Die Börsen in Asien zeigten sich am Freitag entspannt. Der Brexit war kein großes Thema mehr. Allerdings gibt es keine Anzeichen auf eine nachhaltige Entspannung.
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jeudi 30 juin 2016
Klare Mehrheit: Deutsche lehnen Nato-Politik gegen Russland ab
Die Deutschen lehnen laut einer Umfrage die gegen Russland gerichtete Politik der Nato ab. Sie teilen die Einschätzung von Bundesaußenminister Steinmeier, dass das „Säbelrasseln“ in Richtung Moskau nicht zielführend ist. Russlands Präsident Putin sieht die Entwicklung gelassen: Man werde sich nicht in eine konfrontative Haltung drängen lassen.
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Ministerium: „In Syrien befinden sich keine deutschen Soldaten“
Das Bundesverteidigungsministerium dementiert einen Bericht der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, wonach deutsche Soldaten in Kampfhandlungen in Syrien verwickelt sein sollen. Das Ministerium stellt klar: In Syrien befänden sich keine deutschen Soldaten.
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Niederlande fordert Änderungen an Ukraine-Abkommen der EU
Der niederländische Premier Mark Rutte knüpft an die Ratizifierung des Assoziierungsabkommen mit der Ukraine Bedingungen. Die Niederlande werden nicht unterschreiben, wenn den Sorgen der Niederländer nicht Rechnung getragen werde. Wie eventuelle Zusatzgarantien konkret aussehen könnten, weiß er aber selbst nicht.
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EU-Planspiele, um Großbritannien vom Austritt abzuhalten
In der EU gibt es Planspiele, um Großbritannien vom Austritt abzuhalten. Eines der Szenarien: Es könnte Neuwahlen geben, bei denen eine EU-freundliche Regierung gewinnt.
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Flüchtlinge: EU meldet Fortschritte bei Verhandlungen mit der Türkei
Die EU meldet Fortschritte in den Verhandlungen mit der Türkei: Es gibt offenbar Bewegung in der Visa-Frage, obwohl die Türkei auf ihren Anti-Terror-Gesetzen beharrt. Auch ein weiteres Kapitel in den Beitrittsverhandlungen wurde eröffnet.
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Schlacht um Aleppo: Russische Unterstützung für Syrer bleibt erstmals aus
Am Donnerstag fanden in Aleppo schwere Gefechte zwischen der syrischen Armee und Islamisten-Söldnern statt. Die russische Luftunterstützung blieb erstmals aus. Die Hintergründe der russischen Zurückhaltung sind unklar.
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Türkei: Regierung verweigert Untersuchung von Flughafen-Anschlag
Alle drei türkischen Oppositionsparteien fordern die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission, um den Anschlag vom Flughafen Istanbul untersuchen zu lassen. Doch die türkische Regierung lehnt eine Untersuchung ab.
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Österreich: Nur noch knappe Mehrheit für EU-Verbleib
FPÖ-Chef Norbert Hofer hat einen EU-Austritt Österreichs ins Spiel gebracht. Ganz ohne Rückhalt in der Bevölkerung ist er dabei nicht. Einer aktuellen Umfrage zufolge wollen nur mehr 51 Prozent der Österreicher in der EU bleiben. EU-Kommissionspräsident Juncker hat diese Stimmung in den vergangenen Tagen kräftig angeheizt.
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Leipziger Geiger Arzberger entgeht einem Prozess in New York
Der Geiger Stefan Arzberger darf nach 15 Monaten die USA wieder verlassen. Es wird keine Anklage gegen ihn geben. Die Staatsanwaltschaft ließ den Vorwurf des versuchten Mordes fallen.
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Autopilot eingeschaltet: Tödlicher Unfall mit einem Tesla
Rückschlag für Tesla: Bei einem Unfall, bei dem der Autopilot eingeschaltet war, ist der Fahrer ums Leben gekommen. Das Unternehmen sagt, der Autopilot sei in der Beta-Phase. Nun untersucht die US-Aufsicht, wie es zu dem Unfall kommen konnte.
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Österreich: Verfassungsgericht kündigt Entscheidung zu umstrittener Wahl an
Der Österreichische Verfassungsgerichtshof hat für Freitag 12 Uhr eine Mitteilung angekündigt, ob die Wahl des Bundespräsidenten wiederholt werden muss. Die Entscheidung ist offenbar überraschend schnell gefallen.
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EU: Staaten lehnen Abbruch der TTIP-Verhandlungen ab
Die EU-Kommission hat die Mitgliedsstaaten befragt, ob die Verhandlungen fortgesetzt werden sollen - und ein eindeutiges Votum zum Weiterverhandeln erhalten. Auch im Streit über das CETA will die Kommission die Schelte von den Regierungen nicht auf sich sitzen lassen: Noch sei keine Entscheidung gefallen, ob die Parlamente zustimmen müssen. Die demokratische Kontrolle sei durch das EU-Parlament gegeben.
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Kroatien errichtet zwei Meter hohen Zaun an Grenzübergang zu Serbien
Kroatien hat einen neuen Grenzzaun zu Serbien errichtet. Damit will das Land verhindern, dass Flüchtlinge über Serbien in die EU kommen. Die Regierung in Zagreb ist offenbar wegen Meldungen besorgt, dass die Zahl der Flüchtlinge auf der Balkan-Route wieder steigen soll.
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Russland bietet Türkei Wiederaufnahme der Pipeline Turkstream an
Russland möchte die mögliche Normalisierung des Verhältnisses mit der Türkei nutzen, um das für die EU wichtige Pipeline-Projekt Turkstream zu realisieren. Das Projekt war wegen der Spannungen auf Eis gelegt worden und soll die EU unter Umgehung der Ukraine mit Erdgas versorgen.
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Türkei: Attentäter waren IS-Rekruten aus Russland und Zentralasien
Die Attentäter vom Atatürk-Flughafen sollen Islamisten gewesen sein, die aus Russland, Usbekistan und Kirgisien stammen. Unklar bleibt, ob die Attentäter einer Terror-Organisation angehörten oder Söldner waren. Unklar ist ebenfalls, in welchem Auftrag sie gehandelt haben.
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Dax startet tiefer, Deutsche Bank sehr schwach
Der DAX startete am Donnerstag ausgesprochen verhalten. Von einer Trendwende zum Besseren kann daher noch nicht gesprochen werden. Deutlich abwärts ging es für die Aktien der Deutschen Bank. Der Wert stürzte auf ein Rekordtief.
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mercredi 29 juin 2016
ISIS will wichtigsten Handelsweg für Öl nach Europa kontrollieren
Der sogenannte Islamische Staat hat ein Video veröffentlicht, in dem er sein strategisches Ziel auf einer Landkarte darstellt. Demnach wollen die islamistischen Söldner die wichtigsten Handelsroute für Erdöl nach Europa kontrollieren. Sollte dies gelingen, wäre ein sicherer Transport von Öl auf dem Seeweg nach Europa gefährdet. In die Bresche könnten die USA springen: Sie haben mit der Lieferung von Flüssiggas nach Europa begonnen.
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Russland verlängert Sanktionen gegen EU, Neuanfang mit Türkei
Russland hat seine Sanktionen gegen Agrar-Produkte aus der EU verlängert. Die Sanktionen gegen die Türkei wurden dagegen aufgehoben. Frankreich fordert dringend ein Ende der Sanktionen - hat allerdings erst vor wenigen Tagen für die Verlängerung gestimmt.
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Österreich: Flüchtlingspolitik ist „dramatischster Fehler“ der EU
Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hält den Zusammenbruch der EU für möglich. Die Flüchtlingspolitik hält er für einen dramatischen Fehler. Man habe zu lange versucht, die Bürger mit Durchhalteparolen ruhigzustellen.
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Flüchtlingszahlen auf Balkan-Route steigen erneut an
Die Flüchtlingszahlen auf der Balkan-Route sollen erneut ansteigen. Das berichtet der UNHCR. In Serbien kommen täglich 300, in Ungarn 186 und in Österreich 111 Flüchtlinge an. In Italien kommen täglich 3.645 Flüchtlinge an.
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Helaba: Immobilien in Deutschland könnten vom Brexit profitieren
Die Verhandlungen der EU mit Großbritannien über den Austritt werden einen starken Effekt auf die Immobilienmärkte haben. London muss nicht unbedingt Nachteile gewärtigen. Vorteile für Deutschland sind möglich, treten aber nicht automatisch ein.
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EU will TTIP-Verhandlungen vorantreiben - mit Großbritannien
Die EU will das TTIP mit Großbritannien weiter verhandeln. Kommissarin Malmström sieht das Land weiter als Mitglied der EU, weshalb es keinen Grund gäbe, die Verhandlungen in Frage zu stellen. Rechtlich ist diese Position absolut zutreffend.
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Verfassungsschutz: Starker Anstieg von Rechts- und Linksextremen
Nach Angaben des Verfassungsschutzes sollen im Jahr 2015 insgesamt 75 rechtsextreme Brandanschläge auf Flüchtlingsheime verübt worden sein. Unklar ist, welche Kriterien die Behörde für ihre Bewertung herangezogen hat. Denn in fast allen Fällen konnten die Täter von der Polizei nicht ausfindig gemacht werden. Insgesamt soll die Gewalt von Links um 127 Prozent und die Gewalt von Rechts um 81,3 Prozent angestiegen sein.
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Deutsche Bank und Santander fallen bei US-Stresstest durch
Die US-Tochter der Deutschen Bank ist erneut beim zweiten Teil des jährlichen Stresstests der amerikanischen Notenbank durchgefallen. Die Aufseher zweifeln nicht an der Finanzausstattung des Instituts sondern am Risikomanagement.
