlin zeichnet sich eine deutlich höhere Wahlbeteiligung als zuletzt ab. Noch ist unklar, ob davon die traditionellen Parteien profitieren werden oder die AfD.
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Umfrage: Union auf Jahrestief, AfD auf Jahreshoch
Die Zustimmung für die CDU ist in Deutschland rückläufig. Die AfD setzt ihren Aufstieg weiter fort. Auch für die FDP sieht es wieder besser aus.
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Werder Bremen feuert Trainer Viktor Skripnik
Die Geduld von Frank Baumann mit Viktor Skripnik war nach der Bremer 1:4-Niederlage in Mönchengladbach erschöpft. Der Werder-Trainer wurde noch in der Nacht zum Sonntag entlassen.
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29 Verletzte bei Explosion in New York
Eine heftige Detonation in Manhattan verletzt zahlreiche Menschen. Der Bürgermeister spricht von einer vorsätzlichen Tat. Die genaue Ursache der Detonation steht aber noch nicht fest.
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samedi 17 septembre 2016
Gefährliche Eskalation: US-Luftwaffe greift Syrische Armee an
In Syrien droht erneut eine gefährliche Eskalation: Trotz des Waffenstillstands hat die US-Luftwaffe erstmals einen direkten Luftangriff gegen die Syrische Armee geflogen. Der IS konnte nach dem Angriff einen Gegenangriff lancieren. Es droht eine direkte Konfrontation zwischen Russen und Amerikanern. Russland hat den UN-Sicherheitsrat angerufen.
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Wahlen in Berlin: SPD dürfte trotz Flughafen-Debakels weiter regieren
Die SPD dürfte in Berlin weiter an der Regierung bleiben, wenngleich nicht mehr mit der CDU. Das Milliarden-Debakel des Berliner Großflughafens war im Wahlkampf kein Thema. Ironie der Geschichte: Die Piraten, die gegen den Skandal am entschiedensten gekämpft haben, dürften aus dem Abgeordnetenhaus fliegen.
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Rügemer: TTIP und CETA sind Instrumente der globalen Finanz-Eliten
Der Werner Rügemer sieht hinter sogenannten Freihandelsabkommen vor allem die Interessen der ungewählten Eliten des globalen Finanzkapitalismus. In Kombination mit der militärischen Präsenz in Europa hält Rügemer TTIP und CETA für gefährlich. Dass es auch anders geht, beweise die Praxis von China.
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Deutsche Bank kann US-Strafe nicht zahlen
In ihrer aktuellen Verfassung könnte die Deutsche Bank die von der US-Regierung avisierte Milliarden-Strafe nicht zahlen. Auch ein geringerer Betrag würde der Bank enorm zu schaffen machen. Eine Lösung könnte die Verstaatlichung der Bank sein.
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Flüchtlings-Amt soll Fälschungen von Pässen übersehen haben
Bayern erhebt schwere Vorwürfe gegen das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Das Amt soll zahlreiche Fälschungen von Pässen nicht erkannt haben. Allein in Garmisch-Partenkirchen wurden bei einer Stichprobe 19 gefälschte Pässe sichergestellt.
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Ukraine: Radikale greifen russische Botschaft mit Feuerwerkskörpern an
Radikale haben die russische Botschaft in Kiew mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Die Regierung der Ukraine spielt den Vorfall herunter.
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Millionen-Verluste: Lage von Kaiser's Tengelmann-Krise kritisch
Die Geschäftsführung von Kaiser's Tengelmann erwartet in diesem Jahr 90 Millionen Euro Verlust. Für das kommende Jahr wird sogar ein höherer Verlust erwartet. Die Lage ist kritisch.
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Keine Zukunft in Lettland: Flüchtlinge ziehen nach Deutschland weiter
Fast alle von Lettland als schutzbedürftig eingestuften Flüchtlinge sind inzwischen ausgewandert. Ihr Ziel ist Deutschland, wie das lettische Fernsehen berichtet.
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Handy-App gegen Verschwendung von Lebensmitteln
In Dänemark erfreut sich eine Handy-App großer Beliebtheit, die Kunden auf reduzierte Lebensmittel aufmerksam macht, deren Haltbarkeit abzulaufen droht. Bis Jahresende könnten mehr als 100.000 Menschen das Programm benutzen, hoffen die Entwickler.
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Brandanschlag auf Auto von AfD-Chefin Petry
Auf das Auto von AFD-Chefin Frauke Petry soll in der Nacht zum Samstag ein Brandanschlag verübt worden sein. Die Polizei ermittelt.
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Zehntausende protestieren in ganz Deutschland gegen TTIP und CETA
Zehntausende Menschen gingen am Samstag in ganz Deutschland gegen TTIP und CETA auf die Straße. Die meisten Teilnehmer demonstrierten in Berlin.
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vendredi 16 septembre 2016
Alles falsch gemacht: Der große Crash rückt näher
Die Bedingungen, unter denen der Anleihen-Markt funktioniert, machen den Crash beinahe unvermeidlich. Noch hätten die Finanzminister und die Notenbanker die Möglichkeit, as Ruder herumzureißen. Doch mit jedem Tag, der ohne einschneidende Maßnahmen vergeht, kommt der Crash näher.
