dimanche 31 juillet 2016

Banken-Krise Europa: Finanz-System ist an seine Grenzen gekommen

Die italienische Bankenkrise zeigt, dass die Vermischung von Geschäfts- und Investmentbanken eine Fehlkonstruktion ist. Dieses System ist an sein Ende gekommen - und braucht eine grundlegende Reform. Diese wäre sogar mit unkonventionellen Ideen möglich.

via Chebli Mohamed

Links-Partei: Nationalgarde in Deutschland ist „grober Unfug“

Die Links-Partei hält nichts von einer Reservisten-Armee für den Kampf gegen den Terror in Deutschland. Der Abgeordnete Hunko sagt, wichtiger wäre ein Ende des Kriegs in Syrien als der zentralen Fluchtursache.

via Chebli Mohamed

Frankreichs Wirtschaft rutscht unerwartet in die Stagnation

Das Wachstum der französischen Konjunktur befindet sich im Stillstand. Finanzminister Michel Sapin macht für die sinkenden Investitionen die Arbeitsstreiks der letzten Monate verantwortlich. Dennoch bleibt die Regierung optimistisch.

via Chebli Mohamed

Flucht vor dem Crash: Schattenbanken in China boomen

Chinas Schattenbanken bauen ihren Einfluss auf den Finanzmärkten des Landes aus. Im vergangenen Jahr allein sollen die von ihnen verwalteten Gelder um fast ein Drittel gestiegen sein. Schätzungen gehen davon aus, dass sich Kapital von beinahe 80 Prozent der Wirtschaftsleistung Chinas in dem intransparenten Markt bewegt.

via Chebli Mohamed

Erst 1500 Anträge auf Kaufprämie für E-Autos

Die staatliche Förderung von Elektro-Autos zeigt noch nicht die erhoffte Wirkung. Bisher wurden erst 1.500 Anträge auf die Prämie gestellt. Das größte Interesse herrscht in Bayern und Baden-Württemberg.

via Chebli Mohamed

Zahl der Urlaubsreisen in die Türkei stark rückläufig

Die Zahl der Touristen in der Türkei ist im Juni fast um die Hälfte gesunken. Bereits im Mai hatte das Land deutliche Rückgänge verzeichnet. Die zahlreichen Anschläge und der Putschversuch haben viele Reisende offenbar verunsichert. Südeuropäische Destinationen profitieren von der angespannten Lage.

via Chebli Mohamed

Die Schweiz bleibt beliebter Ort für Geldwäscher

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht zur Geldwäsche landet die Schweiz überraschend auf dem 88. von 149 Plätzen. Bereits im April warnte die Bankenaufsicht Finma, dass es bei 14 Banken erhebliche Risiken im Zusammenhang mit Geldwäsche geben würde.

via Chebli Mohamed

Daimler investiert eine Milliarde Euro in neues Werk in Ungarn

Der Autobauer Daimler plant, ein neues Werk für Mercedes-Benz in Ungarn zu verwirklichen. Wenn sich die Investoren einigen, könnten tausende neue Arbeitsplätze entstehen.

via Chebli Mohamed

Norwegen baut ersten schwimmenden Tunnel unter Wasser

Norwegen plant den Bau mehrerer schwimmender Unterwasser-Tunnel. Das Projekt hat einen Umfang von über 20 Milliarden Dollar und soll die Reisezeit in dem zerklüfteten Land erheblich verkürzen.

via Chebli Mohamed

20.000 Türken demonstrieren in Köln für Erdogan

Die Kölner Groß-Demo für den türkischen Präsidenten Erdogan und gegen den Putschversuch hat mit einer Schweigeminute begonnen und verlief bis zur Stunde absolut friedlich.

via Chebli Mohamed

Köln: Tausende Türken auf dem Marsch für Erdogan

In Köln ziehen Tausende Türken zur Demo für Erdogan. Die Polizist in höchster Alarmbereitschaft.

via Chebli Mohamed

samedi 30 juillet 2016

Banken-Test wiegt Europas Anleger und Sparer in falscher Sicherheit

Auf den ersten Blick sind die Ergebnisse des Stresstests der Europäischen Bankenaufsicht gefällig. Ein genauer Blick zeigt jedoch: Der Tag der Wahrheit wird in Europa hinausgezögert. Die angemessene Rekapitalisierung der Banken wird verpasst. Europa versäumt so die Chance auf eine nachhaltige Erholung der Konjunktur.

via Chebli Mohamed

CSU-Finanzpolitiker: Keine Entwarnung für Europas Banken

Der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach hält die europäische Bankenbranche auch nach den Ergebnissen des Stresstests für verwundbar. Entgegen der allgemeinen Wahrnehmung hält er jedoch die Commerzbank und die Deutsche Bank nicht für akut gefährdet.

via Chebli Mohamed

Terror-Experte: Sicherheitslage in Europa wird sich verschärfen

Nach Auffassung der früheren Chefs der Österreichischen Verfassungsschutzes wird sich die Sicherheitslage in Europa weiter verschärfen. Das Problem: Keine der von Bundeskanzlerin Merkel angekündigten Maßnahmen wird an der Situation etwas ändern. Nach der massiven unkontrollierten Einwanderung ist es für eine effiziente Kontrolle zu spät.

via Chebli Mohamed

Osteuropa: Waffen für Söldner in Syrien, aber Nein zu Flüchtlingen

Die Haltung der osteuropäischen Staaten in der Flüchtlingsfrage kann einer neuen Studie zufolge als moralisch fragwürdig qualifiziert werden. Der Waffenhandel boomt. Viele Waffen landen bei Söldnern, die die Syrer vertreiben. Doch die Aufnahme von Flüchtlingen lehnen die Osteuropäer ab - aus religiös-kulturellen Gründen.

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Kurden-Partei geht nach dem Putsch wieder auf Distanz zu Erdogan

Der Kurden-Führer Demirtas wirft dem türkischen Präsidenten Erdogan vor, die Chance auf einen Friedensprozess verspielt zu haben. Im Osten der Türkei flammen die Kämpfe wieder auf. Die Eintracht nach dem Putsch ist Vergangenheit.

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Juncker sieht Flüchtlings-Deal mit der Türkei in Gefahr

EU-Präsident Juncker zweifelt, ob der Flüchtlingsdeal mit der Türkei in der aktuellen Lage noch funktionieren kann. Sollte der Deal platzen, rechnet Juncker damit, „dass wieder Flüchtlinge vor Europa stehen“.

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Großbritanniens Wirtschaft am Rande einer Rezession

Die harten Tage, die Premierministerin May angekündigt hatte, kommen offenbar früher als erwartet: Die britische Wirtschaft ist in einem schlechten Zustand. Das Vertrauen der Konsumenten ist gering.

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Rohstoff-Schock: Kurz Erholung der Preise ist vorüber

Die Erholung an wichtigen Rohstoffmärkten gerät offenbar ins Stocken. Mittlerweile beginnen die Preise in einigen Bereichen – allen voran dem Ölsektor – wieder zu sinken an.

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ETH Zürich entwickelt fliegenden Zug

Ingenieure der ETH Lausanne arbeiten derzeit an einer Möglichkeit, auch ohne Brücke und Tunnel mit dem Zug große Strecken beispielsweise über das Meer zu überbrücken. Ein Clicksystem soll Waggons mit einem Flugzeug verbinden und reisen noch entspannter machen.

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Köln vor türkischer Groß-Demo: Erdogan-Minister wird sprechen

Bei der Kölner Groß-Demo für den türkischen Präsidenten Erdogan wird am Sonntag der türkische Sportminister sprechen. Die Polizei hat ihr Aufgebot verstärkt. Ein Gericht erlaubte auch eine rechte Gegendemonstration.

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Polizei München räumt Bahnhof Pasing und Arkaden

Die Polizei München teilt mit: Momentan werden die Pasing Arcaden und der Pasinger Bahnhof geräumt. Der Einsatz ist eine Vorsichtsmaßnahme nach einem Hinweis.

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BVB-Trainer Tuchel: Millionen-Markt Fußball gerät außer Kontrolle

Der Trainer von Borussia Dortmund, Thomas Tuchel, warnt als erster prominenter Trainer vor dem Millionen-Wahnsinn im Fußballgeschäft. Der Markt sei verrückt, der Sport verliere den Bezug zu den Leuten.

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vendredi 29 juillet 2016

Kehrtwende: Türkei orientiert sich in Syrien an Russland

Die Abwehr des Putschs in der Türkei hat offenbar maßgeblich zur Wende des Kriegs in Syrien beigetragen: Die Türkei hat die Grenze geschlossen. Die bis dahin unterstützten Söldner haben kaum noch eine Chance gegen Präsident Assad. Der Grund: Die Türkei hat sich in dem Konflikt auf die Seite Russlands geschlagen.

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Vernichtung der Zinsen durch die EZB gefährdet Banken in Europa

Für den Euro-Kritiker Frank Schäffler ist die Banken-Krise keineswegs ausgestanden - auch wenn der EZB-Stresstest diesen Eindruck zu erwecken sucht. Denn der Test hat die Niedrig-Zinsen nicht berücksichtigt. Die Vernichtung der Zinsen sorgt jedoch für den eigentlichen Stress. Fällige Korrekturen werden hinausgezögert und werden am Ende wesentlich teurer.

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Keine Lust auf Risiko: Europäer sparen und bauen Schulden ab

Die privaten Haushalte in der Euro-Zone haben aus der Finanzkrise ihre Lehren gezogen: Sie sparen, bauen Schulden ab und vermeiden finanzielle Abenteuer. Der Grund: Die verfügbaren Einkommen wachsen nur in sehr bescheidenem Ausmaß.

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Inflation Deutschland: Draghis Maßnahmen zeigen keine Wirkung

Die offizielle Inflation steigt in Deutschland nur leicht. Tatsächlich zeigt die Entwicklung, dass die Politik der EZB nicht greift: Sie hat Unsummen in das System gepumpt, ohne das erklärte Ziel einer höheren Inflation zu erreichen.

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Wachstum der Wirtschaft in Europa überraschend schwach

Der Wachstumsschwung der Euro-Zone hat nachgelassen. Besonders Frankreich hat das Gesamtergebnis mit seiner stagnierenden Wirtschaft beeinflusst. Nur ein stark aufstrebendes Spanien konnte den Stillstand verhindern.

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Slowenien entdeckt Flüchtlinge auf Fracht-Schiff aus der Türkei

Auf einem Schiff aus der Türkei wurden 12 blinde Passagiere entdeckt. Die Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak haben nach der Entdeckung Asyl beantragt.

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EZB-Stresstest: Italien, Österreich und Irland mit Problemen

Schlusslichter beim EZB-Stresstest sind die MPS aus Italien, die Allied Irish Bank, die österreichische Raiffeisen Zentralbank (RZB) und die Bank of Ireland. Die MPS will sich erst wenige Stunden vor Bekanntgabe der Ergebnisse gerettet haben.

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EZB-Test: Commerzbank und Deutsche Bank haben den meisten Stress

Commerzbank und Deutsche Banke hätten laut EZB in einer Stress-Situation die schwächsten Kernkapitalquoten. Auch die BayernLB und die NordLB blieben in einer Krise unter 9 Prozent.

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Stresstest: EZB sieht Europas Banken in guter Verfassung

Die EZB sieht die von ihr untersuchten 37 Banken in besserem Zustand als noch 2014. Die Kernkapitalquote der Banken soll demnach bei widrigen Umständen 9,1 Prozent. Überraschend: Die Commerzbank und die Deutsche Bank bekommen von der EZB den meisten Druck.

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Monte Paschi kurz vor Stress-Test offenbar gerettet

Die Monte dei Paschi hat kurz vor Bekanntgabe der Stresstest-Ergebnisse ihre Rettung durch andere Banken bekanntgegeben. Mit an Bord sind unter anderem die Deutsche Bank und Goldman Sachs.

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NRW kündigt hartes Vorgehen bei türkischer Demo an

Für eine türkische Demo erwartet die Polizei am Sonntag in Köln 30.000 Teilnehmer. Da auch Gegenveranstaltungen geplant sind, warnt der Innenminister von NRW vor Ausschreitungen. Die Polizei werde mit aller Härte einschreiten.

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CSU attackiert Merkel: „Blauäugigkeit ist das falsche Konzept"“

Bayerns Finanzminister Markus Söder hat die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu der Eskalation der Gewalt in Deutschland scharf kritisiert. Söder sagte, weiter zu behaupten, dass "wir es schaffen", sei das falsche Signal in der aktuellen Lage.

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UN begrüßt russische Hilfskorridore in Syrien

Der UN-Sonderbeauftragte für Syrien, Staffan de Mistura, hat den von Russland und Syrien eingesetzten Hilfskorridoren in der Stadt Aleppo seine Unterstützung zugesagt. Die UN wolle die Kontrolle über die Korridore übernehmen. Moskau sei kooperationsbereit, so de Mistura.

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Türkei schneidet US-Geheimdienste nach Putsch von Informationen ab

Mit den Entlassungen in der Türkei verlieren die US-Geheimdienste wichtige Informanten. Den Diensten fehlen plötzlich die „Gesprächspartner“, wie Direktor Clapper sagte. Präsident Obama hatte dagegen betont, die Dienste hätten nicht die geringsten Informationen über den Putsch gehabt. Man fragt sich: Warum hat keiner der CIA-„Gesprächspartner“ etwas von den Ereignissen mitbekommen?

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In letzter Minute: Monte Paschi hofft auf Rettung durch die UBS

Die älteste Bank der Welt hofft auf Kapital-Garantien durch die UBS, um für den EZB-Stresstest gewappnet zu sein. Die Aktie legte am Freitag leicht zu. Dies könnte darauf hindeuten, dass Spekulanten im Hintergrund Informationen über Details eines möglichen Deals haben.

via Chebli Mohamed

jeudi 28 juillet 2016

Vorspiel zur Enteignung: Banken-Stresstest als Fanal für die Anleger

Der Nervosität der Banken in Europa vor dem Stresstest steigt. Sie haben auch allen Grund: Wie das Beispiel Sloweniens zeigt, kann ein schlechtes Ergebnis einer Bank der erste Schritt zur Enteignung von tausenden kleinen Anlegern sein. Deren Wut möchte sich Italiens Ministerpräsident Renzi nicht unbedingt ausgesetzt sehen.

