Der Energiekonzern E.ON hat mit seiner Atomklage gegen den Bund und zwei Länder eine Schlappe erlitten. Das Landgericht Hannover wies am Montag die Schadenersatzklage ab, mit der das Unternehmen auf das Atommoratorium von 2011 reagiert hatte. E.ON forderte rund 382 Millionen Euro Entschädigung dafür, dass es nach der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima mehrere Meiler für drei Monate abschalten musste.
via Chebli Mohamed
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