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Mehrheit der Investoren erwartet Kurssturz bei Aktien und Anleihen
Die Mehrheit der Investoren hält Aktien und Anleihen inzwischen für deutlich überbewertet, wie aus einer Umfrage von Bank of America hervorgeht. Viele erwarten deswegen ein Platzen der Blasen und bauen ihre Bargeldbestände aus. Es bietet sich zudem die Chance, auf einen Absturz der Aktienpreise zu wetten.
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EU-Staaten finden keine gemeinsame Linie bei Flüchtlingen
Die EU-Staaten haben sich in Bratislava nicht auf eine gemeinsame Linie in der Flüchtlingskrise einigen können. Der kleinste gemeinsame Nenner heißt nun „flexible Solidarität“. Außerdem wollen die EU-Staaten die Außengrenzen wirksam schützen. Das war schon bei mehreren Gipfeln in den vergangenen Monaten versprochen worden - mit eher mäßigem Erfolg.
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Syrien: Von USA unterstützte Islamisten verjagen US-Soldaten
In Syrien haben Islamisten Angehörige eines US-Spezialkommandos verjagt. Sie gehören der „Freien Syrischen Armee“ an. Die Gruppe wird von den USA finanziert. Von einem Waffenstillstand ist Syrien weit entfernt: Russen und Amerikaner melden Gefechte praktisch in allen umkämpften Städten.
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Schäuble muss plötzlich wieder Zinsen für Schulden zahlen
Zahlreiche Anleihen haben in den vergangenen Tagen erstmals wieder Rendite abgeworfen, nachdem sie ihren Besitzern über Wochen Verluste beschert haben. Der Umschwung drückt die weitverbreitete Skepsis der Investoren gegenüber den Zentralbanken und ihrer Geldpolitik aus.
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Harvard enthüllt die nackte Wahrheit über die US-Wirtschaft
Eine Studie der Harvard University zeichnet die desolate Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft nach. Auf zahlreichen Gebieten ist diese heute schlechter aufgestellt als vor 20 Jahren. Zu den Hauptgründen des Versagens gehöre das politische System des Landes sowie die Hilf- und Planlosigkeit der Regierung.
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Griechenland: Hausdurchsuchung im Privathaus von Zentralbank-Chef
Die Polizei hat das Haus des griechischen Zentralbankchefs sowie die Büros seiner Frau durchsucht. Hintergrund sind Anschuldigungen, wonach die Firma der Frau staatliche Gelder veruntreut habe. Vor wenigen Wochen erst waren Räumlichkeiten der Zentralbank von Slowenien durchsucht worden
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Bundesländer bezweifeln Angaben über Identität der Flüchtlinge
Einige Bundesländer glauben den Angaben des Bundesamts für Flüchtlinge nicht: Sie bezweifeln, dass vom Amt angegebene Identitäten zutreffend sind. Der Generalstaatsanwalt von Brandenburg will die Akten der Behörde sogar beschlagnahmen lassen. Die Länder müssten wissen, wer sich in Deutschland aufhält.
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Banken verlangen höhere Gebühren fürs Geldabheben
Fast alle deutschen Banken erhöhen die Gebühren für Geldabhebungen an fremden Automaten deutlich. Höhere Gebühren sind ein Weg, mit dem die Geldinstitute die Negativzinsen der EZB unbemerkt an die Kunden weitergeben können.
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Fernbus-Reisen dürften demnächst teurer werden
Die Deutsche Bahn hat sich mit ihrer Marke Berlinlinienbus aus dem Geschäft mit Fernbussen zurückgezogen. Konkurrent Flixbus kontrolliert nun rund 80 Prozent des Marktes. Die Preise werden in den kommenden Monaten wahrscheinlich anziehen. Denn bis jetzt schreiben alle Betreiber nur Verluste.
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Sondersitzung: Russland fordert von Söldnern Einhaltung der Waffenruhe
Russland fordert mit Blick auf die von den USA unterstützten Söldner eine Einhaltung der Waffenruhe in Syrien. Aus diesem Grund wird der UN-Sicherheitsrat am Freitagabend zu einer Sondersitzung zusammenkommen. Die Waffenruhe droht zu scheitern – am Freitag kam es zu schweren Gefechten rund um Damaskus.
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Europas Börsen nervös nach US-Attacke gegen Deutsche Bank
Der Deutschen Bank droht eine Milliardenstrafe in den USA. Die Ankündigung verursachte auch bei anderen Instituten einen drastischen Kursverfall.
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Rekord: Anteil der Ausländer in Deutschland steigt auf 21 Prozent
In Deutschland leben so viele Menschen mit ausländischen Wurzeln wie noch nie. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung liegt nunmehr bei 21,0 Prozent. Die drei wichtigsten Herkunftsländer sind nach wie vor Türkei, Polen und die Russische Föderation.
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Samsung startet Rückruf von einer Million Smartphones in USA
Samsung hat rund eine Million seines Topmodells zurückgerufen. Der Grund dafür sei die Brandgefahr des Akkus. Der Materialfehler kommt Konkurrent Apple zugute.