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Langsamer Abschied aus der EU: Polen sieht Zukunft an der Seite der USA

Nach der Türkei, Russland und Großbritannien droht Deutschland der Verlust eines weiteren wichtigen Verbündeten in Europa: Polen lässt keinen Zweifel, dass es seine Sicherheitsbedürfnisse am besten bei den USA aufgehoben sieht. Die Entwicklung signalisiert eine Entfremdung mit der EU.

via Chebli Mohamed

Russische Wirtschaft zeigt Anzeichen einer leichten Erholung

Der Rückgang der russischen Wirtschaftsleistung hat sich im Juni deutlich abgeschwächt. Besonders gut entwickelten sich Industrie, Landwirtschaft und Transportwesen. Bundesaußenminister Steinmeier will sich für eine Lockerung der Sanktionen gegen Russland einsetzen.

via Chebli Mohamed

Spanien weiter chaotisch: Keine Regierung in Sicht

Die spanischen Sozialisten haben den Konservativen eine Abfuhrt erteilt und werden sich nicht an einer Regierung beteiligen. Ein Machtwechsel scheint unumgänglich. Doch Premier Rajoy will sich den Realitäten nicht beugen.

via Chebli Mohamed

Türkei fordert von Deutschland Auslieferung geflohener Staatsanwälte

Die Türkei fordert von Berlin die Auslieferung von Staatsanwälten, die nach dem Putschversuch angeblich nach Deutschland geflohen sind. An dem Vorstoß könnte sich der nächste Streit im ohnehin angespannten Verhältnis beider Regierungen entzünden.

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Erste Stadt in Österreich verbietet türkische Flaggen an Häusern

Der Bürgermeister von Wiener Neustadt hat das Beflaggen von Häusern und Wohnungen mit türkischen Flaggen verboten. Der Bürgermeister sagte, wer den türkischen Präsident Erdogan unterstützen wolle, könne gerne in die Türkei ziehen. Auch in Baden-Württemberg erfasst die Entwicklung in der Türkei die Landespolitik.

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Angst vor Abschiebung: 19-Jähriger Flüchtling flieht auf Hochspannungsmast

Aus Panik vor der Abschiebung stieg ein Flüchtling auf den Mast einer Hochspannungsleitung. Polizei und Rettungskräfte mussten anrücken. Der Mann wurde in die psychiatrische Abteilung eingewiesen.

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Troisdorf: Patient ruft „Allahu Akbar!“, attackiert Arzt mit einem Messer

In Troisdorf wurde ein deutsch-türkischer Chirurg von einem Patienten und seiner Familie mit einem Messer attackiert. Die Angreifer sollen nach Angaben von Augenzeugen „Allahu Akbar“ geschrien haben. Der Staatsschutz ermittelt.

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Wagenknecht attackiert Merkel: Beteiligung an Öl-Kriegen beenden

Die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei Wagenknecht hat Bundeskanzlerin Merkel wegen ihrer Erklärung zur Sicherheitslage scharf attackiert. Sicherheit werde in Deutschland erst wieder einkehren, wenn die Bundesregierung die Beteiligung an den "Öl- und Gaskriegen im Nahen und Mittleren Osten" beende.

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Mehrheit der Deutschen hält Merkels Flüchtlingspolitik für gescheitert

Einer aktuellen Umfrage zufolge halten 57 Prozent der Deutschen Angela Merkels Flüchtlingspolitik für gescheitert. Nur 32 Prozent halten die Politik Merkels für richtig.

via Chebli Mohamed

Merkel will Überwachung des Internets in Deutschland beschleunigen

Bundeskanzlerin Merkel hat angekündigt, die Überwachung des Internets wegen der Sicherheitslage in Deutschland beschleunigt vorantreiben zu wollen. Die vom Kanzleramt herausgegebene Pressemitteilung im Wortlaut.

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Merkel kündigt große Anti-Terror-Übungen an

Bundeskanzlerin Merkel lehnt eine Änderung der Flüchtlingspolitik ab. Der bisherige Kurs werde beibehalten. Merkel kündigte große Anti Terrorübungen unter der Führung der Polizei an.

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Frankreich verlängert Grenzkontrollen bis Januar

Frankreich hat die Kontrollen an seinen Grenzen um ein halbes Jahr verlängert. Die derzeitige Sicherheitslage in Europa mache die Maßnahme notwendig. Die Regierung rechnet derweil mit weiteren Anschlägen.

via Chebli Mohamed

Russland bereitet Evakuierung von Zivilisten aus Aleppo vor

Russland bereitet in Aleppo die Evakuierung von Zivilisten aus den von islamistischen und internationalen Söldnern besetzten Stadtteilen vor. Die Russen wollen verhindern, dass die Zivilisten von den Söldnern als menschliche Schutzschilde missbraucht werden.

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Facebook verdrängt Medien massiv im Werbe-Geschäft

Facebook meldet massiv steigende Werbeumsätze. Damit drängt das US-Netzwerk traditionelle private Medien weiter zurück. Die Verdrängung erfolgt deutlich schneller als von Beobachtern erwartet. Facebook profitiert im Werbegeschäft von seiner globalen Dominanz.

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mercredi 27 juillet 2016

Kritik aus Europa: „Deutschland wird nie mehr so sein wie früher“

Zahlreiche rechte und nationalkonservative Politiker aus mehreren europäischen Ländern machen Bundeskanzlerin Merkel für die Gewalt-Exzesse in Deutschland verantwortlich. Der frühere UKIP-Chef Farage sagt, die Öffnung der Grenzen sei die schlechteste, die ein europäischer Politiker seit 1945 getroffen habe.

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Unkontrollierte Migration: CDU-Politiker fordert „Abschiedskultur“

Die Kritik an Angela Merkels Flüchtlingspolitik hat auch die CDU erreicht. Der Innenexperte der Partei, Schuster, fordert ein Ende der „Willkommenskultur“ Abschiebungen müssten konsequent durchgeführt werden. Er zweifelt außerdem, dass die Behörden die Identität der Flüchtlinge und Migranten wirklich zweifelsfrei feststellen können.

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EU bereitet Notfall-Plan für Banken-Krise in Italien vor

In der EU finden hinter den Kulissen offenbar hektische Verhandlungen über eine Stützung der italienischen Bank Monte die Paschi statt. Noch vor der Veröffentlichung des Banken-Stresstests der EZB am Freitag soll eine Notfalls-Vereinbarung stehen. Die Ergebnisse des Stresstests könnten zu Verwerfungen an den Finanzmärkten führen.

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Italiens Banken suchen hektisch frisches Kapital

Vor der Bekanntgabe der Ergebnisse des Stresstests der EZB suchen italienische Banken hektisch nach Möglichkeiten, an frisches Kapital zu kommen. Sie befürchten Turbulenzen an den Märkten, wenn sie im Fall schlechter Bewertungen keine Lösungen präsentieren können.

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Türkei: Bosporus-Brücke heißt „Brücke der Märtyrer des 15. Juli“

Die Bosporus-Brücke in „Brücke der Märtyrer des 15. Juli“. Damit will die Regierung den Einsatz der Bevölkerung gegen die Putschisten würdigen. In der Nacht vom 15. Auf den 16. Juli kamen 161 Bürger ums Leben. Weitere 154 wurden schwer verletzt.

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Nach Gewalt-Drohrung: Polizei Bremen sucht aus Psychiatrie geflüchteten Algerier

Ein junger Asylbewerber entweicht mit den Worten „Ich sprenge Euch in die Luft“ aus der Psychiatrie. Die Polizei in Bremen geht von einer Eigen- und Fremdgefährdung aus, sieht aber keine Terrorgefahr.

via Chebli Mohamed

Das neue DWN-Magazin: Worum es in Syrien wirklich geht

Das neue DWN-Magazin geht der Frage nach, was hinter dem Syrien-Konflikt steckt und warum andere Staaten an einem Krieg in diesem Land interessiert sind. Der Krieg wird fälschlich als Bürgerkrieg bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich um einen Krieg um Rohstoffe, in dem Großmächte und Regionalmächte mit Söldner-Truppen versuchen, das Land zu destabilisieren.

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EU-Kommission verzichtet auf Strafzahlungen für Spanien und Portugal

Die EU-Kommission verzichtet auf die Verhängung von Strafgeldern gegen Spanien und Portugal wegen zu hoher Defizite. Die Kommission hat sich für eine rationale Herangehensweise entschlossen: Die Strafzahlungen lösen in der Tat kein einziges Problem der Länder, die sich weiter in einer schweren wirtschaftlichen Krise befinden.

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Agrar-Minister Schmidt wirbt in Russland für Ende der Sanktionen

Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt ist in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen zusammengetroffen, um einen Auswege aus der Sanktions-Sackgasse zu finden. Russland zeigte sich prinzipiell bereit, über Förderungen von kleinen und mittleren Unternehmen nachzudenken.

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Ukraine: Friedensmarsch der Orthodoxen Kirche erreicht Kiew

Die Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats hat mit zehntausenden Teilnehmern einen Friedensmarsch aus dem Donbass bis nach Kiew durchgeführt. Vor den Toren der Stadt wurde des Zug gestoppt. Die Regierung, die den Zug sehr argwöhnisch betrachtet, hat bisher mit erstaunlichem Augenmaß auf die Aktion reagiert. Rechtsextreme könnten allerdings versuchen, die Lage durch Provokationen zu eskalieren.

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Deutsche Bank verliert den Anschluss an die Welt-Spitze

Wie Volkswagen war auch die Deutsche Bank einmal eine deutsche Ikone. Doch nun kämpft das Unternehmen um seine Position als letzte global tätige Bank aus Deutschland. Bezeichnend: Im Investment-Banking hat die Bank den Anschluss an die US-Konkurrenten verloren. Die Bank konnte nur knapp einen Verlust vermeiden. Die Aktie stürzte erneut ab.

via Chebli Mohamed

EU ernennt Chef-Unterhändler für Brexit-Verhandlungen

Die EU ernennt einen Franzosen zum Chefunterhändler in den Austritts-Verhandlungen mit Großbritannien. Der ehemalige französische Außenminister Michel Barnier werde direkt Kommissionspräsident Juncker unterstellt sein.

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Gewinn-Einbruch: Deutsche Bank muss Sparkurs verschärfen

Der Gewinn der Deutschen Bank ist im zweiten Quartal deutlich zurückgegangen. Unter dem Strich resultierte ein Gewinn von 20 Millionen Euro. Der Vorstandsvorsitzende John Cryan kündigte an, den Umbau der Bank zu forcieren.

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mardi 26 juillet 2016

Polen verlangt von Merkel Erklärung zu Sicherheit in Deutschland

Polen verlangt von der Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Merkel nach den jüngsten Gewaltexzessen eine Erklärung zur Sicherheit in Deutschland. Warschau sorgt sich um die eigenen Bürger: Am Sonntag war eine junge Polin von einem Flüchtling mit einer Machete ermordet worden.

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Orban: Ungarn braucht keinen einzigen Migranten für die Wirtschaft

Ungarns Premier Orban sieht in den Flüchtlingen in Europa eine Gefahr für die öffentliche Ordnung. Österreich wird Ungarn beim Schutz der Grenze zu Serbien unterstützen.

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Terror-Experte: Es gibt für die USA keine Alternative zu Erdogan

In den USA wird die Gülen-Bewegung kritisch gesehen: Experten zweifeln nicht, dass die Bewegung in den Putsch in der Türkei verstrickt ist. Auch in den USA selbst hatte die Bewegung mehrfach Probleme: Das FBI hatte in den vergangenen Jahren wegen des Verdachts der illegalen Finanzierung Razzien an US-Schulen der islamischen Gülen-Bewegung durchgeführt.

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Syrien und Russland kreisen Söldner-Truppen in Aleppo ein

Russen und Syrer haben die islamistischen Söldner in Aleppo komplett eingekreist, nachdem sie vergangenen Woche ihre Versorgungsroute gekappt hatten. Doch die Söldner könnten dazu übergehen, die Zivilbevölkerung von Aleppo als menschliche Schutzschilde einzusetzen.

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US-Präsident: Demokraten nominieren Hillary Clinton als Kandidatin

Hillary Clinton wird gegen Donald Trump antreten. Doch über ihrer Kandidatur liegen erhebliche Schatten. Sie wird mit Manipulationen und Korruption in Verbindung gebracht. Die Demokraten fürchten weitere unangenehme Enthüllungen und haben vorsorglich die Russen für einen demaskierenden Leak verantwortlich gemacht.

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Banken-Stresstest: Zittern vor einem schwarzen Freitag

Am Freitag werden die Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlicht. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse eine neue Welle der Unsicherheit in den Finanzmärkten auslösen. In Deutschland stehen die beiden Großbanken Deutsche Bank und Commerzbank im Fokus.

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79-Jährige auf Friedhof vergewaltigt

Die Polizei hat am Sonntag in Ibbenbüren einen 40 Jahre alten Mann aus Eritrea festgenommen. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde nach einem Zeugenhinweis von Polizeibeamten bei einer Vergewaltigung angetroffen und vorläufig festgenommen.

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Frankreich: Islamisten schneiden Priester während der Messe die Kehle durch

Frankreich wird von einer grausamen Terror-Attacke erschüttert: Zwei Islamisten haben am Dienstag einem Priester während des Gottesdienstes die Kehle durchgeschnitten. Danachj hielte sie eine Predigt auf Arabisch. Einer der Täter war ein vorbestrafter Krimineller, der auf freiem Vollzug mit einer Fußfessel war.

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Apple und Twitter enttäuschen mit schlechten Zahlen

Apple und Twitter wachsen deutlich langsamer als erhofft. Apple verkauft weniger iPhones, Twitter kämpft noch immer mit einem nicht erkennbaren Geschäftsmodell.

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Royal Bank of Scotland kündigte Strafzinsen für Kunden an

Die Royal Bank of Scotland will Negativzinsen an ihre Kunden weitergeben, falls die britische Zentralbank den Einlagensatz in den negativen Bereich absenkt. Eine entsprechende Ankündigung wurde per Post versandt. Der Bank zufolge werde derzeit aber nicht an konkreten Plänen gearbeitet.

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Merkel unterbricht Urlaub wegen Sicherheits-Lage

Bundeskanzlerin Merkel unterbricht ihren Sommerurlaub. Die jüngsten Gewalttaten haben den Druck auf sie erhöht, Fragen zur Sicherheitslage in Deutschland zu beantworten. Aus Bayern kommen Forderungen, die Asylgesetze deutlich zu verschärfen.