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Problem für Hessen: Chinesen bei Bezahlung für Flughafen Hahn im Verzug
Die Steuerzahler in Hessen könnten sich zu früh über den Verkauf des Flughafens Hahn an einen Käufer aus China gefreut haben. Die Chinesen haben den Kaufpreis nicht zeitgerecht überwiesen - normalerweise ein Deal-Breaker. Aber die Landesregierung hofft noch auf eine Wende.
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Hersteller der Bahn-Fahrscheinautomaten ist zahlungsunfähig
Der Hersteller von Ticket- und Parkscheinautomaten Metric hat Insolvenz in Eigenregie angemeldet. Das Unternehmen ist in die Zahlungsunfähigkeit geschlittert - trotz des lukativen Großauftrags von der Deutschen Bahn.
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Putin besucht Deutsche Schule in Moskau: Lernt aus der Geschichte!
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Deutsche Schule in Moskau besucht, an der auch seine beiden Töchter unterrichtet werden. Putin wollte mit dem Besuch offenbar ein Zeichen seiner Verbundenheit mit Deutschland setzen.
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Schäuble stoppt Banken-Rettung mit Steuergeldern in Italien
Deutschland hat vorerst eine Bankenrettung in Italien auf Kosten der Steuerzahler verhindert. Bundesfinanzminister Schäuble besteht darauf, dass zuerst die Gläubiger beteiligt werden müssten. Die italienische Zentralbank nimmt die Krise sehr ernst und bereitet sich auf eine größere Operation vor.
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Merkel lehnt große Reform der EU ab
Bundeskanzlerin Merkel will trotz des möglichen Austritts von Großbritannien keine weitreichende Reform der EU, welche Änderungen der Verträge nötig machen würde. Merkel will eine kleine Reform mit
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Gabriel nennt EU-Vorgehen zu Ceta „unglaublich töricht“
Vizekanzler Sigmar Gabriel kritisiert die EU-Kommission wegen der Entscheidung, CETA nicht durch die nationalen Parlamente abstimmen zu lassen. Allerdings hatten vor Jahre alle EU-Staaten die Kommission mit den Verhandlungen beauftragt. Auch während der Verhandlungen kamen niemals grundsätzliche Einwände aus den Regierungen der EU-Staaten.
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mardi 28 juin 2016
Cameron: Falsche Flüchtlings-Politik hat zum Austritt geführt
Der britische Premier Cameron hat die falsche Flüchtlingspolitik der EU für den Austritt Großbritanniens verantwortlich gemacht. Die Angst vor einer unkontrollierten Masseneinwanderung habe am Ende den Ausschlag gegeben. Die Tatsache, dass London massiv in jene Kriege verwickelt ist, die zu den Vertreibungen führen, erwähnte Cameron nicht.
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Libyen-Bericht erhebt schwere Anschuldigungen gegen Hillary Clinton
Hillary Clinton gerät wegen eines neuen Berichts zum Chaos in Libyen unter Druck. Der Bericht enthüllt nicht nur, dass das Außenministerium unter Clinton seine Leute nicht befreien konnte. Clinton setzte damals auf lokale Milizen. Schließlich wurden die US-Bürger von einer Gruppe von Soldaten des gestürzten Präsidenten Ghaddafi gerettet, die sie unter Anleitung der CIA in Sicherheit brachten.
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EU-Kommission: Nationale Parlamente dürfen bei CETA nicht abstimmen
Die EU-Kommission erklärt überraschend, dass das Handelsabkommen CETA kein gemischtes Abkommen ist. Aus diesem Grund sei die Mitwirkung der nationalen Parlamente nicht zulässig. Es könnte in diesem Punkt einen veritablen Konflikt mit einigen Staaten geben.
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Frankreich: Es wird keine Zustimmung zu TTIP geben
Der Brexit hat eine Diskussion über die EU-Politik ins Rollen gebracht. Neben der Personalfrage um Juncker und Tusk steht auch das Handelsabkommen mit den USA wieder auf der Agenda. Nach dem Nein zu Glyphosat tendiert Frankreich nun auch zu einem Nein bei TTIP, das machte der französische Premier Manuel Valls sehr deutlich. Das Abkommen gehe nicht in die richtige Richtung für die EU, so Valls.
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Deutsche Abgeordnete stellen Straf-Anzeige gegen Erdogan
Linke Anwälte, Politiker und Organisationen aus Deutschland haben Anzeige gegen den türkischen Staatschef Erdogan wegen Kriegsverbrechen gestellt. Im Südosten der Türkei tobt seit mehreren Monaten ein Krieg.
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Brexit: Junge Briten zeigten wenig Interesse am Referendum
Junge Briten haben mehrheitlich für einen Verbleib in der Europäischen Union gestimmt. Ihr Frust über das Ergebnis ist jetzt groß. Doch ihre Beteiligung am Brexit-Votum war deutlich geringer als das der älteren Generationen.
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Trotz russischer Hilfe: Syrische Offensive gegen Islamisten bleibt stecken
Im Norden von Aleppo ist eine wichtige syrische Offensive gegen Islamisten-Söldner steckengeblieben. Zuvor hatte die russische Luftwaffe das Gebiet bombardiert, um den Syrern die Offensive zu ermöglichen.
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Gouverneur von Istanbul: 28 Tote bei Explosion am Flughafen
In Istanbul sollen bei einer Explosion auf dem Flughafen Atatürk 28 Menschen ums Leben gekommen sein. Die Hintergründe sind noch völlig unklar. Der Gouverneur der Stadt spricht von drei Selbstmordattentätern.
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EU-Kommission will Glyphosat-Zulassung für 18 Monate verlängern
Die EU-Kommission wird die Zulassung des Pestizids Glyphosat um 18 Monate verlängern. Nun können die EU-Staaten entscheiden, ob sie das Pestizid im jeweiligen LAnd verbieten wollen. Umweltministerin Hendricks hat gesagt, dass sie gegen das Monsanto-Präparat ist. Es ist unklar, ob sie ihre Position in der Bundesregierung durchsetzen kann.
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Massenproteste gegen Regierung in Frankreich
In Frankreich haben zehntausende gegen die geplanten Reformen der Regierung Hollande protestiert. Die Regierung will die Gesetze ohne Abstimmung in der Abgeordnetenkammer durchdrücken.
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Labour spricht Jeremy Corbyn das Misstrauen aus
Der britische Labour-Chef dürfte das nächste Opfer des EU-Referendums werden: Die Fraktion hat dem Parteichef das Misstrauen ausgesprochen und erwartet nun seinen Rücktritt.
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Sigmar Gabriel spricht vom Untergang Europas
SPD-Chef Sigmar Gabriel lehnt jedwede „Zugeständnisse“ an Großbritannien ab und sagt für diesen Fall den „Untergang Europas“ voraus. Es ist unklar, warum die Apokalypse plötzlich für viele Politiker die einzige Alternative zum Status Quo ist.
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Farage attackiert Politiker: Nie in ihrem Leben richtig gearbeitet!
Nigel Farage von der UKIP hat seine Kollegen im EU-Parlament beschimpft: Sie seien nie im Leben jemals einer regulären Arbeit nachgegangen und verteidigten die EU lediglich, weil sie ihnen ein Auskommen sichere. Am Ende gab es wütende Proteste. Farage hatte wohl einen Nerv getroffen - zählt aber selbst zu jenen, die seit Jahren über die Maßen von der EU profitieren.
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Windows 10: Microsoft zahlt 10 000 Dollar für „Zwangsupdate“
Microsoft entschädigt erstmals eine Nutzerin für ein sogenanntes Zwangsupdate auf das neue Betriebssystem Windows 10. Die Klägerin konnte glaubhaft versichern, dass ihr das Upgrade fehlerhaft war und ihren Rechner für Tage unbrauchbar gemacht habe.
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Netzagentur mahnt Post wegen Dumpingpreisen bei Werbebriefen ab
Die Bundesnetzagentur wirft der Deutschen Post vor, in Teilen des Marktes für Werbebriefe Wettbewerber mit Dumping-Preisen verdrängen zu wollen. Der Bonner Konzern müsse entsprechende Praktiken bis Ende Juni abstellen, teilte die Regulierungsbehörde am Dienstag mit. Die Post will die Entscheidung einem Sprecher zufolge prüfen und dann über mögliche juristische Schritte entscheiden.
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Akuter Personalmangel: Lufthansa sucht Flugbegleiter via Castings
Die Lufthansa hat zu wenig Personal und muss deshalb neue Wege gehen. Statt nur auf das Internet zu setzen, werden jetzt Castings in mehreren deutschen Städten durchgeführt.
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VW: Abgasaffäre in USA kostet über 15 Milliarden Dollar
Seine Softwaremanipulationen kommen den VW-Konzern offenbar teurer zu stehen, als bislang erwartet. Statt zehn soll allein die Einigung mit den US-Klägern 15 Milliarden Dollar kosten. Die juristische Aufarbeitung des Skandals ist damit aber noch nicht abgeschlossen.
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Aus für Ü-Ei und Happy Meal: Chile verbietet Beigabe von Spielzeug zu Speisen
Kinder in Chile müssen künftig ohne Überraschungs-Eier aufwachsen. In dem südamerikanischen Staat ist am Montag ein strenges Gesetz zum Schutz von Kindern vor ungesunder Nahrung in Kraft getreten. Es verbietet Herstellern, Kindern durch die Beigabe von Spielzeug den Konsum ungesunder Speisen schmackhaft zu machen.
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Brexit: Ryanair will Investitionen stärker in die EU lenken
Europas größter Billigflieger Ryanair zieht aus dem „Brexit“-Votum Konsequenzen. Das Wachstum der Airline soll sich künftig voll auf die Europäische Union konzentrieren. Neue Maschinen für britische Strecken soll es zunächst nicht mehr geben.
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Börsen setzten weltweit zur Erholung an
Am Dienstag setzten die Aktienmärkte weltweit zu einer Erholungsbewegung an. Die durch den Austritt Großbritanniens aus der EU ausgelöste Unsicherheit bleibe jedoch bestehen, so Beobachter. Das britische Pfund konnte nach massiven Verlusten erstmals seit Freitag wieder zulegen.