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Baden-Württemberg verklagt VW auf Schadenersatz
Nach Bayern und Hessen verklagt nun auch Baden-Württemberg den Volkswagen-Konzern. Dieser habe das Land nicht rechtzeitig über den Abgas-Skandal informiert.
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Aktie der Deutschen Bank sackt nach Drohung aus den USA ab
Die Aktie der Deutschen Bank ist wegen Drohungen des US-Justizministeriums unter hohen Druck geraten. Dieses fordert eine Strafe von 14 Milliarden Dollar für Vergehen auf dem amerikanischen Immobilienmarkt. Einige Beobachter erkennen darin eine Vergeltungsmaßnahme für die hohe Milliardenstrafe, welche die EU kürzlich gegen Apple ausgesprochen hatte.
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Deutscher Bank droht Milliarden-Strafe: Aktie schmiert ab
Der deutschen Bank droht eine Milliardenstrafe in den USA wegen Tricksereien in der Immobilien-Krise. Die Aktie verlor zwischenzeitlich 5 Prozent.
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jeudi 15 septembre 2016
Nobelpreisträger Stiglitz: Deutschland soll Euro verlassen
Joseph Stiglitz sieht sich in seiner schon vor langem geäußerten Kritik an der Euro-Zone bestätigt: Sie erweise sich in der Krise als Fehlkonstruktion, weil sie den Banken, nicht aber den Bürgern nützt. Stiglitz schlägt eine radikale Lösung vor: Deutschland solle wegen seines Beharrens auf der Sparpolitik austreten.
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Umfrage: Grüne und Piraten vor Niederlage bei Wahl in Berlin
In Berlin zeichnet sich bei der Wahl für das Abgeordnetenhaus eine Niederlage für die Grünen ab. Noch deutlicher dürften die Piraten abstürzen, die in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden dürften. Die FDP hofft dagegen auf einen Erfolg.
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Großbritannien will Flüchtlingsboote nach Libyen zurückdrängen
Der britische Außenminister Johnson schlägt vor, Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer nach Libyen zurückzudrängen. Hinter der Forderung steht eine rechtliche Überlegung: Wenn Flüchtlinge von EU-Hilfskräften aus Seenot gerettet werden, können sie nicht mehr als illegal Einreisende eingestuft werden.
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Trump will in den USA bezahlten Mutterschutz einführen
Donald Trump will als US-Präsident einen sechswöchigen Mutterschutz einführen. Die USA sind bisher das einzige Industrieland der Welt, das keinen bezahlten Mutterschutz garantiert. Trump verspricht darüber hinaus einen Aufschwung in der Wirtschaft.
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Schwere Ausschreitungen bei Demos in Frankreich
Bei Demonstrationen gegen Arbeitsmarktreformen ist es am Donnerstag in Frankreich zu Ausschreitungen gekommen. Die Gewerkschaften deuten an, dass sie sich von den Demos zurückziehen könnten.
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Erste Anzeichen einer Erholung der russischen Industrie
Die russische Industrie scheint sich trotz der bestehenden Sanktionen aus dem Westen zu erholen. Dafür spricht ein Anstieg der Produktion und der Aufträge. Unterstützt wird der Trend durch die sehr hohe Ölförderung.
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Bundesamt will Löhne für Flüchtlinge subventionieren
Das Bundesamt für Migration schlägt vor, die Löhne für Flüchtlinge zum Einstieg zu subventionieren. Der Grund: Flüchtlinge könnte beim Einstieg in den Arbeitsmarkt noch nicht die volle Leistung bringen.
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Blockchain könnte Goldpreis zur fairer Preis-Findung verhelfen
Das US-Unternehmen TradeWind Markets plant die Errichtung einer alternativen Goldbörse. Diese würde auf Basis der Blockchain-Technologie arbeiten und mehr Transparenz und Sicherheit für die Kunden bieten. Sollte das Projekt erfolgreich sein, könnte es den Goldhandel grundlegend verändern.
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Investoren verklagen Volkswagen wegen Aktien-Kurs
Volkswagen sieht sich einer Milliarden-Klage gegenüber: Mehrere internationale Investoren klagen wegen des dramatischen Kursverfalls der VW-Aktie. Sollten die Kläger erfolgreich sein, könnte andere geschädigte Aktionäre nachziehen.
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Öl-Preis unter Druck: Nigeria und Libyen kehren auf den Markt zurück
Nigeria und Libyen werden nach Unterbrechungen in der Förderung bald auf den Ölmarkt zurückkehren. Dies könnte zu einer Verdreifachung des globalen Überangebots führen. Ein Anstieg der Preise über die Schwellen von 50 Dollar rückt in immer weitere Ferne.
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Umfrage: Clinton büßt Vorsprung auf Trump ein
Hillary Clinton hat auch bei CBS ihren Vorsprung auf Donald Trump eingebüßt. Diese Entwicklung ist von Interesse, weil CBS Clinton bisher offen unterstützt hat. Kleiner Trost für Cliton: EU-Präsident Schulz hat sich als ihr Fan geoutet, während er Trump als Problem für die ganze Welt bezeichnete.