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Islamisten stürmen Kirche in Frankreich und töten Priester

Zwei mutmaßliche Islamisten haben im Norden Frankreichs einen katholischen Gottesdienest gestürmt. Sie töteten den Priester und nahmen mehrere Geiseln, bevor sie von Spezialeinheiten erschossen wurden. Eine dem IS nahestehende Agentur reklamierte die Tat für die Terror-Organisation.

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Hollande: Kirchen-Attentäter bekannten sich zum IS

Frankreichs Präsident Hollande zufolge haben sich die Angreifer auf eine Kirche auf den IS bezogen. Frankreich befinde sich im Krieg mit der Organisation. Dieser müsse mit allen Mittel geführt werden. Ähnlich äußerten sich weitere Spitzenpolitiker, darunter Nicolas Sarkozy und Marine Le Pen.

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Schüsse in Berliner Universitätsklinikum

In einem Klinikum in Berlin-Steglitz sind am Mittag Schüsse gefallen. Der mutmaßliche Schütze ist tot, berichten Medien. Ein Arzt des Klinikums sei angeschossen worden.

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Tote bei Geiselnahme in französischer Kirche

Bei einer Geiselnahme in einer Kirche in Nordfrankreich sind eine Geisel und die beiden mutmaßlichen Täter offenbar getötet worden. Zu den Hintergründen der Tat herrscht derzeit Unklarheit.

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lundi 25 juillet 2016

Merkel erwägt Nationalgarde für Innere Sicherheit

Die Bundesregierung prüft die Errichtung einer neuen militärischen Einheit zum Schutz der inneren Sicherheit: Eine neue Nationalgarde könnte der Regierung für rasche Einsätze zur Verfügung stehen.

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Seehofer: Die Lage ist „ernst und bedrohlich“

Der bayrische Ministerpräsident hält die Sicherheitslage nach den Anschlägen in Bayern für ernst un bedrohlich. Er rief die Bürger zur Wachsamkeit auf. Bundesinnenminister Thomas de Maizière sagte dagegen, dass von den Flüchtlingen keine besonders hohe Gefahr ausgehe.

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Türkei warnt Putin vor Putsch-Versuch in seiner Nachbarschaft

Die türkische Regierung hat Russland gewarnt, dass die Bewegung des Predigers Fethullah Gülen als nächstes in Kirgisien einen Putschversuch gegen die dortige Regierung unternehmen könnte. Kirgisien ist für Russland strategisch wichtig. Die aktuelle Regierung kooperiert mit der Regierung in Russland.

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Russland und Syrien erzielen weitere Erfolge gegen Söldner-Truppen

Die syrische Armee hat mit Unterstützung der russischen Luftwaffe wichtige Gebäude in der Stadt Aleppo von den Islamisten befreit. Die internationalen und islamistischen Söldner, die sich als syrische „Opposition“ ausgeben, fordern ein Ende der Luftschläge.

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Trump überholt Hillary Clinton erstmals bei Umfrage

Donald Trump hat Hillary Clinton erstmals bei einer Umfrage überholt. Interessant: Die Umfrage wurde von CNN durchgeführt, einem eher dem Lager der Demokraten zuzurechnenden TV-Sender.

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Manipulations-Verdacht gegen Hillary Clinton

Der Parteitag der Demokraten wird von einer neuen Email-Affäre überschattet: Von Wikileaks veröffentlichte Emails zeigen, dass die Führung der Demokraten in der Vorwahl zugunsten von Hillary Clinton agiert haben könnte. Die Parteivorsitzende ist wegen der Affäre bereits zurückgetreten.

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Frankreich: Sogar die Linken werfen der Regierung Hollande Lügen vor

Frankreich Sozialisten werden wegen des Anschlags in Nizza sogar schon aus dem linken Lager der Lüge bezichtigt: Das Innenministerium soll Druck aufgebaut haben, damit die Berichte über die Sicherheitsvorkehrungen geschönt werden.

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Deutsche Banken-Aufsicht plant strengen Stresstest für Sparkassen

Sparkassen, Volks- und Raffeisenbanken und kleine unabhängige Banken werden demnächst einem strengeren Stresstest unterzogen als die internationalen Großbanken: Sie müssen ein Niedrigzins-Szenario bestehen - was den großen Banken erspart bleibt, allerdings für alle Banken gleichermaßen problematisch ist.

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US-Justiz nimmt die Deutsche Bank erneut ins Visier

Die Deutsche Bank muss sich in den USA vor Gericht gegen weitere Vorwürfe verantworten, im Vorfeld der Finanzkrise Risiken im Zusammenhang mit dem Hypothekenmarkt verheimlicht zu haben.

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Commerzbank unter Druck: Die Kapitaldecke wird dünner

Die Commerzbank enttäuscht beim Gewinn und muss sich Sorgen um ihre Eigenkapitalquote machen. Das Problem: Wegen der niedrigen Zinsen sinkt die Profitabilität im Kerngeschäft.

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Banken-Krise Portugal: Novo Banco mit Problemen

In Portugal geraten wichtige Banken zunehmend unter Druck. Ein Verkauf der angeschlagenen Novo Banco wird immer unwahrscheinlicher. Zudem braucht die größte Bank des Landes mehrere Milliarden an zusätzlichem Geld. Die Großbank Barclays geht davon aus, dass portugiesische Geldhäuser insgesamt bis zu 7,5 Milliarden an Kapitalhilfen benötigen.

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Ansbach: Syrer bekannte sich vor Anschlag zum IS

Die Polizei glaubt Beweise gefunden zu haben, dass sich der Attentäter von Ansbach aus islamistischen Gründen in die Luft gesprengt habe. Er war allerdings psychisch krank - weshalb er nicht abgeschoben wurde. Am Montag wurde ein Dolmetscher verhaftet, dessen Rolle unklar ist.

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Innenminister Bayern: Anschlag in Ansbach islamistisch motiviert

Der Selbstmordanschlag in Ansbach war nach Angaben des bayerischen Innenministers islamistisch motiviert. Dies gehe aus einem Bekennervideo auf dem Handy des Attentäters hervor.

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BKA meldet steigende Zahl von Flüchtlingen unter Terrorverdacht

Das BKA meldet einen signifikanten Anstieg von Personen unter Terrorverdacht, die sich unter die Flüchtlinge gemischt haben. Darunter sollen sich auch „islamistisch motivierte Kriegsverbrecher“ befinden.

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Ansbach: Attentäter sollte nach Bulgarien abgeschoben werden

Der mutmaßliche Attentäter von Ansbach sollte nach Bulgarien abgeschoben werden. Warum die Abschiebung noch nicht vollzogen worden sei, konnte ein Sprecher der Bundesregierung nicht sagen. Der junge Mann war zuletzt in Deutschland geduldet.

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Bundesregierung erschüttert über Ansbach und Reutlingen

Die Bundesregierung ist „erschüttert“ über den Selbstmordanschlag in Ansbach und den Mord in Reutlingen. Kanzlerin Merkel sei in der Uckermark und werde laufend unterrichtet.

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Pokemon Go enttäuscht: Aktie von Nintendo bricht ein

Der Aktienkurs der japanischen Softwarefirma Nintendo ist am Montag eingebrochen. Zuvor hatte Nintendo berichtet, dass das Spiel Pokemon Go nur einen begrenzt positiven Einfluss auf die Geschäftszahlen haben werde. Auch der Werbepartner McDonald’s bekam die Folgen zu spüren.

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Ratgeber Baufinanzierung

Die Interhyp-Checkliste mit den 10 wichtigsten Tipps für die Finanzierung Deines Eigenheims.

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dimanche 24 juillet 2016

Anschlag in Ansbach war Selbstmord-Attentat eines Syrers

Ein als Asylbewerber abgelehnter Mann aus Syrien hat in der Nacht einen Selbstmordanschlag in der bayrischen Gemeinde Ansbach verübt. Mindestens 12 Menschen wurden verletzt. Der Mann war vor einem Jahr als Asylbewerber abgelehnt worden, blieb jedoch weiter auf Duldung in Deutschland. Er war bereits mehrfach polizielich aufgefallen.

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Europas Banken erwarten mit Sorge Ergebnisse von Stress-Test

Viele europäische Banken erwarten mit Sorge die Ergebnisse des aktuellen Stress-Tests. Es wird erwartet, dass einige Banken neues Kapital auftreiben werden müssen. Tatsache ist: Die europäischen Banken haben seit der Finanzkrise deutlich an Boden gegenüber ihren Konkurrenten aus den USA verloren.

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Innenminister Bayern: Sprengstoff-Anschlag in Gemeinde Ansbach

In Ansbach ist bei einer Explosion vor einer Weinstube ein Mensch getötet und zehn verletzt worden. Das bayrische Innenministerium hält einen Anschlag für möglich.

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Reutlingen: Mann tötet Frau mit Machete, verletzt zwei Passanten

Ein 21-jähriger Mann hat in Reutlingen eine Frau mit einer Machete getötet und zwei weitere Menschen verletzt. Der Täter wurde verhaftet. Es soll sich um eine Asylbewerber aus Syrien handeln, der wegen anderer Gewalttaten bereits amtsbekannt gewesen sein soll.

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Sanktionen: EU will Zahlungen an Portugal und Spanien aussetzen

Die EU-Kommission will die Zahlungen aus den Struktur-Fonds an Spanien und Portugal aussetzen. Es sind die ersten Sanktionen, die die EU gegen Mitgliedsstaaten wegen Defiziten verhängt. Frankreich bleibt dagegen seit Jahren verschont.

via Chebli Mohamed

Streit mit Türkei: Europa könnte von Öl-Regionen abgeschnitten werden

Die aktuelle Entfremdung zwischen der EU und der Türkei wird auch energiepolitische Folgen haben. Die EU wird schrittweise aus den ölreichen Regionen in der Nachbarschaft der Türkei isoliert. Mit der Türkei als EU-Mitglied hätte Europa seine Energiezufuhr autonom bestimmen können.

via Chebli Mohamed

Kapitalflucht: Türkei fürchtet Wirtschaftskrieg gegen Erdogan

In der Türkei erwarten verschiedene Medien einen Wirtschaftskrieg des Westens gegen die Türkei. Öl ins Feuer goß der Vorsitzende der Grünen, Özdemir: Er fordert EU-Sanktionen. Die Vertreter der US-Handelskammer in der Türkei sind dagegen nicht so pessimistisch.

via Chebli Mohamed

Bulgarien erwartet wieder mehr Flüchtlinge aus der Türkei

Bulgarien rechnet nach dem Putschversuch in der Türkei mit einem deutlichen Anstieg an Flüchtlingen. Die Lage an der Grenze sei viel dramatischer geworden, sagte Ministerpräsident Borissow.

via Chebli Mohamed

EU will europäische Kunden gegen VW unterstützen

Die EU-Kommission will die geschädigten VW-Kunden in Europa beim Kämpf um Entschädigungen wegen des Diesel-Skandals unterstützen. VW-Chef Müller hatte erst vor kurzem erklärt, dass eine Entschädigung für alle europäischen Kunden für das Unternehmen zu einer ernsthaften Belastung würden.

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Audi will Bau von Elektro-Autos beschleunigen

Audi will den Bau von neuen Elektro-Modellen forcieren. Das Unternehmen blickt vor allem auf China als neuem Absatzmarkt.

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Verizon kauft Yahoo-Kerngeschäft für fünf Milliarden Dollar

Verizon scheint vor der Übernahme des Kerngeschäfts von Yahoo zu stehen. Der Kaufpreis dürfte deutlich unter den Erwartungen von Yahoo liegen. Yahoo, einst eine Ikone im Internet-Geschäft, wurde von Google und Facebook in die Bedeutungslosigkeit gedrängt.

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Süddeutsche: Ein Toter bei Explosion in Gaststätte in Ansbach

In der Innenstadt von Ansbach soll bei einer Explosion in einer Gaststätte in Mensch getötet worden sein. Nähere Umstände sind noch nicht bekannt.

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Reutlingen: Mann tötet Frau mit Machete

Ein Mann hat in Reutlingen eine Frau mit einer Machete getötet und zwei weitere Menschen verletzt. Der bereits für seine Gewalt bekannte Täter ist verhaftet worden.

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IOC erlaubt russischen Athleten Teilnahme an Olympia

Die russische Olympiamannschaft wird nach einer Entscheidung des IOC von den Sommerspielen in Rio de Janeiro nicht generell ausgeschlossen. Zuletzte hatte Michail Gorbatschow an das IOC appelliert, von einer Kollektivstrafe abzusehen.

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Panik in Regionalzug: 22-Jähriger bedroht Passagiere mit Messer

Ein Mann hat auf der Strecke zwischen Hamburg und Bremen Passagiere einer Regionalbahn mit einem Messer bedroht. Viele Fahrgäste gerieten in Panik und verließen den Zug beim nächsten Halt. Der Mann flüchtete, stellte sich aber später der Polizei.

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Flüchtlinge brechen Protest-Marsch von Belgrad nach Ungarn wegen Hitze ab

Hunderte Flüchtlinge, die mit einem Protestmarsch von Serbien zur ungarischen Grenze gegen die EU-Flüchtlingspolitik protestieren wollten, haben ihren Plan wegen der Sommerhitze aufgegeben.

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Özdemir schlägt Sanktionen gegen die Türkei vor

Der Grüne Vorsitzende Özdemir bringt als erster Politiker in Europa Sanktionen gegen die Türkei ins Gespräch. Zunächst sollen die Konten aus dem „direkten Umfeld der Machthaber“ eingefroren werden.

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samedi 23 juillet 2016

Der Kern der Krise: Europas Politiker verstehen nichts von Banken

Die Banken und die EZB machen Druck auf die EU: Sie wollen die Banken in Italien und anderen Krisen durch die Hintertür mit Steuergeldern retten. Die Macht der Lobby resultiert aus der weitgehenden Ahnungslosigkeit der Politiker in Europa im Hinblick auf den Finanz-Sektor. Die Amerikaner sind in dieser Hinsicht kompetenter.

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Trump fordert radikale Kehrtwende in der US-Außenpolitik

Donald Trump fordert eine radikale Kehrtwende der US-Außenpolitik: Die USA müssten die Praxis beenden, in fremden Ländern Regierungen zu stürzen. Statt dessen sollte sich Amerika auf seine eigene, innere Sicherheit konzentrieren. Ungarns Präsident Orban glaubt, dass dieser Ansatz die Lage in Europa verbessern würde.