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lundi 27 juin 2016
Polen erkennt deutsch-französische Führung in der EU nicht an
Der EU droht eine neue Konflikt-Linie: Die polnische Regierungschefin Szydlo lehnt eine deutsch-französische Führung der EU. Polen werde den von Paris und Berlin anvisierten Weg einer stärkeren Integration der EU nicht mitgehen. Auch andere Osteuropäer wollen nicht mitziehen. Erste Rufe nach einer Entmachtung der EU-Kommission werden laut.
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Merkel, Hollande, Renzi: EU muss Wohlstands-Versprechen halten
In einer gemeinsamen Erklärung haben Deutschland, Frankreich und Italien die Zukunft der EU beschworen. Angesichts der konkreten Probleme bleibt die Erklärung der drei EU-Staaten sehr allgemein. Wir dokumentieren die Erklärung im Wortlaut.
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Briten wollen irische Pässe: Formulare gehen aus
Wegen des Ansturms auf Bewerbungsunterlagen für irische Reisepässe hat der irische Außenminister die Briten zu mehr Zurückhaltung aufgefordert. Den Behörden sind bereits die Formulare ausgegangen.
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Zahl der Flüchtlinge aus Nordafrika steigt stark an
Bundesfinanzminister Schäuble fordert eine dringende Lösung der Flüchtlingskrise durch die EU. Die EU-Agentur Frontex meldet einen deutlichen Anstieg der Flüchtlinge über Italien. Die Flüchtlinge kommen aus Libyen, das durch den Sturz der dortigen Regierung durch den Westen völlig destabilisiert wurde.
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Niederlage für Merkel: Nato lehnt deutschen Kandidaten für Spitzen-Posten ab
Angela Merkel hat in der Nato eine Niederlage erlitten. Statt des von ihr vorgeschlagenen deutschen Kandidaten hat die Militär-Allianz eine amerikanische Russland-Expertin ernannt.
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Manipulation: Stimmen für Pro-EU-Petition kommen aus dem Vatikan
Eine Online-Petition von britischen EU-Befürwortern zur Abhaltung eines zweiten Referendums hat über drei Millionen Unterschriften gesammelt. Sie scheint jedoch massiv manipuliert worden zu sein. So kamen tausende Stimmen aus dem Vatikan-Staat, der nicht Mitglied in der EU ist.
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Italien plant massive Banken-Rettung aus Steuergeldern
Die italienische Regierung plant offenbar, die Banken des Landes mit 40 Milliarden Euro zu stützen. Sie werde die EU um Ausnahmen bei der eigentlich verbotenen Staatsfinanzierung und bei den Bail-in-Regeln bitten. Der bestehende Rettungsfonds erweist sich jetzt schon als viel zu klein.
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Umfrage: AfD überholt mit 14 Prozent die Grünen
Die AfD ist einer aktuellen Umfrage zufolge mit 14 Prozent viertstärkste Partei in Deutschland. Damit überholt sie die Grünen um einen Prozentpunkt. Die Regierungsparteien verlieren an Zustimmung bei den Wählern.
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Russen und Syrer überrascht: Islamisten setzen Luftabwehrsystem ein
Die Islamisten-Söldner in Syrien haben erstmals ein schweres Luftabwehrsystem eingesetzt und offenbar einen syrischen Helikopter abgeschossen. Die Russen und Syrer wussten bisher nicht, dass sich das Luftabwehrsystem im Besitz der Söldner befand.
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Viele Karrieren eines Filmstars: Bud Spencer gestorben
Zusammen mit Terence Hill hat Bud Spencer Millionen Menschen unterhalten. Der Schauspieler aus Neapel hatte viele Karrieren. Nun starb der Filmstar mit 86 Jahren.
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Brexit auch bei der EM: Island wirft England raus
In einem unwiderstehlichen Kampf hat Island England bei der Fußball-EM mit 2:1 besiegt. Die Engländer enttäuschten auf ganzer Linie.
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Italien gewinnt 2:0 gegen Spanien und spielt gegen Deutschland
Italien hat sich bei der Fußball-EM mit einer ausgezeichneten Leistung gegen schwache Spanier durchgesetzt und trifft nun im Viertelfinale auf Deutschland.
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Türkei: Erdogan entschuldigt sich bei Putin für Jet-Abschuss
Der Kreml meldet, dass sich der türkische Staatschef Erdogan bei Putin für den Abschuss des russischen Kampfjets schriftlich entschuldigt habe. Auch mit Israel hat die Türkei eine Aussöhnung angekündigt.
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Dax weitet Verluste am Abend aus
Der deutsche Leitindex hat seine Kursverluste am Montag-Nachmittag ausgeweitet und liegt mit rund 3,5 Prozent im Minus. Auch an den anderen europäischen Börsen kam es zu deutlichen Kursverlusten, wobei Banken am meisten unter der Unsicherheit litten.
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Cameron: Großbritannien stellt vorerst keinen Antrag auf EU-Austritt
Großbritannien wird vorerst keinen Antrag auf einen EU-Austritt nach Artikel 50 stellen. Wann dies erfolgen werde, sei eine souveräne Entscheidung Großbritanniens, in die sich niemand einmischen könne, so Premierminister Cameron.
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Russland: EU kann nicht mit der UdSSR verglichen werden
Der Kreml sieht keine Parallelen zwischen dem Zerfall der Sowjetunion und der aktuellen Krise der EU. Russland will der EU damit offenbar ausreichend Vitalität bescheinigen.
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Hass-Attacken gegen polnische Staatsbürger in England
Nach dem Austritt Großbritanniens aus der EU ist es offenbar zu einem Anstieg nationalistisch motivierter Bedrohungen gekommen. Opfer waren in den meisten Fällen Polen und Rumänen sowie britische Muslime. Auch der Anführer der Brexit-Kampagne, Nigel Farage, fühlt sich bedroht.
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Brexit: Fluglinien müssen Prognosen nach unten schrauben
Der Ausstieg der Briten aus der EU wirbelt die Geschäfte von Fluglinien durcheinander. Die zweitgrößte europäische Billig-Airline Easyjet kassierte die Prognose für das laufende Quartal. Wegen des Brexit könnten sich weniger Menschen im Sommer für eine Flugreise entscheiden, teilte die britische Fluggesellschaft am Montag mit
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Gewinn von K+S bricht ein
Produktionseinschränkungen und der Preisrückgang bei Düngemitteln verhageln K+S das Ergebnis. Im zweiten Quartal brach der operative Gewinn (Ebit I) auf rund zehn Millionen Euro von gut 179 Millionen vor Jahresfrist ein, wie der Salz- und Düngemittelhersteller am Montag mitteilte.
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Verkauf von A380-Maschinen an den Iran wackelt
Der Iran hat offenbar kein Interesse mehr an A380-Flugzeugen. Die Riesenflieger sind Teil einer Großbestellung von über 100 Flugzeugen. Das Land will seine Flugzeugflotte umfassend modernisieren.
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Merkel erklärt Schutz der EU zur wichtigsten Aufgabe
Bundeskanzlerin Merkel mahnt nach dem Referendum in Großbritannien die EU-Staaten zu Ruhe und Besonnenheit. Ihr Minister im Kanzleramt, Altmaier, sagte: Oberstes Ziel sei es nun, die Europäische Union zu schützen und für die Zukunft fit zu machen. Zur Rolle Deutschlands in der neuen EU machte Merkel vorerst keine Angaben.
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Gold nach Brexit-Votum weiter im Aufwind
Der Goldpreis zog am Montag weiter an, nachdem er bereits am Freitag im Zuge des Austritts Großbritanniens aus der EU stark gestiegen war. Beobachter gehen wegen der politischen Unsicherheit von einer anhaltend hohen Nachfrage in den kommenden Monaten aus.
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Banken melden erneut hohe Aktien-Verluste
Auch am Montag hat sich die Negativserie für Aktien europäischer Banken fortgesetzt. Mehrere Geldhäuser meldeten neue historische Tiefstände – darunter auch die Deutsche Bank. Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten Aktienkurse.
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Briten im Ausland wollen EU-Bürger werden
Mehr als eine Million Briten lebt und arbeitet in der EU. Nach dem Referendum steigen die Sorgen, dass eine Phase bürokratischer Unsicherheit folge könnte. Viele Auslands-Briten bereiten sich offenbar darauf vor, die Staatsbürgerschaft des Gastlandes anzunehmen.
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Börsen weltweit gelassen nach Brexit
Die Börsen haben am Montag relativ gelassen auf den Austritt Großbritanniens aus der EU reagiert. Der deutsche Leitindex Dax tendiert aktuell um die Nullmarke. Asiens Handelsplätze zeigten sich uneinheitlich – die wichtigsten Märkte Japan und China meldeten deutliche Gewinne.
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Amazon will mehr Waren über Bestell-Knöpfe verkaufen
Amazon baut sein im Frühjahr 2015 eingeführtes System der Nachbestell-Knöpfe aus. Der Handels-Riese will künftig noch mehr Artikel über die so genannten „Dash Buttons“ verfügbar machen. Die Geräte gibt es bislang aber nur in den USA.
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Ikea ruft Schokolade zurück
Die Möbelhauskette Ikea hat dunkle Schokolade zurückgerufen, weil der Milch- und Haselnussgehalt auf den Packungen nicht ausreichend angegeben ist. Das gefährde Allergiker. Betroffen von dem Rückruf sind die 100-Gramm-Tafeln der Produkte Choklad Mörk 60 Prozent und 70 Prozent.
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Intel will Geschäft mit Internetsicherheit verkaufen
Intel erwägt offenbar eine weitere Verschlankung und stellt seine IT-Sicherheitssparte auf den Prüfstand. Im Zuge dessen könnte die Sparte Intel Security verkauft werden, die vor allem aus dem Antivirus-Softwarehersteller McAfee besteht.