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Sichern Sie (sich) die Zukunft der Deutschen Wirtschafts Nachrichten!
Die massive Dominanz der öffentlich-rechtlichen Sender und der US-Medien (Facebook und Google) haben das Werbemodell für unabhängige, freie Medien in Deutschland zerstört. Damit die Zukunft der DWN langfristig gesichert ist, müssen wir reagieren. Bitte unterstützen Sie uns.
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Bank of England sieht Brexit entspannt, verzichtet auf Zins-Senkung
Die Bank of England sieht keine Veranlassung, die Zinssätze zu senken. Der Brexit scheint fürs erste verdaut zu sein. Das geldpolitische Ziel einer Schwächung des Sterling bleibt unterdessen.
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Bautzen: Schwere Ausschreitungen zwischen Asylbewerbern und Rechtsextremen
im sächsischen Bautzen ist es am Mittwochabend zu schweren Ausschreitungen zwischen Asylbewerbern und Rechtsextremen gekommen. Die Rechten provozierten die Asylbewerber, diese wiederum attackierten in der Folge die Polizei. Die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein.
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Britische Regierung stimmt Atomprojekt Hinkley Point zu
Die britische Regierung hat dem Bau eines Atomkraftwerks im südenglischen Hinkley Point zugestimmt. Das Vorhaben war wegen finanzieller und politischer Fragen umstritten – Partner des Baus sind ein französischer und ein chinesischer Konzern.
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Gewalt zwischen Flüchtlingen und Einheimischen in Bautzen
In Bautzen ist es am Mittwochabend zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Einheimischen gekommen. Als Polizisten den Platz räumten, wurden sie aus der Reihe der Asylsuchenden unter anderem mit Flaschen und Holzlatten beworfen.
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mercredi 14 septembre 2016
Barnier: Gemeinsame Verteidigung der EU ist nicht gegen Nato gerichtet
Der Brexit-Beauftragte der EU-Kommission, Michel Barnier, erklärt im Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten die Strategie der EU zu einer gemeinsamen EU-Armee: Die EU will demnach ihre Verteidigung nicht mehr den USA überlassen. Das Vorgehen sei jedoch nicht gegen die Nato gerichtet. Auch mit den Briten will die EU freundschaftlich zusammenarbeiten.
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Monsanto-Übernahme durch Bayer ist noch lange nicht fix
Die Übernahme von Monsanto durch Bayer ist noch lange nicht gesichert: Die Vereinbarung enthält für Bayer einige gefährliche Fallen. Eine höhere Verschuldung, verstimmte Investoren und eine Herabstufung der Bonität könnten die Folgen sein. Die Wettbewerbsbehörden werden sich den Deal sehr genau ansehen, weil der neue Konzern eine fast monopolartige Marktmacht hat.
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BKA: IS nützt offene Grenzen, um gezielt Terroristen einzuschleusen
Das Bundeskriminalamt gibt an, dass die Terror-Miliz IS die Flüchtlingsbewegung gezielt nutze, um Terroristen nach Europa einzuschleusen. Die Gefahr sei durch die offenen Grenzen und die mangelhafte Registrierung erheblich. Bayern prangert die „eklatanten Kontroll-Lücken“ an.
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Austritt Großbritanniens aus der EU könnte sich verzögern
Die Banken der City in London fordern mehr Zeit, um sich auf einen EU-Austritt Großbritanniens vorzubereiten. Es ist gut denkbar, dass die Bedenken der Banken die Regierung veranlassen könnte, mit der offiziellen Aktivierung des Austritts-Artikels zuzuwarten.
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Studie: Begeisterung bei Jugendlichen über Zuwanderung rückläufig
Eine neue Studie zeigt: Nach den verschiedenen Anschlägen und einer geradezu manischen Omnipräenz der „Terror-Angst“ im öffentlichen Diskurs sind Europas Jugendliche in der Frage der Zuwanderung verunsichert. Korrespondierend dazu verbessert die Polizei ihr Image.
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Uber startet Pilotprojekt mit selbstfahrenden Taxis in Pittsburgh
Der Online-Taxidienst Uber testet die ersten selbstfahrenden Taxis in den USA. Zur Sicherheit sitzen allerdings noch immer zwei Mitarbeiter von Uber, um im Notfall eingreifen zu können.
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Kirill Petrenko: Eine russische Seele erobert Berliner Philharmonie
Kirill Petrenko, ab 2019 neuer Chef der Berliner Philharmoniker, stand am Mittwoch erstmals am Pult in der Philharmonie. Er dirigierte das fabelhafte Bayrische Staatsorchester und deutete an, dass Berlin nach dem Brexit von Simon Rattle mit Petrenko eine neue Ära erleben wird.
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„State of da Union“: Satiriker Sonneborn hält brillante Rede im EU-Parlament
Der Satiriker Martin Sonneborn hat eine ausgesprochen geistreiche Rede im EU-Parlament gehalten. Unter anderem forderte er den Premier von Irland in gebrochenem Englisch aauf, die 13 Milliarden Euro von Apple anzunehmen - um sich von dem Geld weitere iPhones zu kaufen.