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Russische Kampf-Jets bombardieren US-Stützpunkt in Syrien

Russland hat bestätigt, im Juni in Syrien einen US-Luftwaffenstützpunkt bombardiert zu haben. Die Briten hatten den Stützpunkt kurz zuvor verlassen. Interessant: Die US-Regierung hat bisher nicht gegen den Angriff protestiert. Russland und die USA kooperieren in Syrien. Am Freitag kam es erneut zu heftigen Gefechten zwischen der syrischen Armee und islamistischen Söldnern.

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Großbritannien kappt Energie-Verbindung zu Europa

Der bevorstehende Brexit wird Großbritannien vor neuen Herausforderungen in seiner Klima- und Energiepolitik stellen. Profitieren werden vor allem Energie-Großkonzerne und Atomkraftbetreiber. Deutschland hat keine Atomkraft mehr - und die deutschen Strom-Konzerne befinden sich in einer veritablen Krise.

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EZB kommt Deutschland zu Hilfe und kauft VW-Anleihen

Die EZB hat mehrere Unternehmens-Anleihen von Volkswagen gekauft. Damit hilft die EZB dem angeschlagenen Konzern in der Krise. Ob dahinter ein Deal steckt, bei dem Deutschland einer neuerlichen Banken-Rettung in Italien zustimmt, ist nicht bekannt.

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Farage startet Tour in Europa, um weitere Länder zum EU-Austritt zu bewegen

Der britische EU-Gegner will auch in anderen Staaten in Europa dafür sorgen, dass es Referenda zum EU-Austritt gibt. Erste Station seiner Tournee ist Griechenland. Seine Aktivitäten werden vor allem in der Finanzbranche mit großem Interesse beobachtet.

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Istanbul: Demo gegen Putsch und Ausnahmezustand

In Istanbul haben tausende Menschen gegen den Putsch und gegen den Ausnahmezustand protestiert. Sie fordern Frieden und Demokratie für die Türkei. Interessant: Trotz des Ausnahmezustands konnte die friedliche Demo völlig ungestört stattfinden.

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Türken in Deutschland bleiben nach Putsch-Versuch friedlich

Verschiedene Politiker haben die Türken in Deutschland nach dem Putsch-Versuch gegen die Regierung Erdogan gewarnt, interne Konflikte nicht nach Deutschland zu tragen. Anlass haben die Türken bisher nicht gegeben: Der Polizeibericht zeigt, dass bis auf kleinere Vergehen alle Demonstrationen friedlich verlaufen sind.

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Nach Brexit: Rumänen kehren in ihre Heimat zurück

Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU scheinen viele dort lebenden Rumänen eine Rückkehr in ihre Heimat zu planen. Die Anfragen nach Wohnungen und Häusern in Rumänien sind beträchtlich gestiegen. Besonders der Niedriglohn-Bereich der britischen Wirtschaft könnte unter der Emigration leiden.

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Merkel: Werden herausfinden, was hinter der Tat von München stand

Bundeskanzlerin Merkel kündigt an, den Amoklauf von München untersuchen zu lassen: Die Bundesregierung werde „herausfinden, was genau hinter der Tat in München stand“. Ebenso will Merkel aufklären, wie sich der Axt-Angreifer von Würzburg „radikalisiert“ habe. Merkels Rede im Wortlaut.

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Opfer München: Deutsche, Kosovo-Albaner, Türken, ein Grieche

Die Opfer des Amokläufers von München sind zum großen Teil Ausländer. Die Polizei hält es für möglich, dass der 18-jährige Täter über Facebook zu einer Party eingeladen haben könnte. Ein Bezug zum IS oder Flüchtlingen wird von den Behörden ausgeschlossen.

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Ermittler: Amoklauf von München war kein Terror-Akt

Die Münchner Staatsanwaltschaft teilt mit, dass der Amoklauf von München weder islamistische noch politische Hintergründe gehabt habe. Der Täter habe sich offenbar in psychiatrischer Behandlung befunden.

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Bluttat von München war Amoklauf eines Einzeltäters

Die Münchener Polizei verkündet nach ersten Ermittlungen, dass keinen Zusammenhang mit einem Terroranschlag gebe. Vielmehr habe sich der 18-jährige Täter intensiv mit dem Thema Amok beschäftigt.

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Putin übermittelt Deutschen nach Amoklauf sein Mitgefühl

Der russische Präsident Putin sprach in einer Botschaft Deutschland sein Mitgefühl aus. Er richtete seine Botschaft an Bundeskanzlerin Merkel. Diese will am Nachmittag eine Erklärung abgeben.

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vendredi 22 juillet 2016

München unter Schock: Polizei spricht von akuter Terrorlage

Attentäter haben am Freitag in München mindestens acht Menschen erschossen. Die Polizei spricht von einer „akuten Terrorlage“. Das Protokoll der Ereignisse.

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Anschlag in München: Merkel beruft Bundessicherheitsrat ein

Der Bundessicherheitsrat wird sich nach dem Anschlag von München am Samstag treffen, um die Situation zu beraten. Die Bundesregierung geht von einer Krisenlage in Deutschland aus.

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Britischer Terror-Experte: „Islamistischer Todeskult hat Deutschland auf der Agenda“

Deutschland muss nach Ansicht eines britischen Sicherheitsexperten künftig mit Terror-Angriffen auf weiche Ziele rechnen. Es sei fast unmöglich, sich zu schützen. Die Briten wollen ihre Grenzen dichthalten, um die Gefahr zu minimieren.

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Obama: US-Regierung hat mit dem Putsch in der Türkei nichts zu tun

US-Präsident Obama hat Vorwürfe kategorisch zurückgewiesen, die US-Regierung habe etwas mit dem Putsch zu tun. Durchaus irritierend: Auch die US-Geheimdienste hätten nicht die geringsten Hinweise über den bevorstehenden Putsch gehabt. Die Russen haben offenbar Erdogan in letzter Sekunde gewarnt, weshalb der Putsch rasch in sich zusammenfiel.

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USA sehen Politik von Erdogan weniger kritisch als die EU

In der transatlantischen Türkei-Politik tritt eine sehr unterschiedliche Bewertung der Politik von Präsident Erdogan zu Tage: Die EU kritisiert die umfassenden Maßnahmen gegen Richter, Wissenschaftler und Militärs nach dem Putsch in sehr scharfen Worten. Die USA dagegen erinnern daran, dass am Anfang der versuchte Putsch gestanden habe - und stufen die Aktionen als angemessen ein.

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Ungarn fordert radikale Wende der EU bei Flüchtlings-Politik

Die osteuropäischen Staaten kritisieren die EU-Kommission scharf. Diese habe aus dem Austritt Großbritanniens nichts gelernt. Die Parlamente müssten künftig viel mehr Mitsprache erhalten. Ungarn fordert außerdem eine radikale Wende der Flüchtlingspolitik in der EU.

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China meldet sich als Hoffnung für die Weltwirtschaft ab

Im Vorfeld des G20-Gipfels warnt der chinesische Premier die internationalen Finanz-Organisationen: Die Welt könne sich künftig nicht länger darauf verlassen, dass China als Motor der Weltwirtschaft fungiere. Der IWF rief die Staaten zu umfangreichen Investitionen auf, um das globale Wachstum anzuschieben.

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General Electric: Schöne Zahlen, doch nur die halbe Wahrheit

General Electric hat für das zweite Quartal über gute Zahlen gejubelt. Tatsächlich gab es im operativen Geschäft massive Einbrüche gekommen ist. Der Gewinnanstieg kam von der Übernahme von Alstom. Tatsächlich hat der amerikanische Siemens-Rivale erhebliche Probleme.

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Studie: Jeder zweite Arbeiter in der Schweiz ist künftig ein Roboter

In einer Studie beleuchtet die Beratungsgesellschaft Deloitte die Automatisierung der Schweizer Wirtschaft. Demzufolge biete der Einsatz von Robotern in manchen Branchen große Chancen der Effizienzsteigerung, während in anderen Bereichen viele Stellen gestrichen werden dürften.

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Linkspartei will auf Sylt gegen die Reichen demonstrieren

Die Linkspartei startet eine Aktion gegen die Ungleichheit der Einkommen und für die Vermögenssteuer. Die Aktion findet auf Sylt statt, weil hier besonders viele deutsche Millionäre Immobilien besitzen, während gleichzeitig viele Deutsche nur mit Mühe ihren Alltag finanzieren können.

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Österreich versetzt Anti-Terror-Einheit Cobra in Alarmbereitschaft

Nach der Schießerei von München ist in ganz Österreich die Polizeisondereinheit Cobra in Alarmbereitschaft versetzt worden. Österreich geht von einer verschärften Sicherheitslage aus.

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Münchner Polizei fordert GSG9 und andere Spezialeinheiten an

Die Münchner Polizei hat die GSG9 und andere Spezialeinheiten angefordert. Die Polizei spricht von sechst Toten. Die Täter sind flüchtig.

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Bundesregierung: Krisenlage wegen Anschlag in München

Teile des Bundeskabinetts sind in Berlin zu einer Krisensitzung eingetroffen. US-Präsident Obama hat den Deutschen sein Mitgefühl ausgedrückt. Bundesinnenminister de Maizière befindet sich auf dem Flug in die USA. Bundeskanzlerin Merkel hat sich noch nicht geäußert.

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München: Gasthäuser geschlossen, Polizei auf der Suche nach Tätern

In der Münchner Innenstadt haben zumindest einige Restaurants am Abend aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das Hofbräuhaus wurde von allen Gästen verlassen. Die Polizei fordert die Autofahrer auf, sie sollen Autobahnen Richtung München freimachen. Der Betrieb am Flughafen München läuft vorerst normal.

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Nordrhein-Westfalen versetzt Polizei in erhöhte Alarmbereitschaft

Nach der Schießerei in einem Münchner Einkaufszentrum hat die Polizei in NRW die Polizei in erhöhe Alarmbereitschaft versetzt. Die Polizei in Baden-Württemberg verstärkt ebenfalls ihre Präsenz. Tschechien hat die Polizeistreifen an der Grenze zu Deutschland verstärkt.

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Terror-Verdacht München: „Die Lage ist völlig unübersichtlich“

In einem Münchner Einkaufszentrum wurde auf Menschen geschossen. Die Polizei geht von mehreren Toten aus. Die Lage sei völlig unübersichtlich, heißt es. In der Stadt herrscht Panik. Die Behörden schließen Terror nicht aus.

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Nach Schießerei: Hauptbahnhof in München evakuiert

Nach einer Schießerei in einem Einkaufszentrum würde der Münchner Hauptbahnhof evakuiert. Die Polizei sucht die Täter. Die Bürger von München wurden aufgefordert, zu Hause zu bleiben. Die Polizei spricht von Terrorverdacht.

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Schießerei in München: Tote und Verletzte

Bei einer Schießerei in einem Einkaufszentrum in München hat es Tote und Verletzte gegeben. Noch befinden sich Menschen im Gebäude.

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IWF-Chefin Christine Lagarde muss in Frankreich vor Gericht

Frankreichs höchstes Berufungsgericht hat am Freitag entschieden, dass IWF-Chefin Christine Lagarde angeklagt werden darf. Lagarde hatte bis zuletzt versucht, einer Anklage zu entgehen. Für den IWF ist die Tatsache, dass seine Chefin vor Gericht steht, durchaus ein Problem.

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Absturz von Unister-Chef: Im Geld-Koffer war Falschgeld

Der Absturz des Flugzeugs von Unister-Chef entwickelt sich zum Kriminalfall: Wagner soll auf ein windiges Geschäft mit einem Geschäftspartner aus Israel hereingefallen sein. Im Geld-Koffer mit den Schweizer Franken befand sich zum großen Teil Falschgeld.

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Yahoo-Kerngeschäft wird wohl an Verizon verkauft

Yahoo neigt Insidern zufolge dazu, sein Kerngeschäft an den US-Telekom-Konzern Verizon zu verkaufen. Yahoo kämpft mit der Erosion des Online-Werbemarktes, mit Verizon wäre das Geschäftsmodell deutlich breiter angelegt.

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Erdogan unter Druck: Kapitalflucht aus der Türkei

Die Türkei gerät auf den Finanzmärkten unter Druck. Internationale Investoren verlassen das Land auf breiter Front. Dem Land droht der finanzielle Kollaps. Spekulanten dürften es genau darauf abgesehen haben.

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jeudi 21 juillet 2016

Erste Zentralbank prüft Einführung einer virtuellen Währung

Die Bank of England untersucht in einem Arbeitspapier die Umstellung des britischen Pfunds auf eine komplett virtuelle Währung. Die Umstellung soll das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Der Haken an der Sache: Die BoE will die virtuelle Währung selbst durchsetzen – und das Geldsystem nicht auf peer-to-peer-Basis verändert sehen.

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Draghi setzt die EU unter Druck und fordert Banken-Rettung

EZB-Chef Mario Draghi will eine Banken-Rettung mit Steuergeldern durch die Hintertür. Der Trick: Die Steuerzahler sollen die faulen Kredite übernehmen. Damit soll die EU motiviert werden, einer Umgehung ihrer eigenen Regeln zuzustimmen. Der Weg ist völlig verkehrt, weil er nicht den Volkswirtschaften nützt. Es ist neues Business für die Investmentbanken – auf Kosten der Steuerzahler.

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Weniger Geld für Militär-Einsätze: Nato attackiert Trump

Es ist ein Novum: Die Nato mischt sich in den US-Präsidentschaftswahlkampf ein. Generalsekretär Stoltenberg ist besorgt über die Idee von Donald Trump, dass sich die Nato-Staaten künftig nicht mehr ausschließlich auf die USA verlassen. Die Nato fürchtet um ihre Bedeutung, weil sich die klammen Staaten in Europa keine teuren Rüstungs-Abenteuer leisten können.

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Nach Axt-Angriff: Identität von Flüchtlingen soll überprüft werden

Die Identität des Axt-Attentäters von Würzburg ist offenbar nur mangelhaft erfasst worden. Erste Innenminister fordern nun, dass eine Einreise nach Deutschland nur mit gültigen Papieren möglich sein soll – eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

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Türkische Beamte auf der Flucht nach Deutschland

Nach Angaben der türkischen Regierung sollen über 1.000 Beamte, die unter Putschverdacht stehen, auf der Flucht sein. Pro-Asyl rechnet mit einer Fluchtbewegung nach Deutschland. Die Grünen fordern von der Bundesregierung, den Betroffenen Asyl in Deutschland zu gewähren.