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dimanche 26 juin 2016
Zentralbanken können der Weltwirtschaft nicht mehr helfen
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Zentralbanken am Ende ihrer Möglichkeiten – mit ihrer expansiven Geldpolitik ließe sie die Weltwirtschaft nicht mehr stimulieren. Dringend notwendig sei eine radikale Neuausrichtung und ein Abbau der hohen Schulden.
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Wegen Brexit: Tschechien fordert Rücktritt von Juncker
Der tschechische Außenminister fordert den Rücktritt von EU-Präsident Juncker. Juncker hätte nicht energisch genug für den Verbleib Großbritanniens in der EU gekämpft.
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Nomura: Brexit birgt hohe Ansteckungs-Gefahr für Finanzmärkte
Die Finanz-Holding Nomura warnt vor vielfältigen negativen Folgen des EU-Austritts Großbritanniens – besonders für die Finanzwelt und die Psychologie der Anleger. Andere Beobachter vermuten hingegen, dass der Brexit als Erklärung für die selbstverschuldete Krisen der Unternehmen und der Staaten herhalten muss.
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Helaba: Friedliche Einigung der EU mit Großbritannien wahrscheinlich
Die Helaba präsentiert drei Szenarien, wie sich das Verhältnis zwischen Großbritannien und der EU entwickeln könnte. Am wahrscheinlichsten sei eine geordnete "Scheidung". Es bestehe aber auch die Möglichkeit, dass es zu tiefgreifenden Konflikten komme, unter denen beide Seiten leiden.
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Datenschützer kritisiert neue Behörde zur Kontrolle des Internet
Der Datenschützer Peter Schaar hält die neuen Pläne der Regierung zur Überwachung des Internet für rechtlich bedenklich. Statt bei der Kontrolle aufzurüsten wäre es wichtiger, die Privatsphäre der Bürger zu schützen.
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Spanien: Konservative wollen Minderheits-Regierung
Die Wahl in Spanien hat erneut ein Patt der Parteien ergeben. Der konservative Premier Mariano Rajoy hofft, dass nach Monaten der Regierungsbildung nun eine Minderheitsregierung möglich sein könnte. Stabil wäre eine solche Variante allerdings nicht.
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Luxemburg profitiert vom EU-Austritt Großbritanniens
Vermögensverwalter werden nach dem Austritt des Landes aus der EU einen Teil ihrer Manager aus London abziehen. Städte wie Luxemburg oder die irische Hauptstadt Dublin dürften davon am meisten profitieren. Der Brexit kommt zur Unzeit, die Vermögensverwaltung steckt ohnehin in der Krise.
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Revolte bei Labour: Sozialdemokraten gespalten in EU-Frage
Bei Labour ist ein offener Machtkampf ausgebrochen. Die britischen Sozialdemokraten haben keine klare Linie in der EU-Frage. Prominente Parteimitglieder fordern den Rücktritt von Parteichef Corbyn.
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Schauspieler Götz George ist tot
Der deutsche Schauspieler Götz George ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er starb bereits am 19. Juni. Er hatte sich einen privaten Abschied im engsten Kreis gewünscht.
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„Volksverräter“: Bundespräsident Gauck in Sachsen massiv beschimpft
Am Rande des Deutschen Wandertages kam es zu Tumulten bei einem Besuch von Bundespräsident Gauck. Gauck wurde beschimpft. Es wurden Bonbons in Richtung des Bundespräsidenten geworfen.
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Istanbul: Polizei nimmt Grünen-Politiker Beck fest
Am Sonntag wurde der Grünen-Politiker Volker Beck wurde vorübergehend von der türkischen Polizei festgenommen. Er nahm an einer nicht genehmigten Homosexuellen-Demonstration teil. „Die Polizei hat mir meinen Pass entrissen und mich geschubst“, so Beck.
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Spanien: Podemos und Sozialisten können Rajoy ablösen
Die neue spanische Linkspartei Podemos und die Sozialisten könnten nach der Neuwahl eine Regierung bilden. Die Konservativen von Mariano Rajoy wurden zwar erneut stärkste Partei, verfehlten jedoch die absolute Mehrheit klar.
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Deutschland im Viertelfinale: 3:0 gegen die Slowakei
Deutschland steht nach einer überzeugenden Vorstellung im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Die Mannschaft bestätigte den Eindruck, einer der Favoriten für den EM-Titel zu sein.
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Schottland erwägt Veto gegen EU-Austritt von Großbritannien
Schottland könnte den Austritt Großbritanniens aus der EU stoppen und ein Veto gegen den Brexit einlegen. Ein Gutachten legt diese Möglichkeit nahe. Kommt es zum Streit,l könnte am Ende ein EU-Höchstgericht die Entscheidung über die Zukunft der EU treffen.
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Gegen Sanktionen: Deutsche Unternehmen bauen Fabriken in Russland
Russland profitiert auf unerwartete Weise von den EU-Sanktionen: Die Direktinvestitionen deutscher Unternehmen erreichen neue Höchststände, weil die Unternehmen direkt in Russland Fabriken bauen. Sie wollen den wichtigen russischen Markt nicht wegen der Sanktionen verlieren.
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samedi 25 juin 2016
Nato strebt wegen EU-Krise stärkere Rolle in Europa an
Die neue Union in Europa könnte eine starke militärische Komponente haben: Die Nato hat nach dem Brexit ihren Anspruch angemeldet, als Plattform für alle EU-Staaten einzuspringen. Die britischen und US-Geheimdienste unterstützen den Brexit ebenfalls: Sie halten die EU in sicherheitspolitischer Hinsicht für irrelevant.
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George Soros: EU steuert auf Auflösung im Chaos zu
George Soros hat keinen Zweifel am Zerfall der EU. Dieser werde im Chaos enden. Soros wirft Bundeskanzlerin Merkel vor, die Entwicklung mit ihrer Flüchtlingspolitik beschleunigt zu haben.
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Frankreich schlägt Referendum über „neue EU“ in ganz Europa vor
Angesichts des zunehmenden Drucks des Front National will die französische Regierung die EU neu erfinden und alle EU-Bürger darüber abstimmen lassen. In mehreren Ländern haben rechte Parteien ihre Aktivitäten verstärkt, um die Wähler über die EU-Mitgliedschaft ihrer Länder abstimmen zu lassen.
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Mehrheit der Amerikaner hält Islam für unvereinbar mit US-Kultur
Eine Umfrage hat eine erstaunlich hohe Ablehnung des Islam bei den Amerikanern zu Tage gefördert. Die Umfrage bestätigt die Anti-Islam-Strategie von Donald Trump.
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Umfrage: Mehrheit der Schotten will Austritt aus Großbritannien
Großbritannien droht der Zerfall: In einer aktuellen Umfrage fordert die Mehrheit der Schotten die Abspaltung. Die Schotten hatten für den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EU gestimmt.
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Nach Brexit: Banken beginnen mit dem Abzug aus London
Der Gouverneur der französischen Zentralbank übt Druck auf britische Banken aus. Es wäre paradox, wenn Großbritannien nach dem EU-Austritt Privilegien beibehalten könnte. Erste Banken bereiten sich offenbar darauf vor, einen Teil ihrer Angestellten in London auf das europäische Festland zu verlagern.
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Politische Unsicherheit könnte zu Flucht ins Gold führen
Der Goldpreis wird von der Unsicherheit nach dem EU-Austritt Großbritanniens langfristig profitieren, sagt ein Experte: unter Investoren habe die Suche nach „sicheren Häfen“ begonnen. Für Sparer, die ihr Vermögen erhalten wollen, gebe es indes keine Alternative zu physischem Gold.
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Super-Reiche verlieren Milliarden wegen Brexit
Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist den Superreichen weltweit teuer zu stehen gekommen. Bloomberg zufolge haben die 400 reichsten Personen des Planeten fast 130 Milliarden Dollar durch den Brexit und die anschließenden Verluste an den Aktien- und Währungsmärkten verloren.
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Abgas-Skandal: Norwegens Staatsfonds klagt gegen Volkswagen
Der Staatsfonds Norwegens hat Volkswagen wegen des Dieselskandals auf Schadenersatz verklagt. Die Klage habe die Anwaltskanzlei Quinn Emanuel beim Landgericht Braunschweig eingereicht, erklärte der Fonds am Freitag. Außerdem gibt es Berichte, dass in Südkorea ein VW-Manager in U-Haft sitzt. Ihm wird vorgeworfen, Dokumente zu Emissionswerten gefälscht zu haben, wie die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Freitag berichtete.
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Merkel zu Integration von Flüchtlingen: „Wir schaffen das“
Bundeskanzlerin Merkel ist überzeugt, dass die Integration der Flüchtlinge in Deutschland gelingen werde. Unklar ist, welche Position Merkel zu den illegal eingereisten Personen einnimmt. Die Einreise nach Deutschland ist deutlich zurückgegangen, nachdem die Balkan-Route geschlossen wurde und Österreich seine Grenzen stellvertretend für Deutschland dichtgemacht hat.
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Britischer EU-Kommissar Jonathan Hill tritt zurück
Der britische EU-Finanzkommissar ist zurückgetreten. Damit verschärfen die Briten das Tempo in einer Trennung von der EU. Zuvor hatte sich EU-Präsident Schulz rüde über die Briten geäußert und verlangt, sie mögen die EU unverzüglich verlassen.
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Agentur: Schottland bereitet zweites Unabhängigkeits-Referendum vor
Die schottische Regionalregierung bereitet offenbar erneut ein Referendum über die Unabhängigkeit von Großbritannien vor. Sie will zudem eigene Gespräche mit der EU aufnehmen.