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Juncker schließt Nachverhandlungen mit Kanada über CETA aus
EU-Präsident Juncker sieht keinen Spielraum für Nachverhandlungen beim CETA-Abkommen mit Kanada. Gegner von CETA und TTIP wollen am Samstag in ganz Deutschland hunderttausende Demonstranten mobilisieren.
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Russland mahnt Israel zu Zurückhaltung in Syrien-Krieg
In Syrien könnte sich ein neue Konfliktzone eröffnen. Israel hat in den vergangenen Tagen mehrfach Luftschläge gegen Stellungen auf dem syrischen Teil des Golan geflogen. Russland hat Israel zur Zurückhaltung aufgerufen. Moskau schlägt außerdem die Verlängerung der Waffenruhe vor.
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Monsanto: Die brutalen Herren über das Saatgut dieser Welt
Nach der Übernahme durch Bayer widmet sich die als eher besonnen bekannte Nachrichtenagentur Reuters dem Wesen von Monsanto - und kommt zu einer mehr oder weniger vernichtenden Fazit im Hinblick auf ethische Minimalerfordernisse.
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Juncker: „Die EU befindet sich in einer existentiellen Krise“
EU-Präsident Juncker hat in einer Rede im EU-Parlament offen von der Gefahr des Zerfalls der EU gesprochen. Junckers ernüchternde Diagnose wirkt nicht taktisch, sondern deutet darauf hin, dass die EU tatsächlich in ihren Grundfesten erschüttert zu sein scheint.
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Insider: Bayer und Monsanto einigen sich auf Übernahme
Einem Insider zufolge sollen sich der deutsche Pharmakonzern Bayer und der amerikanische Saatguthersteller Monsanto auf eine Übernahme geeinigt haben. Bayer zahle den Monsanto-Aktionären demnach etwa 128 Dollar je Aktie - insgesamt rund 66 Milliarden Dollar. Es wäre die größte je getätigte Übernahme eines deutschen Unternehmens.
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mardi 13 septembre 2016
Die Nerven liegen blank: Streit um Grenzen in Europa voll entbrannt
Luxemburg will Ungarn wegen der Grenzschließung aus der EU werfen. Das ist ein absurder Vorschlag: Alle EU-Staaten profitieren klammheimlich vom Kurs Orbans. De facto werden die Grenz-Staaten der EU im Stich gelassen. Auch das Schicksal der in Griechenland unter menschenunwürdigen Umständen untergebrachten Flüchtlinge und Migranten scheint keinen zu interessieren. Bundeskanzlerin Merkel hat sich von der Tagespolitik entfernt und verteidigt ihre Politik unbeirrt als „richtungsweisend".
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Warten auf den Crash-Moment: Investoren horten massiv Bargeld
Der Vermögensverwalter Blackrock sieht riesige Cash-Bestände bei den Investoren: Das Volumen soll bei 70 Billionen Dollar liegen. Blackrock erwartet, dass die Anleger bald wieder in Aktien einsteigen könnten. Was Blackrock nicht sagt: Zunächst warten die Investoren auf den Crash, um dann Werte billig zu kaufen.
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Deutsche EZB-Direktorin gegen weiter Zinssenkungen
Die deutsche EZB-Direktorin Lautenschläger ist gegen weitere Zinssenkungen in der Euro-Zone. Verhindern kann Deutschland dies allerdings nicht. Die Bundesbank hat sich in den vergangenen Jahren in wichtigen Entscheidungen oft nicht durchsetzen können. Auch gegen das Anleihenprogramm hatte die Bundesbank Bedenken angemeldet. Es läuft auf Hochtouren.
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Russlands Devisen-Reserven sind bald erschöpft
Russland bereitet sich auf die Ausschöpfung seiner Devisen-Reserven vor. Der harte Preiskampf beim Öl wird Moskau dazu bringen, Schulden aufzunehmen - was sich das Land aktuell noch komfortabel leisten kann.
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Sioux-Proteste gegen Pipeline: Haftbefehl gegen US-Journalistin
Die US-Behörden haben gegen die prominente US-Journalistin Amy Goodman Haftbefehl erlassen, weil ihr Sender über die Sioux-Proteste gegen eine Pipeline berichtet hatte. Goodman hatte unter anderem Szenen gezeigt, bei denen ein Sicherheitsdienst Hunde auf die Demonstranten gehetzt hatte.
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Ausverkauf beginnt: Brasilien kündigt massive Privatisierungen an
Der neuen brasilianische Präsident Temer will in dem vor dem Bankrott stehenden Land massive Privatisierungen durchführen. Temer arbeitet seit vielen JAhren eng mit der US-Regierung zusammen. Brasilien ist vor allem im Rohstoffbereich für die US-Konzerne interessant.
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Barroso fühlt sich wegen Goldman-Job von der EU diskriminiert
Der frühere EU-Präsident Barroso fühlt sich von der EU-Kommission diskriminiert, weil sie sein Engagement bei Goldman Sachs durchleuchten will. 140.000 Unterzeichner fordern in einer Petition, dass die EU vor Gericht erstreiten möge, dass Barroso seine Pension von 100.000 Euro jährlich und steuerfrei aberkannt wird.