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Türkei: Erdogan sucht Putsch-Unterstützer in Zentralbank

Die türkische Regierung will überprüfen, ob sich bei der Notenbank Putsch-Unterstützer befinden. Eine Gruppe von Notenbankern soll sich für einen hohen Leitzins eingesetzt haben. Die Regierung fordert hingegen eine Niedrigzins-Politik.

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Skandal um Staats-Fonds von Malaysia: Europas Banken im Visier der USA

Die USA wollen Vermögenswerte von rund einer Milliarde Dollar aus dem Staatsfonds von Malaysia beschlagnahmen. Der Fonds soll in Geldwäsche-Geschäfte verwickelt sein. Auch mehrere europäischen Banken sind von dem Skandal betroffen.

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Russland könnte in Armenien intervenieren

Russland könnte in Armenien intervenieren. Seit mehreren Tagen gibt es in der Hauptstadt Jerewan Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstranten. Es droht ein Umsturz der armenischen Regierung, die ein Verbündeter des Kremls ist.

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OSZE soll Österreichs Präsidentenwahl überprüfen

Aufgrund von Unstimmigkeiten wird die wiederholte Präsidentenwahl in Österreich durch die OSZE überwacht werden. Die Organisation war eingeladen worden, die anstehende Stichwahl eingehend zu prüfen.

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Ungarn startet Anti-Flüchtlings Kampagne mit harten Bandagen

Die ungarische Regierung hat ihre Werbe-Kampagne gegen die von der EU geforderte Zwangszuteilung von Flüchtlingen begonnen. Anfang Oktober werden die Bürger über den Sachverhalt abstimmen. Die Kampagne wird mit harten Bandagen geführt.

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OLG bekräftigt Verdacht der Befangenheit gegen Gabriel

Im Streit um die Fusion der Supermarktketten Edeka und Kaiser´s Tengelmann wird Wirtschaftsminister Gabriel Befangenheit vorgeworfen. Der Minister solle heimliche Gespräche mit den Hauptverantwortlichen geführt haben. Gabriel weist die Vorwürfe jedoch zurück.

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Draghi: Brexit ohne große Auswirkungen auf Finanzmärkte

EZB-Chef Mario Draghi sagt, dass die Finanzmärkte den Brexit ohne größere Schwierigkeiten weggesteckt hätten. Damit straft Draghi jene Lügen, die vor dem Referendum den Weltuntergang beschworen hatten für den Fall, dass die EU künftig ohne Großbritannien auskommen muss.

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Frankreich beginnt Militär-Operationen in Libyen

Frankreich hat mit Militär-Operationen in Libyen begonnen. Die Regierung in Tripolis hat gegen die Verletzung ihrer Souveränität protestiert. Es ist unklar, in welchem Ausmaß Frankreich in Libyen intervenieren will. Offizieller Grund des Einsatzes ist der Kampf gegen den IS.

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mercredi 20 juillet 2016

Russland soll Erdogan in letzter Sekunde vor Putsch gewarnt haben

Der russische Geheimdienst soll von den Putsch-Pänen gegen die türkische Regierung Wind bekommen haben - und hat möglicherweise Präsident Erdogan in letzter Sekunde gewarnt. Daher soll der Putsch um einige Stunden vorgezogen worden sein - und scheiterte, weil Erdogan auch die Teile der Armeeführung rechtzeitig alarmiert hat. Arabische und iranische Quellen wollen Hinweise haben, dass der Putsch von den Golf-Staaten ausgegangen ist.

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CSU: Keine Banken-Rettung in Italien mit europäischen Steuergeldern

Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der CSU, schließt eine Banken-Rettung in Italien mit europäischen Steuergeldern aus. Die EU-Regeln seien klar. Daher müsse im Falle der Insolvenz einer Bank eine Beteiligung der Gläubiger erfolgen. Es sei im übrigen völlig ausgeschlossen, dass die gemeinsame europäische Einlagensicherung rückwirkend zum Tragen kommen könne.

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Großbritannien will Zuwanderung deutlich reduzieren

ie neue britische Premierministerin Theresa May will die Zuwanderung aus der EU spürbar einschränken. Aktuelle Pläne der EU-Kommission zur Angleichung der Löhne könnten die Migration von Osteuropäern nach Großbritannien künftig ohnehin erschweren. Mit Deutschland möchte Großbritannien indes gut zusammenarbeiten.

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Merkel hält an Flüchtlings-Deal mit der Türkei fest

Bundeskanzlerin Merkel hält den Deal mit der Türkei weiter für die beste Lösung, um einen weiteren Zuzug von Flüchtlingen und Migranten in die EU zu verhindern. Merkel sagt, sie sehe keine Anzeichen, dass sich die Türkei nicht an ihre Zusagen halten würde.

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Moskau beunruhigt: Schwere Ausschreitungen in Armenien

Am Mittwoch ist es in der armenischen Hauptstadt Jerewan zu schweren Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. Die Regierung in Moskau ist nervös, weil sie eine Destabilisierung unmittelbar an den russischen Grenzen fürchtet.

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Positive Unternehmens-Zahlen beflügeln die Wall Street

Positive Geschäftszahlen von Konzernen wie Microsoft und Morgan Stanley haben die Wall Street am Mittwoch angeschoben. Die Ergebnisse weckten die Hoffnung auf eine Erholung auch bei anderen Unternehmen. Die Märkte reagierten erfreut.

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Investoren erwarten deutlichen Abschwung in Deutschland

Im zweiten Quartal haben sich die Erwartungen hinsichtlich der weltweiten Produktion und des Wachstums insgesamt stark eingetrübt. In zahlreichen Ländern fiel der Einkaufsmanager-Index. Der Brexit, Chinas Abschwung die ungewisse Entwicklung der Rohstoffpreise tragen dazu genauso bei wie die Ungewissheit über eine mögliche Anhebung des europäischen oder des amerikanischen Leitzinses. Hinzu kommen die Spannungen im südchinesischen Meer. Diese könnten verheerende Auswirkungen auf den globalen Handel haben, warnt die Ratingagentur Fitch.

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Spanien: Loch im Staatshaushalt wird größer

Die Lage im spanischen Staatshaushalt hat sich deutlich verschlechtert. Das Defizit dürfte deutlich höher ausfallen als noch vor kurzem erwartet.

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TTIP: Kleine Bauern in der EU und in den USA verlieren

Eine Auswertung von Studien zeigt: Das TTIP wird den kleinen Bauern dies- und jenseits des Atlantik schaden. Profitieren dürften vor allem die großen Konzerne, die weiter an Marktmacht gewinnen können.

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Pimco will Flucht der Kunden stoppen und holt Hedgefonds-Manager

Der zur Allianz gehörende Vermögensverwalter Pimco kämpft gegen die Kundenflucht. Nun soll ein Wechsel an der Spitze dem Unternehmen neuen Schwung bringen.

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Erdogan verhängt Ausnahmezustand über Türkei

Der türkische Präsident Erdogan hat den Ausnahmezustand über die Türkei verhängt. Zuvor hatten der Nationale Sicherheitsrat und der Ministerrat getagt.

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Suche nach Putschisten: Türkei schickt Kampf-Jets in die Ägäis

Die türkische Luftwaffe ist mit zwei Kampfjets in die Ägäis geflogen. Die Regierung verdächtigt einige der noch flüchtigen Putschisten, sich mit Booten der Küstenwache absetzen zu wollen. Der Einsatz wurde nach kurzer Zeit beendet. Die Patrouillenflüge werden fortgesetzt.

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Türkei: Erdogan fürchtet Attentate auf Regierungs-Mitglieder

Ein Spezialkommando der türkischen Armee, das in den Putsch verwickelt sein soll, ist offenbar flüchtig. Die türkische Regierung fürchtet Attentate auf Regierungsmitglieder. Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat die Bonität für die Türkei gesenkt.

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Pro Asyl erwartet neue Flüchtlingsbewegung aus der Türkei

In Bayern und Mazedonien wurden Flüchtlinge aufgegriffen, die aus der Türkei gekommen sein sollen. Pro Asyl warnt vor einer neuer Flüchtlingsbewegung. Die Bundesregierung ist „zutiefst besorgt“. Es ist nicht bekannt, ob die Bundesregierung Vorsorge getroffen hat, um internationale und islamistische Söldner aus Syrien rechtzeitig zu identifizieren. Maßnahmen zum Schutz der deutschen Grenze sind nicht geplant.

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Billig-Fliegen in den Urlaub mit Air Berlin könnte bald vorbei sein

Das Billig-Fliegen in den Urlaub mit der Air Berlin könnte schon bald der Vergangenheit angehören: Mehrheitseigentümer Etihad will sich auf die Langstrecke konzentrieren. Die Lufthansa zeigt Interesse an Maschinen und Crews, um ihre Tochter Eurowings zu stärken.

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Türkei: Hochschulrat verbietet Uni-Mitarbeitern die Ausreise

Der türkische Hochschulrat hat ein Ausreiseverbot für alle Hochschulkräfte verhängt. Hochschulmitarbeiter, die sich aktuell im Ausland aufhalten, wurden zur Rückkehr in die Türkei aufgefordert.

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Investoren auf dem Rückzug: Börse in Istanbul gibt erneut nach

Die Börse in Istanbul verzeichnete am Mittwoch erneut Verluste. Investoren trennten sich außerdem von türkischen Anleihen und die Lira verbilligte sich deutlich. Auch die Preise für Kreditausfall-Versicherungen stiegen markant an. Die im Land herrschende Unsicherheit scheint immer mehr Investoren abzuschrecken.

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Syrien: ISIS-Stadt steht kurz vor dem Fall

Die von den USA unterstützten Kurden-Milizen stehen kurz davor, einen Durchbruch in der ISIS-Stadt Manbidsch zu erzielen. Sollte es den Milizen gelingen, den Westen der Stadt zu erobern, könnte ein direkter Vorstoß auf das Stadtzentrum ausgeführt werden.

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Drei US-Bundesstaaten reichen Klage gegen VW ein

Drei amerikanische Bundesstaaten werden Klagen gegen Volkswagen einreichen. Die erste Anklageschrift wurde am Dienstag in New York vom zuständigen Generalstaatsanwalt vorgestellt. Der Klage konzentriert sich auf den Vorwurf, dass Dutzende VW-Manager an dem Betrug beteiligt gewesen seien oder früh Kenntnis von den Vorgängen gehabt hätten.

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mardi 19 juillet 2016

Türkei sammelt Hinweise auf US-Verbindungen zum Putsch

In der Türkei werden Hinweise ausgewertet, die auf US-Verwicklungen in den Putsch hindeuten sollen. So hatte die US-Botschaft ihre Bürger zunächst von einer „Erhebung“ informiert – ein eindeutig wohlwollender Begriff für einen Militärputsch. Präsident Erdogan hat für Mittwoch eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats mit wichtigen Entscheidungen angekündigt.

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Bayern fordert nach Würzburg Begrenzung der Zuwanderung

Bayern fordert nach dem Axt-Angriff in einem Regionalzug bei Würzburg eine Begrenzung der Zuwanderung nach Deutschland, um die Kontrolle im Land zu behalten. Die Ermittlungen der Behörden nähren den Verdacht eines islamistischen Terrorakts. Viele Erkenntnisse können jedoch objektiv nicht überprüft werden.

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Russland ist Bedrohung: Großbritannien bereit zum Atom-Schlag

Großbritannien hat die Erneuerung seiner Atom-U-Boote beschlossen. Premierministerin Theresa May sagte bei einer Debatte im Unterhaus, dass sie bereit sei, einen Atom-Angriff anzuordnen und den Tod von „unschuldigen“ Menschen in Kauf zu nehmen. Als größte, reale Bedrohungen, bezeichnete May Russland und Nordkorea.

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US-Präsident: Republikaner nominieren Donald Trump

Donald Trump hat beim Parteitag der Republikaner ohne Probleme die erforderliche Mehrheit erhalten. Eine neue Umfrage zeigt, dass der Vorsprung von Hillary Clinton auf Trump schmilzt.

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Russland: Alarmstufe Rot nach Gefechten in Nachbar-Staaten

Die Sicherheitskräfte in Kasachstan befinden sich nach einem Islamisten-Angriff am Montag in erhöhter Alarmbereitschaft. Doch auch in Armenien dauert eine Geiselnahme von bewaffneten Oppositionellen seit bereits drei Tagen an. Der Kreml befürchtet eine Destabilisierung seiner Grenzregionen.

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Syrien: USA und Frankreich verstärken Militär-Einsatz

Die syrische Regierung hat offiziell bei den UN gegen einen Einsatz der französischen Luftwaffe protestiert, Auch bei einem US-Angriff sollen zahlreiche Zivilisten ums Leben gekommen sein. Syrien fordert die westliche Allianz dringend auf, mit der syrischen Armee zu kooperieren, um solche Vorfälle zu vermeiden.

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EuGH-Urteil könnte Italien zu professioneller Banken-Rettung zwingen

Das jüngste EuGH-Urteil zur Bankenrettung stärkt die Steuerzahler und verlagert das Risiko auf die Gläubiger - also in der Regel auf andere Banken. In Italien erhöht sich damit der Druck auf eine gesetzeskonforme und professionelle Sanierung der maroden Banken. Die Regierung Renzi muss allerdings vielen Anlegern erklären, dass sie ihr Geld teilweise verlieren.

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Union fürchtet Gewalt unter Türken in Deutschland

CDU und CSU warnen vor einem Übergreifen der innertürkischen Konflikte auf Deutschland. Die Regierungsparteien verlangen die Loyalität der Deutsch-Türken für Deutschland. In Österreich kritisiert die Türkische Gemeinde türkische Kampfparolen auf den Straßen von Wien.

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Bundesagentur: Mehrheit der Flüchtlinge nur für Hilfsarbeit geeignet

Viele Flüchtlinge sind wegen ihrer Ausbildung nur für Hilfsarbeiten in Deutschland geeignet. Eine Erhebung der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass nur vier Prozent in hochqualifizierte Berufe einsteigen können.