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vendredi 24 juin 2016
Stunde der Wahrheit: Brexit als Auslöser der nächsten Finanz-Krise
Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist ein Katalysator für gravierende globale Fehlentwicklungen. Er wird als externer Faktor verwendet werden, um massive Bereinigungen in einer Zombie-Wirtschaft vorzunehmen, die zuletzt nur noch auf Zeit gespielt hat. Die Zeit ist jetzt abgelaufen. Es kommen harte Schnitte. Die Auslöser und Profiteure einer neuen Finanz-Krise dürften unerkannt entkommen.
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Obama: Angela Merkel ist die neue Ansprechpartnerin der USA
US-Präsident Obama will sich über den Umgang der EU mit Großbritannien künftig direkt mit Bundeskanzlerin Merkel abstimmen. Bisher waren die Briten der erste Ansprechpartner für die US-Regierung. Hillary Clinton will genau diese Achse aufrechterhalten.
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Juncker erwartet weitere Volksabstimmungen über die EU
EU-Präsident Juncker erwartet Volksabstimmungen über die EU auch in anderen europäischen Staaten. Den etwa 1.000 britischen EU-Beamten gab Juncker eine Job-Garantie: Sie arbeiten für die EU und nicht für Großbritannien.
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Krise der EU treibt Kosten für Staatsanleihen in die Höhe
Die Entscheidung der Briten gegen die EU ist auch am Staatsanleihen-Markt zu spüren. Die Zinskosten für zweijährige, griechische Anleihen stiegen um mehr als 40 Prozent. Auch die portugiesischen, spanischen und italienischen Anleihen geraten unter Druck.
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Ohne London: Amerikaner erwarten weniger Widerstand gegen TTIP
US-Experten glauben, dass sich der Abschluss des TTIP ohne Großbritannien verzögern wird. Sie sehen jedoch einen sehr positiven Aspekt: Deutschland und Frankreich würden nicht so energisch für ihre Banken kämpfen wie Großbritannien.
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Lange Schlangen vor den Banken: Briten tauschen Pfund in Euro
Der britische Reiseveranstalter Thomas Cook hat seinen Online-Geldwechsel gestoppt. Der Grund sei, dass Kunden ungewohnt viel Fremdwährungen nachgefragt hätten. An den öffentlichen Schaltern gilt seitdem ein Limit von 1000 Franken – was einer Kapitalverkehrskontrolle gleichkommt.
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Herbe Verluste: Brexit-Schock an der Wall Street
Die unerwartete Zustimmung der Briten zu einem Austritt aus der Europäischen Union (EU) hat die Anleger an der Wall Street am Freitag ebenso geschockt wie im Rest der Welt.
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Auf Gold gesetzt: Soros gewinnt Wette gegen die EU
Vor einer Woche hatte US-Investor George Soros wegen des von ihm erwarteten Brexit auf Gold gesetzt - und damit satte Gewinne gemacht. Die genaue Höhe seiner Wette ist nicht bekannt.
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Merkel ruft Europas Staatschefs zu Krisen-Gipfel nach Berlin
Angela Merkel hat die wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs für Montag nach Berlin eingeladen. Bei dem Krisen-Gipfel soll es um die Zukunft der EU gehen. Einen echten Plan B gibt es allerdings noch nicht.
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Merkel und Hollande wollen den Zerfall der EU verhindern
Deutschland und Frankreich haben einen Vorschlag vorgelegt, um den Zerfall der EU zu verhindern. Demnach soll es in allen wichtigen Bereichen Flexibilität geben. Was dann noch von einer integrierten Union übrig bleibt ist unklar.
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Die Stunde der Wahrheit: Hinter dem Brexit lauert der Crash
Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist ein Katalysator für gravierende globale Fehlentwicklungen. Er wird als externer Faktor verwendet werden, um massive Bereinigungen in einer Zombie-Wirtschaft vorzunehmen, die zuletzt nur noch auf Zeit gespielt hat. Die Zeit ist jetzt abgelaufen. Es kommen harte Schnitte. Die Auslöser und Profiteure einer neuen Finanz-Krise dürften unerkannt entkommen.
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Nach Brexit: Russland wünscht sich stabile und verlässliche EU
Russland will den Austritt Großbritanniens aus der EU nicht kommentieren, lässt jedoch zwischen den Zeilen anklingen, nicht an einem weiteren Zerfall interessiert zu sein. Das Verhältnis zwischen Moskau und London bezeichnet ein Kreml-Sprecher als kompliziert.
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EU-Austritt löst Verfassungs-Krise Chaos in London aus
Die nicht gerade für Panik bekannte FT sieht Großbritannien in einer realen, weitreichenden Verfassungskrise. Tatsächlich erweckt das Land am Tag des EU-Austritts den Eindruck von Chaos und Unregierbarkeit. Schottland, das für die EU gestimmt hat, will eine neuen Versuch der Abspaltung wagen.
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British-Airways-Mutter kappt Gewinnprognose
Der British-Airways-Mutterkonzern International Consolidated Airlines Group (IAG) nimmt wegen des Brexit-Votums die Gewinnprognose zurück. Aufgrund der Unsicherheiten nach der Wahl rechne IAG in diesem Jahr nicht mehr mit einem Gewinnanstieg.
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Merkel schockiert über Bexit: Ein Einschnitt für Europa
Bundeskanzlerin Merkel zeigt sich am Freitag sichtlich schockiert über den Austritt Großbritanniens aus der EU. Sie warnt allerdings davor, nun schnelle Schlüsse zu ziehen,
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Krisen-Treffen der Sozialisten: Gabriel sagt Russland-Reise ab
Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat seine Russland-Reise kurzfristig abgesagt, weil die europäischen Sozialisten wegen des EU-Austritts von Großbritannien über ihr künftiges Verhältnis zur EU beraten müssen. Die klare Mehrheit der Labour-Anhänger hatte gegen die EU gestimmt.
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Börsen-Crash: Notenbanken intervenieren an den Devisen-Märkten
Die internationalen Zentralbanken mussten nach dem Brexit-Votum an den Devisenmärkten intervenieren. Vor allem der Schweizer Franken musste geschwächt werden, weil viele Anleger aus dem Pfund in den sicheren Hafen flüchteten. In Asien wurde der Dollar abgestoßen. Die EZB meldet, dass sie mobilisiert sei.
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Brexit: In wenigen Stunden fünf Billionen Dollar vernichtet
Wegen der Panik an den Aktien-Märkten nach dem Brexit wurden in nur wenigen Stunden 5 Billionen Dollar weltweit vernichtet. Die Verluste sind allerdings Papier-Verluste - geschickte Einsteiger können zu Gewinnern werden.
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Deutsche Börse und London Stock Exchange halten an Fusion fest
Nach der Entscheidung für den Brexit halten die Deutsche Börse und die London Stock Exchange an ihrer geplanten Fusion fest. Es sein nun erst recht wichtig, die Zusammenarbeit zu forcieren. Sonst würden die Börsen Europas bald in amerikanischen Händen liegen, so der Chef der Deutschen Börse.
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Hohe Verluste: Bank-Aktien sacken europaweit ab
Die Aktien von Banken haben am schwersten unter dem EU-Austritt Großbritanniens gelitten. Europaweit sind ihre Kurse meist zweistellig eingebrochen. Eine Liste der wichtigsten Banken zur Übersicht finden Sie hier.
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Merkel ruft Partei-Chefs zu Krisen-Sitzung in den Bundestag
Bundeskanzlerin Merkel hat die Parteichefs der im Bundestag vertretenen Parteien zu einer Krisen-Sitzung einberufen. Sie will sich mit ihnen über die Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU beraten.
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Chaos in London: Premierminister Cameron tritt zurück
Nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU) hat Premierminister David Cameron seinen Rücktritt erklärt. Bis zum Oktober müssen die Konservativen nun einen Nachfolger finden. Neuwahlen sind denkbar.
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Brexit: Börsen mit größtem Kurssturz seit 2008 – Anleger flüchten in Edelmetalle
Der Austritt Großbritanniens hat an den Börsen weltweit zu Kursverlusten geführt – der Dax und der britische FTSE100 fielen auf den tiefsten Stand seit 2008 zurück. Viele Anleger flüchteten in Gold und Silber – beide Edelmetalle markierten starke Preissteigerungen. Die Erdöl-Notierungen hingegen sackten ab.
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jeudi 23 juin 2016
Mobile Welt: Autobauer beschreiten neue Wege
Straßenbahnticket, Mitfahrgelegenheit oder schnell mal ein Leihauto: Verkauften Autohersteller früher vor allem Neuwagen, wollen sie sich jetzt zum „Mobilitätsdienstleister“ wandeln. Das fing mit Carsharing vor einigen Jahren an, inzwischen basteln sie an Plattformen für mehrere Dienste, mit denen der Kunde möglichst schnell und bequem von A nach B kommen soll.
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Erste Rufe nach Volksabstimmung in Frankreich und den Niederlanden
Die EU-Gegner in Frankreich und in den Niederlanden fordern nach dem sich abzeichnenden Austritt Großbritanniens aus der EU Volksabstimmungen in ihren Ländern. EU-Präsident Schulz erwartet jedoch keine Kettenreaktion.
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Schock über Austritt von Großbritannien: EU beruft Krisen-Sitzung ein
Der Austritt Großbritanniens hat bei den EU und den Regierungen in Paris und Berlin einen Schock ausgelöst. In Brüssel treffen sich die EU-Spitzen zu einer Krisen-Sitzung. Sie müssen nun eine gemeinsame Linie finden, wie die Rest-EU die Briten behandelt.
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Ökonomen zum Brexit: „Jetzt herrscht erst einmal Panik“
Die Chefvolkswirte der Banken sind sich einig: Der Austritt Großbritanniens aus der EU wird zu einer langen Phase der Unsicherheit bei allen Marktteilnehmern führen. Einige sprechen sogar von Panik. Doch die meisten sehen die langfristigen Folgen eher gelassen.