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Niedrige Zinsen: Banken-Krise führt zu Massenentlassungen
Die britische Großbank Barclays hat in den vergangenen neun Monaten fast 14.000 Stellen abgebaut. Dies entspricht in etwa einem Zehntel der gesamten Belegschaft. Hält das gegenwärtige Zinsumfeld an, dürften sich Massenentlassungen im Bankensektor häufen.
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Frankreich verbietet Verkauf von Plastik-Besteck
Frankreich verbietet den Verkauf von Plastikgeschirr und -besteck ab dem Jahr 2020. Ein entsprechendes Gesetz wurde verabschiedet, um die Umwelt zu schonen.
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Hacker: US-Sportler hatten Ausnahme-Genehmigung für Doping
Eine Hacker-Website hat Dokumente veröffentlicht, wonach US-Sportler verbotene Substanzen genommen haben sollen, von der Welt-Dopingagentur jedoch nicht bestraft wurden, weil sie eine Ausnahmegenehmigung von der Agentur erhalten hätten. Doping-Forscher sind über den systemischen Mangel alarmiert.
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Ausschreibungen: Für kleinere Unternehmen wegen Bürokratie zu teuer
Jedes Jahr werden Aufträge im Gesamtvolumen von 320 Milliarden Euro im Rahmen von Vergabeverfahren in Deutschland vergeben. Für die Einreichung müssen Firmen allerdings mehr als 100 Vergabeplattformen gleichzeitig bearbeiten. Gewinner sind Großkonzerne, die sich diese Kosten und Risiken leisten können.
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Streit in der EU eskaliert: Luxemburg fordert Ungarn zum Austritt auf
Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn hat den Ausschluss Ungarns aus der EU gefordert. Die Art und Weise, wie Ungarn gegen Flüchtlinge und Teile der Medien vorgehe, machten dies nötig. Die Äußerungen wurden inzwischen von mehreren Mitgliedsländern - auch von Deutschland - deutlich zurückgewiesen.
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Drei IS-Verdächtige in Schleswig-Holstein verhaftet
Bei einer Razzia in Schleswig-Holstein sind offenbar drei Männer festgenommen worden, denen eine Mitgliedschaft in der Extremistenmiliz IS vorgeworfen wird. Polizisten fanden bei ihnen Bargeld und besondere Kommunikationssysteme. Zudem soll mindestens einer der Männer eine Einweisung in Waffen und Sprengstoff bekommen haben.
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lundi 12 septembre 2016
Deutschland und Frankreich treiben Idee einer EU-Armee voran
Deutschland und Frankreich treiben den Aufbau einer EU-Armee voran. Die Chancen dafür stehen nach dem Austritt der Briten nicht schlecht: London hatte die Idee stets blockiert, um eine eigenständige Einheit neben der Nato zu verhindern. Für die Konzentration der Kräfte sprechen erhebliche Synergie-Effekte für die nationalen Haushalte.
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Auf keinem guten Weg: Frankreich gräbt sich in der Krise ein
Angesichts der bevorstehenden Wahlen ist Frankreich in einen dauerhaften Krisen-Modus übergegangen. Der Status Quo soll um jeden Preis gehalten werden - was vor allem jungen Menschen den Eintritt in den Arbeitsmarkt erschwert. Die Schockstarre kann für ganz Europa gefährlich werden.
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US-Notenbank rudert zurück: Zins-Erhöhung vor US-Wahl fraglich
Das Notenbank-Mitglied Brainard hat am Montag ein klares Signal gesetzt, dass es im September zu keiner Erhöhung des Leitzinses kommen dürfte. Zuvor hatten die Banken die Lage in düsteren Farben gemalt: Eine große Mehrheit der Anleger wären auf diesen Fall nicht vorbereitet, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Ein Aktien-Crash würde Donald Trump in die Karten spielen.
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EZB nimmt italienischen Banken den Druck bei faulen Krediten
Die EZB will vorerst nicht mit Härte gegen das Problem der faulen Kredite bei Europas Banken vorgehen. Die zurückhaltende Kontrolle verschafft vor allem den italienischen Instituten etwas Luft.
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Gefahr für Russland: China will den Öl-Preis weiter drücken
China will die Zusammenarbeit zwischen Russland und Saudi-Arabien zur Stabilisierung des Öl-Preises torpedieren. Russland und Saudi-Arabien in China kämpfen erbittert um Marktanteile. China ist der weltweit größte Öl-Importeur und hat daher ein Interesse an möglichst niedrigen Preisen.
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Hanjin-Pleite wird zur ernsten Gefahr für die Weltwirtschaft
Die Insolvenz der Hanjin-Reederei hat den Seehandel schwer getroffen – Waren im Wert von 14 Milliarden Dollar dümpeln derzeit auf mehr als 70 Hanjin-Schiffen auf hoher See. Die Pleite war eine bewusste Entscheidung der südkoreanischen Regierung, welche die Firma jahrelang mit günstigen Krediten über Wasser gehalten hatte. Weitere Reedereien könnte in den kommenden Monaten das gleiche Schicksal ereilen.