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Rohstoff-Schock: Ölfelder in der Nordsee werden geschlossen

In der Nordsee werden immer mehr Ölfelder aufgegeben, die Kosten für den Abtransport alter Bohrplattformen steigen beträchtlich. Mittlerweile erwirtschaften ein Drittel aller britischen Ölfelder Verluste und die Gesamtförderung geht deutlich zurück.

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Frankreich: Mann attackiert Mutter und drei Töchter mit Messer

Ein Mann hat eine Mutter und ihre drei Töchter in einem Feriendorf in den südfranzösischen Alpen mit einem Messer angegriffen und verletzt. Das mögliche Motiv des 37 Jahre alten Marokaners ist nicht bekannt.

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Unister-Chef: Tausende Franken an Absturz-Stelle gefunden

Mehrere Tage nach dem tödlichen Flugzeugabsturz von Unister-Chef Thomas Wagner in Slowenien hat die Polizei den Fund einer größeren Summe Bargeld bestätigt. Es ist unklar, woher das Geld genau stammt.

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USA heben Luftraum-Sperre für Turkish Airlines auf

Die US-Luftraumbehörde FAA hat am Dienstag das Flugverbot für Flugzeuge von Turkish Airlines aufgehoben. Ursprüngliche sollte die Sperre bis September gelten. Dies hätte die Existenz der Airline bedroht.

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Türkei stellt Antrag auf Auslieferung von Gülen

Die Türkei hat einen offiziellen Antrag an die USA auf Auslieferung des islamischen Predigers Fethullah Gülen gestellt. Das gab das Justizministerium in Ankara bekannt.

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Nintendo verdoppelt mit Pokémon seinen Börsenwert

Die weltweite Begeisterung für das Smartphone-Spiel Pokémon Go beschert dem japanischen Videospielekonzern Nintendo einen sagenhaften Aufstieg an der Börse. Am Dienstag legte die Aktie des Unternehmens erneut um 14 Prozent zu, der Börsenwert von Nintendo erreichte 38 Milliarden Euro. Damit zog das Unternehmen am Elektronikkonzern Sony vorbei.

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Comdirect: Technische Panne betraf „einige tausend Kunden“

Von der technischen Panne bei der Online-Bank Comdirect sind am Montagmorgen „einige tausend“ der mehr als zwei Millionen Kunden betroffen gewesen. Die Kunden waren nach dem Login auf fremden Konten gelandet. Der Vorfall gilt als eine der schlimmsten Pannen im Online-Banking.

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Rating-Agenturen erwägen Herabstufung der Türkei

Die beiden amerikanischen Ratingagenturen Moody’s und Fitch werden die Kreditwürdigkeit der Türkei überprüfen. Diese befindet sich bei beiden Institutionen bereits nur noch eine Stufe über Ramschniveau. Eine Herabstufung könnte die bestehende Unsicherheit bei Investoren zusätzlich verstärken.

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EuGH: Beteiligung der Gläubiger bei Banken-Rettung zulässig

Anteilseigner und Gläubiger können für eine Bankenrettung herangezogen werden. Der EuGH hat mit diesem Urteil überraschend der EU-Kommission recht gegeben. Es ist einer der seltenen Fälle, in denen der EuGH gegen den Vortrag seines Generalanwalts entschieden hat.

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Angebliche IS-Website: Angreifer von Würzburg war IS-Kämpfer

Eine angeblich zum IS gehörende Website reklamiert den Angriff auf Passagiere in einem Zug als Tat für den IS. Es kann nicht überprüft werden, ob der Mann wirklich in Beziehung mit Terror-Milizen gestanden hat.

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Yahoo meldet hohen Verlust im zweiten Quartal

Der amerikanische Internetkonzern Yahoo hat für das zweite Quartal einen Nettoverlust von 440 Millionen Dollar bekanntgegeben. Bereits im gleichen Zeitraum des Vorjahres resultierte ein Verlsut – dieser betrug damals 22 Millionen. Yahoo versucht, sein Kerngeschäft mit Suchmaschinen in ein neues Unternehmens auszulagern und sucht dafür Käufer.

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lundi 18 juillet 2016

Türkei: Erdogan rechnet offenbar mit einem zweiten Putsch-Versuch

Der türkische Präsident Erdogan fürchtet offenbar einen zweiten Putsch-Versuch. Am Montag ordnete Erdogan an, dass alle F-16-Jets der türkischen Luftwaffe bis auf weiteres den türkischen Luftraum überwachen sollen. In Ankara sind 1.800 Spezialkräfte ausgerückt, um die strategischen Punkte der Stadt zu bewachen. Erdogan hat offenbar nur die Liste der untergeordneten Putschisten - die berüchtigte A-Liste der Anführer konnte die Regierung nicht sicherstellen.

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Attacke mit einer Axt: Mann greift Passagiere in Zug bei Würzburg an

In der Nähe von Würzburg hat ein Mann in einem Regionalzug Reisende angegriffen und mehrere Menschen schwer verletzt. Der Täter, nach Angaben des bayrischen Innenministers ein 17-jähriger Afghane, wurde von der Polizei erschossen.

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US-Republikaner: Trump setzt sich gegen protestierende Gegner durch

Erster Erfolg für Donald Trump beim Parteitag der Republikaner: Die Gegner des Präsidentschaftsbewerbers scheiterten mit ihrem Versuch, eine Änderung der Abstimmungsregeln zu erreichen. Damit ist der Weg frei für die Kür von Trump zum Kandidaten der GOP.

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Kriegsmüde: Die meisten Israelis wünschen sich Trump als US-Präsident

Überraschung aus Israel: Die meisten Israelis wünschen sich Donald Trump als neuen US-Präsidenten. Der Grund: Sie kennen Hillary Clinton und mögen sie nicht - was auch an Obama liegt: Seine herablassende Haltung zu Israel hat dazu geführt, dass man ein offenes Ohr für die Positionen von Trump hat, von dem man eine weniger arrogante Politik gegenüber anderen Nationen erwartet.

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Gefechte an Russlands Grenzen ausgebrochen

In Kasachstan haben sich Islamisten Gefechte mit der Polizei geliefert. Das Land hat die „Alarmstufe Rot“ ausgerufen. In Armenien haben bewaffnete Männer eine Polizeistation eingenommen und einen Major getötet. Der Kreml ist alarmiert und befürchtet eine Destabilisierung der russischen Grenzgebiete.

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Banken-Krise: EuGH entscheidet über Enteignung von Investoren

Der EuGH urteilt am Dienstag über die Beteiligung von Investoren bei der Rettung einer notleidenden Bank. Der Generalanwalt hat in seinem Vortrag die Enteignung von Anleihehaltern als unzulässig erklärt. Folgt das Gericht seiner Einschätzung, könnten Italien und Portugal einige ihrer Banken mit Steuergeldern retten.

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Türkischer Aktienmarkt sackt nach Putsch-Versuch ab

Der türkische Aktienmarkt hat am ersten Handelstag nach dem gescheiterten Putsch hohe Verluste verzeichnet. Die Landeswährung Lira hingegen konnte die Abschläge vom Freitag teilweise wieder wettmachen. Investoren befürchten, dass sich die herrschende Unsicherheit langfristig negativ auf die Wirtschaft auswirken werde.

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Syrien: Islamisten-Söldner brechen Feuerpause an allen Fronten

Die islamistischen Söldner der Al-Nusra-Front und von Dschaisch al-Islam brechen die zuvor von der Regierung ausgerufenen Waffenruhe an nahezu allen Fronten. Bisher haben sich 188 Söldner-Truppen der Feuerpause angeschlossen.

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Krise bei UniCredit wird zum Problem der HypoVereinsbank

Die UniCredit braucht Geld und baut ihr Geschäft deswegen grundlegend um. Die Folgen des Kurswechsels bekam bereits die österreichische Tochterbank zu spüren, welche ihr Osteuropa-Geschäft nach Mailand abgeben musste. Auch auf die deutsche Tochter HypoVereinsbank kommen wahrscheinlich ungewisse Zeiten zu.

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Krise im Welthandel: Araber und Hamburger Hapag Lloyd fusionieren

Die deutsche Reederei Hapag Lloyd fusioniert mit der arabischen UASC. Die Konsolidierung in der Branche dürfte eine Reaktion auf die besorgniserregende Lage des Welthandels sein. Aufgrund der schwachen Weltwirtschaft herrschen in der Schifffahrt hohe Überkapazitäten und mittlerweile lässt sich dort kaum noch Geld verdienen.

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Attacke mit einer Axt: Mann greift Passagiere in Zug bei Würzburg an

In der Nähe von Würzburg hat ein Mann in einem Regionalzug Reisende angegriffen und mehrere Menschen lebensgefährlich verletzt. Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Tatort. Der Mann soll außer Gefecht gesetzt worden sein.

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Türkei startet Razzia auf US-Luftwaffenstützpunkt

Die Staatsanwaltschaft von Ankara hat am späten Montagnachmittag eine Untersuchung auf der US-Luftwaffenbasis Incirlik im Süden der Türkei angeordnet. Die türkische Regierung verdächtigt den US-Gelehrten Gülen als Drahtzieher.

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US-Warnung an Erdogan: Nato-Mitglieder müssen Demokratien sein

US-Außenminister Kerry hat die Türkei darauf hingewiesen, dass ein Land nur Nato-Mitglied sein könne, wenn es Demokratie und Rechtsstaatlichkeit achte. Als direkte Drohung des Ausschlusses aus dem Bündnis will Washington die Aussage nicht verstehen. Zu den Putsch-Aktivitäten der Generäle äußerte sich Kerry nicht.

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Frankreich: Premier Valls bei Trauerfeier für Nizza ausgebuht

Der französische Premier Manuel Valls ist bei der Trauerfeier für die Opfer von Nizza von aufgebrachten Bürgern beschimpft und ausgebuht worden. Die konservative Opposition verschärft den Ton gegenüber der Regierung. Ein Abgeordneter sagte, Frankreich befinde sich im Kriegszustand.

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Unions-Politiker fordern von Merkel Erklärung zum Irak-Krieg

Die Unionspolitiker Peter Gauweiler (CSU) und Willi Wimmer (CDU) fordern in einem Offenen Brief von Bundeskanzlerin Merkel eine Erklärung zum britischen Untersuchungsbericht über den Irak-Krieg. Merkel hatte 2003 US-Präsident George W. Bush unterstützt. Gauweiler und Wimmer sind der Auffassung, dass „irgendein Wort der Einsicht oder besser: Reue angezeigt wäre“.

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Unister meldet nach Tod des Firmen-Gründers Insolvenz an

Nach dem Flugzeugabsturz von Unister-Chef Wagner hat sein Unternehmen Insolvenz angemeldet. Es ist unklar, was die Insolvenz ausgelöst hat. Das Unternehmen betriebt zahlreiche Reiseportale.

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Merkel: Todesstrafe wäre Ende für EU-Beitritt der Türkei

Bundeskanzlerin Merkel hat durch einen Sprecher die Einführung des Todesstrafe als rote Linie für den EU-Beitritt der Türkei bezeichnet. Damit gerät Merkels Flüchtlingskonzept erneut in Gefahr: Die Beitrittsverhandlungen waren Voraussetzung dafür, dass die Türkei die Flüchtlinge von Europa fernhält.

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USA sperren Luftraum für alle Maschinen von Turkish Airlines

Die US-Luftraumbehörde FAA hat bis September ein Einflugverbot für Flugzeuge von Turkish Airlines verhängt. Die türkische Fluggesellschaft muss 1.068 Flüge streichen.

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Gericht: Deutschland darf Flüchtlinge nicht nach Ungarn abschieben

Der Verwaltungsgerichtshof in Baden-Württemberg hat die Abschiebung eines Syrers nach Ungarn untersagt. Dort erwarte den Asylbewerber eine unmenschliche Behandlung. Das Gericht bricht damit die formell in Europa geltende Dublin II-Verordnung.

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Miete oder Eigenheim?



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Preiskampf in der Schifffahrt: Hapag-Lloyd kappt Gewinnprognose

Deutschlands größte Containerreederei Hapag-Lloyd hat wegen der anhaltenden Branchenkrise ihre Ergebnisprognose zurück geschraubt. Das Ergebnis werde in diesem Jahr „deutlich“ sinken. Bisher war Vorstandschef Rolf Habben Jansen von einer deutlichen Steigerung ausgegangen.

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Handelsstart in Istanbul: Lira erholt sich, Aktien und Bonds geben nach

Am ersten Handelstag nach dem Putschversuch in der Türkei hat sich die Landeswährung Lira wieder erholt. Aktien und Anleihen hingegen mussten Abschläge verkraften. Mit Blick auf die Zukunft sind Beobachter gespalten – einige erkennen eine schnelle Erholung, während andere mit einer langfristigen Lähmung der Märkte rechnen.

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dimanche 17 juillet 2016

Russland und Türkei: Putin sagt Erdogan Unterstützung zu

Russlands Präsident Putin hat dem türkischen Präsidenten Erdogan seine Unterstützung in der Staatskrise in der Türkei zugesagt. Es sei nicht hinnehmbar, dass demokratisch gewählte Politiker durch das Militär gestürzt würden. Deutsche Politiker gingen dagegen auf Distanz zu Erdogan und zweifeln am EU-Beitritt der Türkei.

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Türkei: Putsch-Gefahr offenbar noch nicht gebannt

Die Putschgefahr in der Türkei scheint noch nicht gebannt zu sein. Präsident Erdogan forderte die Türkei auf, die ganze Woche auf öffentlichen Plätzen zu demonstrieren. Am Sonntagabend wurden mehrere Passagiermaschinen beim Anflug auf Istanbul auf eine Warteschleife geschickt. Bei einer Demonstration wurde einem Erdogan-Anhänger in den Kopf geschossen.

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Schlacht um Aleppo: Armee schneidet Söldnern letzten Fluchtweg ab

Die syrische Armee hat die Castello-Straße geschlossen und damit den internationalen und islamistischen Söldnern den einzigen Fluchtweg abgeschnitten. Es ist nicht bekannt, ob sich in der Stadt auch ausländische Militärberater befinden. US-Außenminister Kerry war in der vergangenen Woche überraschend zu Russlands Präsident Putin gereist.

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Erste Demonstration gegen Trump in Cleveland

Am Vorabend des Republikanischen Parteitags hat in Cleveland die erste Demonstration gegen den voraussichtlichen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump begonnen. Die Polizei fürchtet Ausschreitungen, nachdem eine radikale Gruppe ebenfalls eine Demo angekündigt hatte.