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BBC: Briten stimmen für EU-Austritt
Großbritannien tritt aus der EU aus: In der Nacht sind die Prognosen gekippt, der Vorsprung der EU-Gegner sei uneinholbar, berichtet die BBC.
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Brexit-Prognose: Pfund mit größtem Kurssturz seiner Geschichte
Der drohende Ausstieg Großbritanniens aus der EU hat dem Pfund Sterling einen Rekord-Kurssturz eingebrockt. Händler erwarten massive Kursverluste an Europas Börsen
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Prognosen: Großbritannien verlässt die EU
Die Prognosen für das britische EU-Referendum ergeben, dass Großbritannien aus der EU austreten wird. Der EU-Gegner Nigel Farage fordert den Rücktritt von Premierminister Cameron. Das britische Pfund fällt auf ein 30-Jahres-Tief.
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Prognosen: Großbritannien bleibt weiter in der EU
Die ersten Prognosen für das britische EU-Referendum ergeben, dass Großbritannien nicht aus der EU austreten wird. Der EU-Gegner Nigel Farage hatte als erster die Niederlage eingeräumt.
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Bundesregierung richtet neue Behörde für Überwachung im Internet ein
Die Bundesregierung sucht IT-Spezialisten für eine neue Behörde zur Überwachung des Internet. Die „Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich“ (Zitis) soll unter anderen Zugriff auf die Internet-Kommunikation durch Hacking erhalten. Die Behörde soll ihre Erkenntnisse an Geheimdienste, Polizei und Verfassungsschutz weiterleiten.
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Putin will Instabilität in Russland bei Wahlen verhindern
Russlands Präsident Putin sagt, dass die Beibehaltung der Stabilität des Landes wichtig sei für die Entwicklung Russlands und die Parlamentswahl im September. Moskau will offenbar verhindern, dass ein Streit über die Rechtmäßigkeit der Wahl zu Unruhen führt.
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Oberstes Gericht stoppt Obamas Reform der Einwanderung
Das Oberste Gericht der USA hat die Einwanderungs-Reform von Präsident Obama gekippt. Obama wollte schon im Land befindliche Einwanderer legalisieren. Donald Trump lobte das Urteil, Hillary Clinton kritisierte das Gericht. Das Urteil zeigt, wie begrenzt der Handlungsspielraum des US-Präsidenten in der Verfassung ist.
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Deutschland zahlt der Türkei eine Milliarde Euro für EU-Fortschritte
Die Türkei hat in den vergangenen Jahren vom deutschen Steuerzahler mehr als eine Milliarde Euro für die Einführung von EU-Standards erhalten. Die Ergebnisse stehen allerdings in keinem Verhältnis zu den Finanzhilfen: Die Türkei hat sich bei Menschenrechten und Meinungsfreiheit trotz der Zahlungen deutlich von der EU entfernt.
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EU-Abgeordnete fordern von Bundesregierung Nein zu Glyphosat
Die Mehrheit der Deutschen ist gegen eine erneute Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat. Die meisten seien im Gegenzug auch bereit, mehr Geld für Lebensmittel zu bezahlen, wenn die Landwirtschaft auf Glyphosat verzichte. Kurz vor der neuen Abstimmung am Freitag haben sich auch Europaabgeordnete noch einmal in einem Brief an die Bundesregierung gewandt und diese aufgefordert, keiner Zulassung zuzustimmen.
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EU-Sanktionen: China nimmt Europa Russland-Geschäft weg
Die Denkfabrik Bruegel beklagt, dass Europas Firmen in Russland gegenüber den Konkurrenten aus China ins Hintertreffen geraten. Die Sanktionen gegen das Land spielten dabei offenbar eine entscheidende Rolle. Die Aussage ist interessant, weil Bruegel ein eng mit der EU assoziierter Think Tank ist.
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Deutschland macht den Weg für Fracking frei
Der Bundestag wird am Freitag ein Gesetz verabschieden, das den Weg für Fracking in Deutschland freimacht. Trotz einiger Verschärfungen halten Kritiker die Entscheidung für grundsätzlich falsch.
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Stresstest: US-Banken angeblich für extreme Krise gewappnet
Die US-Notenbank gibt an, dass die amerikanischen Banken einen neuen Stresstest bestanden hätten. Sie seien für extreme Krisen-Situationen gerüstet.
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Rohstoff-Krise macht Schweizer Wirtschaft zu schaffen
Die Umsätze Schweizer Großkonzerne sind im vergangenen Jahr auf breiter Front gesunken. Besonders hohe Einbußen mussten die Rohstoff-Firmen verkraften. Ohne die starke Aufwertung des Franken hätte es in vielen Fällen aber zu einer Steigerung der Einnahmen gereicht.
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Erste Hinweise: Großbritannien stimmt wohl für Verbleib in der EU
Der EU-Gegner Nigel Farage räumte unmittelbar nach dem Referendum ein, dass die Befürworter wohl gewonnen haben dürften. Auch eine erste Wahlumfrage gibt einen knappen Sieg der EU-Befürworter über diejenigen, die austreten wollten.
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Medien: Mann schießt in Kino in Hessen um sich
Einem Bericht des Hessischen Rundfunks zufolge hat ein Mann in einem Kino in Hessen um sich geschossen. Angeblich soll es dabei viele Verletzt gegeben haben. Offenbar findet derzeit ein Einsatz des Sondereinsatzkommandos statt.
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Schwache Wirtschaft: Frankreich zieht Euro-Zone nach unten
Die Aussichten für die Wirtschaft der Euro-Zone haben sich weiter verschlechtert – Bestellungen in den Sektoren Industrie und Dienstleistungen sind im Juni erneut zurückgegangen. Sorgen bereitet Beobachtern insbesondere die Lage in Frankreich.
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Buchmacher Brexit: Wenige hohe Wetten treiben Spekulation
Buchmacher sehen die Chancen eines EU-Verbleibs Großbritanniens bei etwa 80 Prozent. Die Art, wie die Quote bestimmt wird, ist jedoch in die Kritik geraten: Demnach signalisieren wenige hohe Wetten eine Zustimmung für einen Verbleib, obwohl die Mehrheit auf einen Austritt setzt.
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EZB will Kontrolleure in Vorstandssitzungen von Banken schicken
Die EZB will die Kontrolle von Banken verschärfen. Zu diesem Zweck sollen Kontrolleure in Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen geschickt werden. Schon heute fürchten BAnk-Manager die EZB-Aufsicht, weil kritische Aussagen zur Geldpolitik mit einer umgehenden Überprüfung des Instituts sanktioniert werden könnten.
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mercredi 22 juin 2016
Dobrindt will autonomes Fahren bald in Städten testen
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will das Thema „Autonomes Fahren“ mit weiteren Testfeldern vorantreiben. Nach Strecken auf der Autobahn, soll es nun in die Städte gehen. Die Premiere soll in Ingolstadt stattfinden.
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Buchmacher erwarten Verbleib Großbritanniens in der EU
Nach Ansicht der englischen Buchmacher besteht kein Zweifel am Verbleib Großbritanniens in der EU. Wenn es nach den Wettbüros geht, wird eine klare Mehrheit für die EU stimmen. Die britischen Banken wollen sicherstellen, dass es im unwahrscheinlichen Fall eines EU-Austritts einen sanften Übergang für den Finanzplatz gibt.
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Notfall-Plan: Großbritannien soll bei Brexit im gemeinsamen Markt bleiben
Die EU-Befürworter in Großbritannien planen, die Auswirkungen eines möglichen Brexit-Entscheids zu begrenzen. Großbritannien soll demnach auch bei einem EU-Austritt im gemeinsamen Binnenmarkt verbleiben. Dies dürfte kaum umsetzbar sein, weil dies offene Grenzen voraussetzt – einen der Hauptkritikpunkte der EU-Skeptiker.
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Italien: Fünf Sterne-Bewegung fordert Referendum über den Euroa
Die zuletzt bei den Kommunalwahlen erfolgreiche Fünf-Sterne-Bewegung will ein Referendum über den Euro abhalten. Die gemeinsame Währung habe Italien geschadet, die Bürger sollten entscheiden, ob sie eine andere politische Positionierung wollen.
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Erdogan will Referendum über EU-Beitritt der Türkei
Der türkische Präsident Erdogan bringt ein Referendum über den EU-Beitritt seines Landes ins Gespräch. Die EU habe die Türkei hingehalten und wolle ihn persönlich aus dem Amt entfernen. Außerdem halte die EU ihre Versprechungen in der Flüchtlingskrise nicht.
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Syrien: Russland kritisiert Pakt zwischen US-Rebellen und Al Qaida
Die von den USA unterstützen „Rebellen-Gruppen“ in Syrien treiben offenkundig Handel mit der terroristischen al-Nusra-Miliz. Russland kritisiert diesen Pakt scharf.
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Putin: Russland ist wegen Nato zur Aufrüstung gezwungen
Russlands Präsident Putin sieht sich nach der Aufrüstung der Nato in Osteuropa zu einer militärischen Antwort gezwungen. Putin bezichtigte die NAto der Aggression an den Grenzen Russlands. Die Nato dagegen sagt, sie könne einen Angriff Russlands auf das Baltikum derzeit nicht verhindern.
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Merkel will Militär-Ausgaben in Deutschland deutlich erhöhen
Bundeskanzlerin Merkel will der Aufforderung der Nato Folge leisten und die deutschen Militär-Ausgaben deutlich erhöhen. Der Grund seien asymmetrische Bedrohungen in Europa. Die Nato sieht Russland als zentrale Bedrohung.
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Großaktionär Niedersachsen verweigert Entlastung für zwei VW-Vorstände
Stundenlang müssen die VW-Manager den Ärger der Kleinanleger über sich ergehen lassen. Schließlich stellte sich auch der Großaktionär Niedersachsen teilweise auf die Seite der Rebellen: Das Land verweigert zwei Schlüsselfiguren einen Vertrauensbeweis. Der Vorstand wurde trotzdem entlastet.