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Chodorkowski will Jelzin-Tochter statt Putin an der Spitze Russlands
Der frühere russische Oligarch Michail Chodorkowski will Präsident Putin ablösen - und hat dafür neben anderen die Tochter von Boris Jelzin ins Gespräch gebracht. Jelzin war nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verantwortlich für die hemmungslose Privatisierung, für die er die volle Unterstützung des Westens erhalten hatte.
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Österreich fordert das Ende der Austerität in der EU
Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern hat die Austeritätspolitik in Europa scharf kritisiert. Sie habe vielen Menschen nachhaltig geschadet und das Vertrauen in die EU untergraben. Damit wendet sich mit Österreich ein wichtiger Verbündeter vom Kurs Wolfgang Schäubles ab.
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Mainzer AfD-Fraktionschef Junge muss nach Angriff operiert werden
Der rheinland-pfälzische AfD-Fraktionschef Uwe Junge muss nach einem Angriff vor rund zwei Wochen am Gesicht operiert werden. Er war vor einigen Tagen von vier jungen Männern angegriffen worden. Die Täter sind bisher unbekannt.
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SinnLeffers und Strenesse: Deutsche Mode-Branche in der Krise
Die deutsche Modebranche steckt in der Krise: Strenesse kämpft nach einer geplatzten Übernahme ums Überleben. SinnLeffers hat die Insolvenz angemeldet.
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Gut für Clinton: EZB stützt mit massiven Ankäufen die Aktienmärkte
Die EZB hat mit massiven Anleihen in der vergangenen Woche einen Absturz der Börsen verhindert. Die Zentralbank-Politik ist im Sinne von Hillary Clinton, der ein Börsen-Crash vor der Wahl erheblich schaden würde. Zu Beginn dieser Woche haben die Aktienmärkte trotz dieser massiven Intervention nachgegeben.
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Syrien: Assad lehnt Verhandlungen mit Islamisten und Söldnern ab
Syriens Präsident Assad lehnt Verhandlungen mit dem vom Ausland auf sein Territorium entsandten internationalen Söldnern und islamistischen Terroristen ab. Völkerrechtlich befindet sich Assad im Recht: Die Verbände, die von den USA, Großbritannien, Saudi-Arabien und der Türkei zum Kriegszweck nach Syrien geschickt wurden, haben auf dem Boden eines souveränen Staates nichts verloren und können daher auch nicht Verhandlungssubjekt sein.
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Berlin: AfD-Wahlkampfhelfer mit Flasche niedergeschlagen
In Berlin hat ein Radfahrer einen AfD-Wahlkämpfer im Vorbeifahren im einer Flasche niedergeschlagen. Als die Polizei einschritt, begannen mehrere Personen, den verletzten Mann wegen seiner politischen Arbeit zu beschimpfen.
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Fiasko bei Wahlkarten: Österreich verschiebt Präsidenten-Wahl
Österreich verschiebt die für den 2. Oktober angekündigte Wiederholungswahl für das Amt des Bundespräsidenten. Ziel sei die Wahl noch 2016 abzuhalten. Hintergrund für den Schritt sind offenbar Probleme mit Wahlkarten, bei denen sich der Kleber auflöst.
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Märkte nervös: Ausverkauf bei Aktien, Bonds nach oben
Unsicherheit bezüglich der künftigen Strategie der Notenbanken hat an den Aktienmärkten am Montag weltweit zu Verlusten geführt. Der deutsche Leitindex Dax liegt derzeit rund zwei Prozent im Minus, nachdem zuvor die asiatischen Börsen Verkäufe meldeten. Die Rendite vieler Anleihen sind aufgrund der zunehmenden Unsicherheit deutlich gestiegen.
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Samsung-Aktie stürzt nach Warnung von Explosiv-Handy ab
Die Aktie des Handy-Herstellers Samsung hat am Montag über 7 Prozent an Wert eingebüßt. Dies entspricht einer vernichteten Marktkapitalisierung von etwa 14 Milliarden Dollar. Hintergrund ist die Rückrufaktion beim neuesten Smartphone-Modell Galaxy Note 7.
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Niedersachsen: Grüne und SPD verlieren, AfD kommt auf 7,8 Prozent
Die Grünen und die SPD haben bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen deutliche Verluste hinzunehmen, Die AfD konnte sich erstmals auch in zahlreichen Kommunen etablieren. Rot-Gründ verlor in Hannover zum ersten Mal seit 1989 die Mehrheit.
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dimanche 11 septembre 2016
IT-Experte: Watson hilft, unsere Ressourcen zu schonen
„Optimierung“ ist der allgegenwärtige Schlüsselbegriff, wenn es um den Einsatz lernender Systeme geht. Und sehr oft sind damit wichtige Ressourcen gemeint. Rohstoffe aller Art, Energie, Wasser, saubere Luft: Ihr Verbrauch kann durch die Optimierung von Explorations-, Produktions- und Logistikprozessen auf ein Minimum reduziert werden. Eine klassische Aufgabe für Watson. Anwendungsfelder, die in den kommenden Jahren im Fokus stehen, sind unter anderem die Automobilindustrie, die Logistik und Grundstoffindustrien.