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Türkische Zentralbank will Banken unbegrenzt mit Liquidität stützen

Die türkische Zentralbank hat angekündigt, die Banken des Landes notfalls unbegrenzt mit Geld zu versorgen. Hinter der Entscheidung steht die Befürchtung, dass der Putschversuch einen Bankrun auslösen und das Vertrauen ausländischer Investoren untergraben könnte. Beobachter sind skeptisch, ob die Beruhigungsmaßnahme fruchten wird.

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Türkei-Krise könnte die Finanzmärkte weltweit treffen

Der Putschversuch in der Türkei könnte das Ende der Rally im türkischen Aktienmarkt bedeuten. Auch auf andere Schwellenländer werde sich die politische Unsicherheit wahrscheinlich auswirken, sagen Beobachter. Das Ereignis bringe die unterschwellig bestehende Skepsis von Investoren wieder auf die Tagesordnung.

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Gutes Timing: Pokémon als perfekte Ablenkung von der Welt im Chaos

Das neue Pokémon-Spiel verdreht den Konsumenten den Kopf: Aus London erfahren wir, dass sogar gestandene Finanz-Profis seit einigen Tagen den Brexit vergessen haben und wie verrückt von dem neuen Spiel in eine andere Welt geholt werden. In den USA nützen Kriminelle das Spiel und erleichtern verträumte Spieler um ihre Handys.

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Studie: Gesellschaft wird durch Einwanderung nicht jünger

Eine langfristige Studie aus Großbritannien belegt, dass die Migration nur wenig Einfluss auf die Altersstruktur einer Gesellschaft hat. Die These, durch eine hohe Einwanderung das demografische Problem des Westens zu lösen, ist nicht durch Fakten gedeckt.

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Energiewende: Terium sieht keine Pleite-Gefahr für RWE

Der Energiekonzern RWE wurde von dem politisch erzwungenen Ausstieg aus Kohle und Atomkraft schwer getroffen. Die Verschuldung ist hoch, während die Gewinne sinken. RWE setzt auf die neue Ökostromtochter Innogy, welche Ende des Jahres teilweise an die Börse gebracht werden soll.

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Hamburg bereitet Autofahrer auf Diesel-Verbot vor

Der grüne Umweltsenator von Hamburg spricht sich für Fahrverbote für Dieselautos aus. Wenn die Politik nichts unternehme, müssten Gerichte diese Entscheidung herbeiführen.

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Flugzeug von Boris Johnson muss auf dem Weg nach Brüssel notlanden

Die Maschine, mit der der neue britische Außenminister Johnson am Sonntag nach Brüssel fliegen wollte, musste wegen eines Defekts in der Hydraulik in London notlanden. Warum die Maschine schadhaft war ist nicht bekannt.

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Türkei: Putschisten leisten auch Sonntag noch Widerstand

In der Türkei ist es auch am Sonntag noch vereinzelt zu Auseinandersetzungen zwischen Putschisten und Sicherheitskräften gekommen. Präsident Erdogan hat seine Anhänger aufgefordert, bis Freitag auf der Straße zu bleiben. Auch sein Militär-Adjutant wurde verhaftet.

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USA: Drei Polizisten bei Schießerei in Baton Rouge getötet

In Baton Rouge in Louisiana sind bei einer Schießerei drei Polizisten getötet worden. Vier weitere solle verletzt worden sein. Der Täter befindet sich auf der Flucht. US-Medien sprechen von einem Terroranschlag.

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Türkei verhaftet General und Offiziere vom Nato-Stützpunkt Incirlik

Die Türkei hat einen Luftwaffen-General und Soldaten der Lufwaffen-Basis Incirlik verhaftet. Ihnen wird vorgeworfen, am Putsch beteiligt gewesen zu sein. Die USA verwenden den Stützpunkt wieder für Einsätze in Syrien. Die Lage ist dennoch problematisch: Frankreich zweifelt an der Zuverlässigkeit der Türkei im Kampf gegen den IS.

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Putsch-Versuch in der Türkei: EU-Chefs tappen im Dunkeln

Die EU-Chefs wurden vom Putschversuch in der Türkei auf einem Gipfel in Ulan Bator in der Mongolei überrascht. Sie hatten schlechten Handy-Empfang und wenige valide Informationen. Interessant: Großbritanniens Spitzenpolitiker waren in London geblieben - und konnten in der Krise auf die gewohnte Infrastruktur zurückgreifen.

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samedi 16 juillet 2016

USA weisen Beteiligung am Putsch gegen Erdogan zurück

US-Außenminister Kerry weist den Vorwurf, die USA könnten hinter dem Putsch gegen Erdogan stecken, kategorisch zurück. Erdogan verdächtigt den in Pennsylvania lebenden Gelehrten Gülen, der Drahtzieher des Putsches gegen ihn gewesen zu sein. Russland hat die Gülen-Bewegung schon vor Jahren verboten, weil der russische Inlandsgeheimdienst vermutet, die Bewegung sei von der CIA unterwandert.

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Immobilien Europa: Unbezahlbar - oder direkter Weg in die Schulden-Falle

Wohnraum ist in vielen Ländern Europas unbezahlbar geworden. Viele Immobilien-Käufer lassen sich daher in die Schulden-Falle treiben, um überhaupt eine Bleibe zu finden. Zugleich verhindert das Fehlen von vernünftigen Mietwohnungen die Arbeitsmigration - und gefährden damit den gewünschten, einheitlichen Arbeitsmarkt in der EU.

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Türkische Wirtschaft gerät in den Sog der politischen Instabilität

Der gescheiterte Staatsstreich wird der türkischen Wirtschaft langfristig schaden. Investoren dürften sich nun zweimal überlegen, ob sie ihr Geld in dem Land anlegen. Die Landeswährung Lira stürzte am Samstag ab und schadet damit der auf kurzfristige Investitionen angewiesenen Wirtschaft.

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Tausende bei Demos: Erdogan kann in Deutschland Massen mobilisieren

Der türkische Präsident Erdogan kann in Deutschland innerhalb kürzester Zeit tausende Anhänger mobilisieren, wie die Demos während des Putsch-Versuchs zeigen. Sicherheitsexperten sehen darin ein Problem.

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Brexit treibt Kapital in die USA: Investoren ziehen aus Europa ab

Investoren beginnen damit, in großem Umfang Gelder aus Europa abzuziehen und in den USA anzulegen. Europas Aktienfonds registrierten vergangene Woche die höchsten jemals gemessenen Abflüsse. Die USA profitieren dagegen auf ganzer Linie – Aktien und Anleihen von Firmen und sogar Städten melden hohe Zuflüsse.

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Großbritannien will die globale Energiewende kippen

Die neue Premierministerin Theresa May schafft das Ministerium für Klimawandel ab. Die Zusammenlegung mit dem Energie-Ressort dürfte eine Abkehr der Briten vom Klimaschutz bedeuten. Setzt sich diese Position global durch, hat Deutschland schlechte Karten.

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USA: EU verliert ohne Großbritannien Bedeutung in der Weltwirtschaft

Der Austritt Großbritanniens aus der EU verändert aus Sicht der USA das internationale Machtgefüge. Eine EU ohne Großbritannien sei im Welthandel weniger wichtig – wenn Großbritannien aus der Gleichung genommen werde, verliere auch TTIP an Relevanz.

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US-Behörden erwarten Ausschreitungen bei Nominierung von Trump

Kommende Woche soll Donald Trump in Cleveland offiziell zum Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gekürt werden. Die Stadt erwartet gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Unterstützern Trumps. Eine radikale Gruppe will bewaffnet demonstrieren.

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Frankreich ruft „patriotische Franzosen“ zum Polizeidienst auf

Der französische Innenminister hat alle „patriotischen Franzosen“ zum Polizeidienst aufgerufen. Die Truppe soll Veranstaltungen sichern und schnell einberufen werden können.

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Umfrage Österreich: FPÖ hängt alle anderen Parteien ab

Einer neuen Umfrage zufolge kommt die FPÖ mit 35% in Sonntagsfrage auf einen neuen Rekordwert in Österreich. Damit lässt die Partei die Regierungsparteien weit hinter sich. Der Grund dürfte in der steigenden Arbeitslosigkeit liegen.

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Putsch: Türkische Militärs fliehen nach Griechenland und wollen Asyl

Der Putsch in der Türkei wird wohl ein juristisches Nachspiel für türkische Militärs in Griechenland haben. Acht mutmaßliche Putschisten hatten Angst um ihr Leben und fordern politisches Asyl beim griechischen Nachbarn.

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Erdogan spricht in Istanbul zu zehntausenden Anhängern

Der türkische Präsident Erdogan hat in Istanbul vor seinen Anhängern die Auslieferung des Predigers Gülen gefordert. Seine Anhänger forderten die Todesstrafe für Gülen. Mit der Forderung erhöht Erdogan den Druck auf die USA, die die Türkei als Nato-Partner brauchen.

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Erdogan verschichte Demo-Aufruf per SMS an alle Türken

Der türkische Präsident Erdogan hat am Samstag Morgen mit einer persönlichen SMS alle türkischen Staatsbürger aufgefordert, auf die Straße zu gehen und für ihn zu demonstrieren. Offenbar war die Regierung in der Lage, die Telekommunikationsunternehmen innerhalb kürzester Zeit davon zu überzeugen, die Erdogan-Nachricht an alle Kunden zu verbreiten.

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Frankreich: Le Pen fordert Rücktritt von Innenminister

Marine Le Pen vom Front National hat der französischen Regierung schweres Versagen beim Massenmord in Nizza vorgeworfen. Eine Website, die angeblich vom IS betrieben wird, behauptet, der Täter sei ein IS-Soldat. Die Angaben können nicht verifiziert werden.

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Türkei: Tausende Verhaftungen in Militär und Justiz

Die türkische Regierung hat am Samstag tausende Richter und Militär-Angehörige verhaften lassen. Der Verfassungsausschuss prüft die Wiedereeinführung der Todesstrafe. Die USA sind bereit, über die Auslieferung des Predigers Gülen zu verhandeln.

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Sorge bei Nato und USA: Türkei riegelt Luftwaffen-Stützpunkt Incirlik ab

Nach dem abgewehrten Putschversuch in der Türkei haben die türkischen Behörden den von Nato und der Bundeswehr genutzten Luftwaffenstützpunkt Incirlik in der Provinz Adana abgeriegelt. Die Energieversorgung wurde unterbrochen. Mit der Schließung ist der US-Einsatz in Syrien unterbrochen.

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Türkei: Erdogan ruft Bevölkerung zu weiteren Protesten auf

Die türkisch Regierung hat erklärt, sie habe die vollständige Kontrolle über das Land. Doch die Lage bleibt unklar: Präsident Erdogan rief die Bevölkerung auf, auf der Straße zu bleiben, da mit einem Wiedaufflammen der Kämpfe gerechnet werden müsse. Am Samstag gab es noch vereinzelt Kampfhandlungen.

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Türkei: Erdogan ruft Parlament zu Sondersitzung

Chaos in der Türkei: Offenbar befinden sich nun einige Militärchefs in der Hand der Putschisten. Nach dem offenbar gescheiterten Putsch-Versuch gegen Erdogan hat der vom Präsidenten ernannte neue Gerneralstabschef umfassende Säuberungen im Militär abgekündigt. Erdogan hat das Parlament zu einer Sondersitzung einberufen.

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Erdogan-Rivale Gülen bestreitet Verwicklung in Putsch

Der Prediger Fethullah Gülen hat eine Verwicklung in den Putschversuch von sich gewiesen. Präsident Erdogan geht hingegen davon aus, dass die Gülen-Bewegung verantwortlich sei. Mehrere andere Beobachter wie der private US-Geheimdienst Stratfor sehen ebenfalls eine Urheberschaft Gülens.

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Putsch-Versuch fordert mindestens 90 Tote

Bei dem versuchten Staatsstreich in der Türkei sollen Medienberichten zufolge mindestens 90 Menschen ums Leben gekommen sein, über tausend wurden verletzt. Die Zahl der festgenommenen Militärangehörigen stieg nach Regierungsangaben auf 1563.

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vendredi 15 juillet 2016

Erdogan kehrt zurück: Türkische Regierung erklärt Putsch für gescheitert

Der Putschversuch gegen den türkischen Präsidenten ist in der Nacht offenbar gescheitert. Erdogan trat in Istanbul vor die Presse und kündigte massive Säuberungen in der Armee an. Zuvor hatten von den USA bis zur Nato alle wichtigen internationalen Institutionen Erdogan ihre Unterstützung zugesagt.

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Putschisten isloiert: Nato, EU und UN unterstützen Erdogan

Mit der Nato, der EU und den UN hat der türkische Präsident Erdogan die Unterstützung aller wichtigen internationalen Organisationen erhalten. Die Nato hatte während des Putschversuchs den Kontakt mit dem türkischen Außenminister gehalten - ein Indiz, dass es den Putschisten nicht gelungen war, die staatlichen Schlüsselpositionen in ihre HAnd zu bekommen.

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Präsidenten-Sprecher: Putsch gegen Erdogan ist misslungen

Der Sprecher des türkischen Präsidenten Erdogan sagt, der Putsch gegen Erdogan sei gescheitert. Er kündigte eine Groß-Razzia gegen die Putschisten an. Im Parlament soll eine zweite Bombe explodiert sein, die Abgeordneten sollen in einen Bunker geflohen sein. Erdogan trat noch in der Nacht bei einem TV-Sender auf.

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Türkischer Geheimdienst: Putsch gegen Erdogan niedergeschlagen

Der türkische Geheimdienst MIT meldet, dass der Putsch gegen Präsident Erdogan niedergeschlagen wurde. Alle daran Beteiligten würden des Hochverrats angeklagt. Zuvor hatte sich US-Präsident Obama demonstrativ hinter Erdogan gestellt. Erdogan soll auf dem Weg nach Ankara sein.

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Putsch in Türkei: Obama stellt sich hinter Präsident Erdogan

US-Präsident Obama hat die Türken aufgefordert, sich hinter den demokratisch gewählten Präsidenten Erdogan zu stellen. Der US-Präsident forderte die Vermeidung von Blutvergießen. Der Aufruf ist bemerkenswert: Offenbar ist die Armee des Nato-Landes Türkei gespalten.