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Banken-Krise: Italien muss Veneto Banca retten
Die Banken-Krise in Italien verschärft sich: Als nächste muss die Veneto Banca vom Bankenrettungsfonds aufgefangen werden. Immerhin: Die Fusion der Banca Popolare mit der Banca Popolare aus Mailand scheint nun doch zu gelingen.
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Schwedens größter Bank Nordea fehlen zehn Milliarden Dollar
Schwedens größter Bank Nordea fehlen angeblich rund 10 Milliarden Dollar, um die Kapitalbestimmungen der Finanzmarktaufsicht zu erfüllen. Dies geht aus Erkenntnissen der Aufsicht von Ende 2015 hervor, auf die sich die Zeitung Svenska Dagbladet beruft. Der Chef von Nordea bezeichnete die Spekulationen als substanzlos.
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Deutschland spielt im Achtelfinale gegen die Slowakei
Ungarn Gruppensieger der Gruppe F, Island vor Portugal, Österreich scheitert sieglos: Das hätte hohe Wettquoten garantiert. Deutschlands Achtelfinal-Gegner bei der EM ist die Slowakei. Dann warten andere Weltmeister auf Deutschland.
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EZB akzeptiert griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheit
Die Europäische Zentralbank (EZB) akzeptiert griechische Staatsanleihen wieder als Sicherheit. Dies geschieht, weil der ESM eine neue Milliarden-Tranche ausgezahlt hat, mit der Griechenland seinem Schuldendienst nachkommen kann.
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Kredit-Plattform MyBucks schafft Sprung an Frankfurter Börse
Der Kleinkredit-Anbieter MyBucks hat seinen Börsengang in Frankfurt mit einem Monat Verspätung doch noch geschafft. Allerdings musste die bisher vor allem in Afrika aktive Firma deutliche Abstriche machen.
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H&M: Frühlingsgeschäft bricht deutlich ein
Schlechtes Wetter und ungünstige Wechselkurseffekte bereiten der schwedischen Modekette Hennes & Mauritz (H&M) Verdruss. Der Vorsteuergewinn brach im abgelaufenen Geschäftsquartal per Ende Mai um 17 Prozent auf umgerechnet 750 Millionen Euro ein. Auch für das laufende Quartal gibt sich H&M vorsichtig.
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Wettbewerb im Internet: Kartellamt nimmt Facebook ins Visier
Das Bundeskartellamt sorgt sich um den Wettbewerb im Internet und will deshalb Online-Riesen stärker ins Visier nehmen. Nach Amazon werden nun die Geschäftspraktiken von Facebook untersucht. Die Bonner Behörde prüft, ob das größte Internet-Netzwerk seine Marktmacht mit über 1,6 Milliarden Nutzern missbraucht.
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EZB sieht Gefahr für deutsche Banken wegen Schiffs-Krediten
Die EZB nimmt Banken unter die Lupe, die Kredite an Reeder und Handelsgesellschaften vergeben haben. Offenbar schätzt die Zentralbank viele dieser Papiere als besonders ausfallgefährdet ein. Betroffen sind mit der NordLB, der HSH Nordbank und der Bremer Landesbank gleich drei deutsche Landesbanken. Die Probleme, so ein Manager, könnten nicht länger auf die lange Bank geschoben werden.
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Tumblr führt Live-Streaming ein
Der zum Yahoo-Konzern gehörende Microblogging-Dienst Tumblr springt auf den Live-Video-Zug auf. Er bietet nun ebenfalls eine Streaming-Funktion für seine User an. Damit folgt Tumblr auf Twitter und Facebook.
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Piloten der Air France sagen Streik ab
Die Piloten der Fluggesellschaft Air France haben ihren für das Wochenende geplanten Streik abgesagt. Die Gewerkschaften reagierten damit am Dienstag auf die Ankündigung des künftigen Konzernchefs Jean Marc Janaillac, eine strittige Zulagen-Absenkung vorerst auf Eis zu legen. Im Gegenzug forderte die Unternehmensführung einen viermonatigen Verzicht auf Arbeitskampfmaßnahmen.
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Hongkong wird zur teuersten Stadt der Welt
In der Rangliste der teuersten Städte der Welt ist Hongkong auf den Spitzenplatz gerückt. Die Fernost-Metropole verdrängte in der am Mittwoch vorgelegten Aufstellung die angolanische Hauptstadt Luanda, die drei Jahre lang als die für Ausländer teuerste Stadt der Welt galt.
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mardi 21 juin 2016
Vernetze Technologie: Mehrheit der Fahrer kennt Vorteile nicht
Acht von zehn neuen Autos werden bis zum Jahr 2020 über vernetzte Technologien verfügen. Die Mehrheit der Verbraucher weiß aber mit den Vorteilen vernetzter Fahrzeuge noch nichts anzufangen.
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Weniger USA, Dialog mit Russland: Deutsche Wirtschaft denkt anders als Merkel
Beim CDU-Wirtschaftsrat konnte man die Stimmung in der deutschen Wirtschaft gut ablesen: Die Unternehmer denken offenbar in vielen Fragen anders als Bundeskanzlerin Merkel. Der Primat der Politik über die Wirtschaft macht auch der Kern-Gruppe der CDU sichtbar zu schaffen.
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Merkel erwartet massive Migrations-Bewegung aus Afrika
Bundeskanzlerin Angela Merkel warnt vor einer neuen Migrations-Bewegung aus Afrika. Die Europäische Investitionsbank will Milliarden in die Herkunftsländer schicken. Unklar ist, wie verhindert werden kann, dass die Gelder bei korrupten Herrscher-Clans versickern. Das Projekt könnte dazu führen, dass die Vertreibung zum lukrativen Geschäft für die Herrscher wird.
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Währungs-Experten: USA setzen Dollar für politische Agenda ein
In einem Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten erklären die Devisen-Analysten Ulrich Leuchtmann und Lutz Karpowitz von der Commerzbank, wie sich wichtige Währungen in den kommenden Monaten entwickeln könnten. Der Dollar werde von den USA zunehmend dazu benutzt, um eine politische Agenda voranzutreiben. Überziehen die USA in diesem Punkt, könnte die Funktion als Weltleitwährung langfristig leiden.
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Kredit-Ausfallversicherungen für Großbritannien werden teurer
Die Investoren sind angesichts des möglichen Ausscheidens Großbritanniens aus der EU sehr verunsichert. Die Nachfrage nach Absicherungen gegen Pleiten (CDS) bei den Unternehmensanleihen und bei den Staatsanleihen ist gestiegen, nicht nur in bezüglich Großbritannien.
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Draghi: EZB erwägt Sonderregel für Griechen-Anleihen
Die EZB stellt die Weichen, um auch griechische Staatsanleihen kaufen zu können. Als erster Schritt werden die Regeln geändert. Die Entwicklung konterkariert die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe. Das Problem: Sollte es tatsächlich zum Ankauf kommen, würde eine neuerliche Anfechtung Jahre dauern.
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Minister räumt ein: Es gab nie ein russisches U-Boot vor Schweden
Das schwedische Militär hatte vor zwei Jahren berichtet, dass russische U-Boote in die Gewässer des skandinavischen Staats eingedrungen seien. Nun enthüllt der schwedische Verteidigungsminister, dass es sich bei den Eindringlingen um schwedische und deutsche U-Boote handelte.
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Deutsche Bank: US-Regulierung schadet Europas Banken
Die Deutsche Bank beklagt, dass die Übernahme amerikanischer Regulierungs-Vorschriften europäischen Banken schadet – sie benachteilige die hiesigen Banken in vielen Fällen gegenüber der Konkurrenz aus Übersee. Europäische Geldhäuser müssten selbstbewusst genug sein, eigene Regeln aufzustellen, so Deutsche Bank-Chef Cryan.
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China: Chef schlägt Angestellte wegen schlechter Leistung öffentlich
Mehrere Angestellte einer chinesischen Bank sind nach schlechten Leistungen bei einem Wettbewerb mit körperlicher Züchtigung bestraft worden. Die demütigende Aktion soll zur Suspendierung einiger Vorgesetzter geführt haben.
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Tesla bietet bis zu 2,8 Milliarden Dollar für SolarCity
Tesla hat ein Übernahmeangebot für die Solarfirma SolarCity unterbreitet. Die Solaranlagen sollen in Teslas Energiebereich eingegliedert werden. Damit will Musk eigene Energie für seine Elektroautos herstellen.
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Bargeld-Abschaffung: Griechenland zwingt Ärzte und Anwälte zu Kreditkarten
Noch immer bestehen Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland. Diese könnten bis zum Ende des Jahres aufgehoben werden. Vorher will die Regierung jedoch sicherstellen, alle Transaktionen der Griechen kontrollieren zu können. Bis August müssen deshalb Restaurant- und Barbetreiber ihre Geschäfte über eigene Kreditkarten-Terminals abzuwickeln.
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Kroatien schlägt Spanien, keine Ausschreitungen
Das Spiel Spanien gegen Kroatien ist friedlich zu Ende gegangen. Die angekündigte Hooligan-Aktion ist ausgeblieben. Kroatien gewann überraschend mit 2:1.
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Kroatische Hooligans kündigen Spielabbruch in 30. Minute an
Kroatische Hooligans haben für das in wenigen Minuten beginnende Spiel gegen Spanien einen Spielabbruch in der 30. Minute angekündigt. Die Mitteilung kommt von derselben Gruppe, die bereits gegen Tschechien Feuerwerkskörper auf das Spielfeld geworfen hatten.
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Deutschland gewinnt 1:0 gegen Nordirland
Deutschland besiegte nach sehr gutem Spiel gegen Nordirland mit 1:0. Auffälligster Spieler war neben dem Torschützen Gomez Joshua Kimmich.