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USA: Kandidatur von Hillary Clinton gerät ins Wanken
Ein Schwächeanfall von Hillary Clinton bei der 9/11-Gedenkfeier hat die US-Demokraten in Unruhe versetzt: Erstmals stellen auch ihre ausgewiesenen Unterstützer wie die Washington Post die Frage, ob Clintons Gesundheit für eine Präsidentin reicht. Planspiele über einen Last-Minute-Einsatz von Joe Biden gibt es schon seit einiger Zeit.
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Großbritannien will Zuwanderung bereits vor EU-Austritt begrenzen
EU-Bürger, die in Großbritannien einen Job annehmen wollen, brauchen möglicherweise demnächst eine Arbeitserlaubnis. Die Maßnahme könnte schon vor dem geplanten Austritt Großbritanniens aus der EU in Kraft gesetzt werden.
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Investoren flüchten aus Investments, die dem Klima schaden
Internationale Investoren machen ernst und trennen sich von Assets, die klimaschädlich produzieren. Mit dem staatlichen norwegischen Pensionsfods und BlackRock setzn zwei große Player deutliche Zeichen, dass die Zeit der fossilen Energieträger nicht mehr als nachhaltige Investments angesehen werden.
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Umfrage NRW: Rot-Grün verliert Mehrheit, AfD wird Dritter
Die Koalition von SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen hat einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr. Die AfD würde mit 13 Prozent in den Landtag einziehen - und nimmt offenkundig allen Parteien Wähler weg.
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Müller: Volkswagen wird trotz Krise weiter bestehen
VW-Chef Müller hält die Existenz des Konzerns trotz der aktuellen Krise für gesichert. VW will nun in neue Technologien investieren - muss aber Partner finden: Gespräche mit Apple, Google und Uber sind vor einiger Zeit. gescheitert. Nun hofft VW auf die Zusammenarbeit mit China.
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Innovation oder Rendite: BMW vor Richtungs-Entscheidung
BMW prüft einen beschleunigten Einstieg in den Bau von Elektroautos. Allerdings ist dieser mit erheblichen Investitionen verbunden. Diese könnte der Aktie des Unternehmens schaden. Denn auf absehbare Zeit können nur geringe Stückzahlen abgesetzt werden.
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Frankreich warnt vor 15.000 radikalisierten Personen
Der französische Premier Valls spricht von maximaler Terror-Bedrohung für Frankreich. Etwa 15.000 radikalisierte Personen stünden unter Beobachtung. Gegen 1.350 Personen werde ermittelt.
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Griechenland besteht auf Reparationen aus Deutschland
Der griechische Regierungschef Tsipras verlangt unverändert Reparationen für Kriegsschäden während des Zweiten Weltkrieges von Deutschland. Die Bundesregierung betrachtet das Thema als juristisch abgeschlossen.
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China plant Konkurrenz zu Champions League
Spaniens Profi-Liga unterstützt die Pläne der chinesischen Dalian Wanda Group, eine Konkurrenz zur Champions League der UEFA aufzubauen. Die spanischen Clubs erhoffen sich davon höhere Werbeeinnahmen, um ihren teuren Profibetrieb aufrechterhalten zu können. Viele spanische Clubs sind überschuldet.
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Niedersachsen: Erste Gemeinde sieht AfD mit 18,5 Prozent
Die Gemeinde Ronnenberg hat als erster Gemeinde in Niedersachsen ein Ergebnis: Es sieht die SPD als Sieger, die AfD mit 18,5 Prozent jedoch durchaus in der Nähe der CDU, die auf 23 Prozent kommt.
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Hillary Clinton bricht Teilnahme an Gedenkfeier wegen Gesundheit ab
Hillary Clinton hat die Gedenkfeier zu 9/11 in New York aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig verlassen müssen. Sie habe sich "überhitzt" gefühlt, sagte ein Sprecher. Später sagte sie Reportern, dass sie sich wieder gut fühle.
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Asylbewerber machen Urlaub in Ländern, aus denen sie geflohen sind
Einige Asylbewerber sollen sich beim Arbeitsamt zu Besuchszwecken in jenes Land abgemeldet haben, aus dem die wegen politischer Verfolgung geflohen sind. Es gibt keine Belege dafür, dass es sich um ein Massenphänomen handelt. Hartz IV-Empfänger müssen ihren Urlaubsort bei der BA nicht angeben.
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samedi 10 septembre 2016
Alle Träume geplatzt: Trump ist letzte Hoffnung für verlorene Generation
Viele Amerikaner wollen Donald Trump nicht aus rassistischen oder anderen niedrigen Beweggründen wählen: Die Baby-Boomer sind zu einer verlorenen Generation geworden, die mit hohen Schulden und kleiner Rente die Aussicht haben, bis an ihr Lebensende arbeiten zu müssen. Hillary Clinton hat diese Gründe noch nicht ausreichend analysiert und zog sich mit abfälligen Bemerkungen über die Trump-Wähler den Zorn vieler Amerikaner zu.
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