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Putsch: Lufthansa streicht alle Flüge in die Türkei

Die Lufthansa und andre internationale Airlines haben sämtliche Flüge in die Türkei gestrichen. Soldaten haben offenbar den Tower des Flughafens eingenommen.

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Griechischer Verteidigungsminister beruft Generalstab ein

Der griechische Verteidigungsminister hat den Generalstab zu einer Krisen-Sitzung einberufen und eine Urlaubssperre verhängt. In Athen herrscht wegen des Putschs in der Türkei große Nervosität.

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Türkei: Panzer gehen vor türkischem Parlament in Ankara in Stellung

Vor dem türkischen Parlament in Ankara sind Panzer aufgefahren. Kampfflugzeuge flogen über die Hauptstadt. Es sollen Schüsse gefallen sein, mehrere Explosionen waren zu hören.

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Tausende Erdogan-Anhänger ziehen zum Flughafen Atatürk

Tausende Erdogan-Anhänger sind zum Atatürk-Flughafen gezogen und haben die Armee zum Abzug aufgefordert. Diese zog ihre Panzer daraufhin zurück. Premier Yildirim erteilte den Polizeieinheiten einen Schießbefehl. Es ist unklar, ob die Polizei noch auf den Erdogan-Premier hört.

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Russland appelliert an die Türkei: Blutvergießen vermeiden!

Russlands Außenminister Lawrow fordert Armee und Politiker in der Türkei auf, ein Blutvergießen zu vermeiden. US-Außenminister Kerry, der gerade in Moskau weilt, hat ebenfalls zur Ruhe gemahnt. Es ist unklar, ob Russen und Amerikaner vorher Hinweise auf den Putsch gehabt hatten. Kerry war überraschend nach Moskau gereist.

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Putsch in der Türkei: Erdogan ruft zu Demonstrationen auf

Der türkische Präsident Erdogan kämpft um seine Macht: Er rief seine Anhänger auf, zu Demonstrationen auf die Straße zu gehen. Die Armee ist offenbar gespalten. Es ist unklar, ob es einen Schießbefehl gibt.

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Putsch Türkei: Militär verhängt Kriegsrecht, Erdogan ruft zum Kampf auf

Das türkische Militär hat über die Türkei das Kriegsrecht verhängt. Ein "Rat für den Frieden im Land" erklärt Machtübernahme. Präsident Erdogan ruft seine Anhänger auf, trotzdem auf die Straße zu gehen.

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Türkei: Explosion in Polizei-Hauptquartier in Ankara

Im Trainings-Hauptquartier der Spezialeinheiten der türkischen Polizei in Ankara ist es zu einer großen Explosion gekommen.

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Türkei: Offenbar Militär-Putsch gegen Erdogan

Nach verschiedenen türkischen Medienberichten sollen türkische Militärs in der vergangenen halben Stunde einen Putsch gegen die Regierung in Ankara unternommen haben.

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Aleppo: Islamisten-Söldner räumen Niederlage im Norden ein

Ein Sprecher der Islamisten-Organisation Ahrar al-Scham räumen ein, dass die Söldner im Norden von Aleppo keine Chance gegen die syrische Armee haben. Deshalb hätte Ahrar al-Scham auch keine Kämpfer dorthin entsendet. In Moskau beraten US-Außenminister Kerry und Russlands Präsident Putin über ein koordiniertes Vorgehen gegen die Söldner.

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Geheimdienste: Keine Beziehung des Täters zur Terroristen bekannt

Der Mann, der für den Massenmord in Nizza verantwortlich ist, war den französischen Geheimdiensten völlig unbekannt. Sein NAme habe sich auch in keiner Datenbank für eine mögliche Radikalisierung befunden. Es gibt kein Bekennerschreiben für die Tat.

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Nizza: Frankreich verlängert Ausnahmezustand

Frankreich hat aufgrund des Anschlags von Nizza den Ausnahmezustand um drei Monate verlängert. Zudem sollen im Inland Reservisten der Gendarmerie eingesetzt werden, um die Polizei zu entlasten.

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Nach Nizza: Schäuble fordert engere Kooperation der Geheimdienste

Die terroristische Gefahr, so Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, bedrohe nicht nur Frankreich, sondern auch Deutschland. Nach dem Anschlag von Nizza fordert er nun eine engere Zusammenarbeit der Nachrichtendienste.

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EZB gibt Entwarnung: Es gibt keine Banken-Krise in Italien

Die Bankenaufsicht der EZB sieht keine italienische Banken-Krise. Lediglich einige Institute hätten Probleme, sagte EZB-Mann Ignazio Angeloni. Diese Aussage dürfte die Beobachter beruhigen - schließlich ist er wie EZB-Chef Mario Draghi Italiener und kennt daher alle Details, wie es um die Banken Italiens wirklich steht.

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Senat Berlin: Deutsche Schüler unter den Opfern von Nizza

Bei dem Anschlag in Nizza sind offenbar drei Deutsche ums Leben gekommen. Wie die Berliner Schulaufsicht bestätigt, seien drei Teilnehmer einer Berliner Abifahrt bei dem Anschlag getötet wurden.

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Rezession der Weltwirtschaft: Chinas Außenhandel gerät ins Stocken

Chinas Außenhandel schwächt sich merklich ab. Im Juni gingen Exporte und Importe überraschend deutlich zurück. Der Negativ-Trend kann nur bedingt mit dem Umbau des Wirtschaftsmodells hin zum Binnenkonsum erklärt werden, er wurzelt vielmehr in der sich abzeichnenden Krise der Weltwirtschaft.

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Russland kann Ölpreis unter 20 Dollar leichter verkraften als die USA

Der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, hat eine interessante Analyse zum Ölpreis veröffentlicht. Demnach könnten Länder wie Russland und Saudi-Arabien auch noch bei einem Preis von 20 Dollar profitabel produzieren, während westliche Länder in Schwierigkeiten geraten.

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US-Arbeitsmarkt: In der Realität findet der Aufschwung nicht statt

In den USA stieg die Zahl der Arbeitsstellen im Juni überraschend deutlich. Die guten Nachrichten stehen im Widerspruch zur derzeitigen Grundtendenz in der amerikanischen Wirtschaft. Diese ist negativ, wie ein Blick hinter die schönen offiziellen Zahlen zeigt.

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Helaba: Immobilien in Deutschland könnten vom Brexit profitieren

Die Verhandlungen der EU mit Großbritannien über den Austritt werden einen starken Effekt auf die Immobilienmärkte haben. London muss nicht unbedingt Nachteile gewärtigen. Vorteile für Deutschland sind möglich, treten aber nicht automatisch ein.

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Rohstoff-Markt: Große Schwankungen, interessante Chancen

Der Ausblick für das Jahr 2016 zeigt laut einer Analyse der Helaba Volkswirtschaft ein weiterhin starkes Überangebot besonders bei Energie- und Industrierohstoffen. Wie empfindlich die Preise der Rohstoffe jedoch sein können, zeigen die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten.

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Schlacht um Aleppo: Islamisten fliehen, stehlen vorher Waffen

Eine Gruppe von islamistischen Söldnern soll in Aleppo Fahnenflucht begangen und dabei Waffen der Freien Syrischen Armee im Wert von 75.000 Dollar gestohlen. Wohin die Islamisten geflüchtet sind ist unbekannt.

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Deutschland und Italien verschärften Grenz-Kontrollen zu Frankreich

Italien und Deutschen verschärfen nach Nizza seine Grenzkontrollen zu Frankreich. Auch die Züge werden verschärft kontrolliert. Die Kontrollen auf den Flughäfen werden ebenfalls verschärft. Die Hintergründe der Amok-Fahrt von Nizza sind völlig unklar.

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Auswärtiges Amt schließt deutsche Opfer in Nizza nicht aus

Das Auswärtige Amt versucht zu klären, ob sich auch Deutsche unter den Opfern von Nizza befinden. Ausgeschlossen wird es nicht.

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Nachrichtenagentur: Täter von Nizza identifiziert

Die Nachrichtenagentur AFP meldet, dass der Attentäter identifiziert sei. Angeblich seien seien Ausweisepapiere in dem Lastwagen gefunden worden.

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jeudi 14 juillet 2016

70 Tote: Schwerer Anschlag auf Strandpromenade in Nizza

Ein Lastwagen ist in Nizza bei den Feiern zum französischen Nationalfeiertag in eine Menschenmenge gerast und hat mindestens 70 Menschen getötet. Präsident Hollande hat einen Krisenstab eingerichtet. Die Hintergründe sind des Anschlags sind unklar.

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Tusk: „Ein trauriger Tag für Frankreich und Europa“

EU-Präsident Tusk äußerste sich bestürzt über den Anschlag in Nizza. US-Präsidentschaftsbewerber Trump drückte sein Mitgefühl aus. US-Präsident Obama verurteilte die Tat. IS-Anhänger sollen die Tat gefeiert haben. Präsident Hollande hat seinen Krisenstab einberufen.

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Panik in Nizza, viele Tote: Lastwagen rast in Menschenmenge

Am französischen Nationalfeiertag ist Medienberichten zufolge in der südfranzösischen Stadt Nizza ein LKW in eine feiernde Menschenmenge gerast und hat mindestens 30 Menschen getötet.

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Polen: Bürger verlieren wegen Merkels Politik Vertrauen in die EU

Polen ist der Auffassung, dass die aktuelle Politik der Bundesregierung geeignet ist, die EU in eine Katastrophe zu reiten: Es würden Entscheidungen in kleinen Gruppen in der EU getroffen und diese dann den anderen Ländern aufgezwungen.

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Banken-Krise Italien: UniCredit braucht mehr Eigenkapital

Die größte italienische Bank UniCredit braucht nach eigener Einschätzung mehr Eigenkapital. Dies werde wahrscheinlich auch aus dem von der EZB angeordneten Stresstest hervorgehen, dessen Ergebnisse Ende Juli veröffentlicht werden. Bislang hatte das Institut stets verneint, dass es frisches Kapital braucht.

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Trump und Clinton in neuester Umfrage gleichauf

Donald Trump hat in den Meinungsumfragen deutlich auf Hillary Clinton aufgeholt. Das aktuelle von der New York Times ermittelte Stimmungsbild zeigt beide Kontrahenten gleichauf. Offenbar hat Clinton durch die E-Mail-Affäre bei den Amerikanern deutlich an Vertrauen eingebüßt.

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Britische Zentralbank lässt Leitzins unverändert

Die britische Notenbank hat den Leitzins nicht verändert. Die allermeisten Beobachter hatten mit einer Absenkung gerechnet, womit die Kreditvergabe und damit die Wirtschaft nach dem Austritt des Landes aus der EU stimuliert werden sollte. Das britische Pfund gewann nach Bekanntgabe gegenüber dem Dollar deutlich an Wert.

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EU eröffnet neues Verfahren gegen Google

Die EU-Kommission eröffnet ein neues Verfahren gegen Google. Es geht dabei um den Vorwurf, dass der Technologiekonzern seine marktbeherrschende Stellung missbrauche. Auch gegen Apple laufen gegenwärtig Ermittlungen.

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Großbritannien verabschiedet sich von Merkels „Spar-Kurs“

Der britische Finanzminister hat ein Ende der Austeritäts-Politik angekündigt. Damit gerät Bundeskanzlerin Merkel unter Druck: Die anderen EU-Staaten werden ihren Druck erhöhen, dass auch die EU den sogenannten „Sparkurs“ beendet. Die Folgen sind schließlich in Griechenland zu sehen - er ist gescheitert.

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Nach dem Brexit: Deutsche Bank orientiert sich nach Asien

Die durch den Austritt Großbritanniens zu erwartende Neuausrichtung der globalen Finanzindustrie auf Asien wird den Finanz-Sektor erheblich beeinflussen. Die Deutsche BAnk hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt und installiert erstmals einen Vorstand in Hongkong.

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Europas Bank-Aktien stabilisieren sich

Die Aktienkurse europäischer Banken verzeichnen am Donnerstagvormittag Gewinne. Wahrscheinlich ist, dass Zentralbanken zu den größten Käufern der Titel gehören. Ohne weitere Bedeutung blieb die Nominierung des Brexit-Vorkämpfers Boris Johnson als Außenminister an den Märkten.

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mercredi 13 juillet 2016

Brexit-Schock könnte weltweiten Handelskrieg auslösen

Der weltweite Fall der Zinsen ist der wichtigste makroökonomische Effekt des Brexit. Verbunden mit einem veritablen Abwertungswettlauf trifft die Entwicklung Europa und Japan hart. Großbritannien lässt sich auf einen hochriskanten Poker ein. Der Profiteur eines neuen Handelskrieges könnte China sein.

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Hochriskant: Zentralbanken stützen heimlich Aktien-Kurse

Der jüngste Aufschwung an den Aktienmärkten scheint zu großen Teilen auf die Aktivitäten von Zentralbanken zurückzugehen. Diese kaufen offensichtlich so viele Vermögenswerte an den Märkten auf wie zuletzt im Jahr 2013. Die derzeitige Schwäche der Weltwirtschaft spricht tendenziell eher für fallende Aktienkurse.

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Aleppo: Befreiungs-Schlag der Islamisten und Söldner gescheitert

Eine Befreiungs-Offensive der Islamisten-Söldner in Aleppo ist gescheitert. Die Söldner mussten große Verluste hinnehmen. Zudem wurden schwere Geräte der Söldner zerstört. Die syrische Armee hat die Söldner seit Tagen eingekesselt. Entscheidend könnte sein, dass die Türkei plötzlich mit Russland kooperiert - und die Söldner damit keine Unterstützung mehr im Kampf in Syrien erhalten.

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Frankreich geht auf Distanz zu al-Nusra in Syrien

Frankreich distanziert sich mittlerweile von der Al-Nusra-Front. Präsident Francois Hollande befürchtet, dass nach dem Rückzug von ISIS die radikale Al-Nusra-Front das entstehende Machtvakuum nutzen könnte. Er fordert von den USA ein hartes Vorgehen gegen die Islamisten-Truppe.

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Konkurrenz für Russland: USA und Katar liefern Flüssig-Gas nach Frankreich

Am Hafen von Dünkirchen ist erstmals ein Tanker mit LNG-Flüssiggas angekommen. Zuvor wurden auch Finnland und Portugal mit LNG-Gas beliefert. In den kommenden Tagen soll ein Tanker mit Gas aus den USA Spanien erreichen.

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