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EU verlängert Russland-Sanktionen, Widerstand wächst
Keine großen Diskussionen, kein langes Palaver, kein offener Streit: Nahezu geräuschlos haben sich die 28 Mitglieder der Europäischen Union auf die Verlängerung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland verständigt. Doch hinter den Kulissen knirscht es.
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Berliner Startup Number26 holt sich 40 Millionen Dollar
Das Berliner Banken-Startup Number26 erhält 40 Millionen US-Dollar frisches Kapital. Angeführt wird die Beteiligungsrunde von Horizont Ventures, dem Beteiligungsvehikel des chinesischen Milliardärs Li Ka-shing.
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Fokus auf Wachstum: Oetker setzt Shoppingtour fort
Der familiengeführte Mischkonzern Oetker wächst kräftig durch Zukäufe. Die Oetker-Gruppe konnte den Umsatz um knapp zwölf Prozent steigern. Jüngster Zukauf könnte der spanische Sekt-Hersteller Freixenet werden.
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Abgas-Skandal: US-Pensionsfonds verklagt VW auf Schadensersatz
Einer der größten US-Pensionsfonds und weitere institutionelle Anleger haben Volkswagen wegen des Abgasskandals auf Schadensersatz verklagt. Die Investoren klagen wegen erlittener Verluste, weil der Konzern die Märkte nicht zeitgerecht über den Abgas-Skandal informiert hatte. Die Anlegerklagen sind ein Lackmustest für das deutsche Kapitalmarktrecht.
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Erdogan verliert Rechtsstreit gegen Springer-Chef Döpfner
Eine Beschwerde des türkischen Präsidenten Erdogan gegen Springer-Chef Döpfner wurde durch das Oberlandesgericht Köln zurückgewiesen. Döpfner hatte sich zuvor in einem offenen Brief mit dem Satiriker Jan Böhmermann solidarisiert.
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Jogi Löw und Fatih Terim sind Top-Verdiener bei EM
Der deutsche Trainer Jogi Löw und sein türkischer Kollege Fatih Terim gehören zu den Top-Verdienern unter den Nationaltrainern. Jogi Löw bekommt jährlich 3,2 Millionen Euro, Terim sogar 3,5 Millionen Euro. Getoppt werden beide nur noch von ihrem italienischen und englischen Kollegen.
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Karlsruhe leckt seine Wunden, Enteignung der Sparer geht weiter
Das Urteil von Karlsruhe zum OMT-Programm ist ein Nebenkriegsschauplatz. Die eigentliche Rechtslücke besteht in der Enteignung durch die niedrigen Zinsen. Der im Grundgesetz garantierte Schutz auf Eigentum kann rechtlich nicht durchgesetzt werden. Karlsruhe kämpft vergeblich gegen den rapiden Bedeutungsverlust.
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OMT: Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Wortlaut
Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerden und Organstreitverfahren gegen das OMT-Programm der Europäischen Zentralbank abgewiesen. Die Begründung im Wortlaut.
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E-Mobility: Deutschland wartet auf die Aufbruchstimmung
Eine Million E-Autos bis 2020: Das Ziel der Bundesregierung liegt offenbar in weiter Ferne. Nach Angaben des Kraftfahrbundesamtes sind derzeit nicht einmal zwei Prozent der Fahrzeuge mit alternativem Antrieb unterwegs. Um mehr Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen, muss aber nicht nur am Preis geschraubt werden.
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Verfassungsgericht weist Beschwerden gegen EZB ab
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die Klage gegen die Euro-Politik der EZB im Jahr 2012 abgewiesen. Damals kündigte die EZB an, notfalls in unbegrenzter Menge Anleihen europäischer Krisenländer aufzukaufen, um Spekulanten an den Finanzmärkten von Wetten gegen den Euro zu hindern. Die Beschwerdeführer sahen darin die laut Gesetz verbotene Staats-Finanzierung.
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Stapler-Konzern Kion kauft Logistik-Spezialisten Dematic
Der Gabelstapler-Hersteller Kion will mit einem milliardenschweren Zukauf sein Geschäft vor allem in den USA deutlich ausbauen. Kion werde für Dematic, einen Spezialisten für Automatisierung und Lieferketten-Optimierung, abzüglich bestimmter Verbindlichkeiten voraussichtlich einen Kaufpreis von etwa 2,1 Milliarden US-Dollar zahlen.
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Twitter kauft Spezialisten für smarte Videoaufbereitung
Wenn das menschliche Auge etwas unscharf sieht, denkt sich das Gehirn bei bekannten Objekten den Rest dazu. Ein Start-up, das dieses Prinzip mit Hilfe selbstlernender Computer bei verschwommenen Videos anwendet, wurde jetzt von Twitter gekauft.
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Facebook führt Aktien ohne Stimmrecht ein
Wenn Mark Zuckerberg in den kommenden Jahren schrittweise seine Facebook-Aktien spendet, sinkt sein Anteil an dem Online-Netzwerk. Um den Einfluss des Gründers auf lange Zeit zu sichern, wurden nun für andere Investoren Aktien ohne Stimmrechte eingeführt.
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lundi 20 juin 2016
Mit Stromspeichern können Unternehmen noch mehr Solarstrom nutzen
Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach ermöglicht nicht nur die Erzeugung von umweltschonendem Solarstrom. Ihr Einsatz kann auch die Stromrechnung für Unternehmen deutlich drücken. Wer darüber hinaus einen Stromspeicher installiert, gewinnt zusätzliches Einsparpotential.
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UN: Beendet die Kriege, um die Flüchtlings-Krise zu lösen
Die UN erheben die Stimme und nennen den wichtigsten Grund für die Flüchtlingskrise laut und deutlich beim Namen: Es sind die Kriege, die die Flüchtlingskrise ausgelöst haben. Sie zu beenden, sei die vorrangige Aufgabe der Staatengemeinschaft. Nach einem Bericht des Flüchtlingswerks UNHCR sollen weltweit 65,3 Millionen Menschen auf der Flucht sein.
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Die Europäer müssen die EU reformieren, sonst wird sie scheitern
Ob die Briten für oder gegen den Austritt aus der EU stimmen, spielt im Grunde keine Rolle: Es wird sich für Großbritannien wie für die EU nur wenig ändern. Die Aufregung in Brüssel ist in erster Linie der Eitelkeit geschuldet: Der Brexit wäre eine Blamage - nicht mehr. Der größte Fehler, den die EU machen könnte, wäre weiterzumachen wie bisher.
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Schlacht um Aleppo: Russland verstärkt Luftangriffe
Die russische Luftwaffe führt seit vier Tagen großangelegte Luftschläge gegen Islamisten-Söldner in Aleppo durch. Doch die Kämpfe sind schwieriger als gedacht. Auch die Amerikaner müssen sich mit Gegenangriffen der Islamisten herumschlagen.
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Bundesregierung schönt Flüchtlings-Zahlen, um CSU zu besänftigen
Die Bundesregierung macht unterschiedliche Angaben zur Zahl der im laufenden Jahr nach Deutschland eingewanderten Flüchtlinge. Während Innenminister de Maiziere von rund 117.000 spricht, nennt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Zahl von 206.000 Personen.
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VW-Chef Müller stellt Diesel-Technologie infrage
Bei VW gibt es offenbar Überlegungen, sich von der Diesel-Technologie zu verabschieden. Eine umweltgerechte Produktion scheint zu kompliziert zu sein. Es wäre ein gravierender Einschnitt für Volkswagen.
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US-Abgeordneter räumt ein: In Venezuela geht es um „Regime Change“
Ein einflussreicher US-Abgeordneter sagt, dass die OPEC eine wichtige Rolle beim Sturz der Regierung in Venezuela spielen könnte. Entscheidend hierbei sei die Öl-Politik der OPEC. Venezuelas Wirtschaft steht aufgrund des Ölpreisverfalls vor dem Kollaps.
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Österreich: Haarsträubende Fehler bei Auszählung von Stimmen
Das österreichische Verfassungsgericht hat Unregelmäßigkeiten bei der Bundespräsidenten-Wahl festgestellt. Bei der Auszählung der Briefkarten kam es praktisch im ganzen Bundesgebiet zu haarsträubenden Fehlern. Das Wahlgesetz wurden von vielen Stellen wie eine unverbindliche Empfehlung behandelt.
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Antisemitismus in der AfD: Rücktritt von Jörg Meuthen möglich
Der AfD droht der gemäßigte und bei Wahlen erfolgreiche Spitzenmann Jörg Meuthen abhanden zu kommen. Sollte er sich in Baden-Württemberg nicht durchsetzen und den Rauswurf eines Antisemiten nicht durchsetzen können, will Meuthen zurücktreten. Auch in Magdeburg tobt ein Richtungsstreit.
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Geld-Drucken ohne Wirkung: Erste Notenbank gesteht Scheitern ein
Japans Zentralbank-Chef Kuroda hat öffentlich sein Scheitern eingestanden: Es sei in den vergangenen drei Jahren nicht gelungen, das selbst gesteckte Inflationsziel von rund 2 Prozent zu erreichen. Erste Ökonomen halten eine direkte Staatsfinanzierung der Wirtschaft inzwischen für unausweichlich.
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Pharma-Firmen zahlen hunderte Millionen an Ärzte und Krankenhäuser
Pharmaunternehmen haben im vergangenen Jahr fast 600 Millionen Euro an Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken gezahlt. Der Großteil davon entfiel auf klinische Studien, gefolgt von Honoraren, Fortbildungen und Sponsoring. Es ist unklar, inwieweit bei den Studien Rücksicht auf die Interessen der Industrie genommen wurde.
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Regierung beschließt Reform der Erbschaftssteuer
Die Reform der Erbschaftssteuer hat vor allem einen Nachteil: Sie ist kompliziert und bürokratisch. Sie zeigt das Problem der deutschen Wirtschaftspolitik: Statt niedriger Steuern und weniger Ausnahmen mischt sich die Politik in Details an - und überfordert damit Verwaltung und Unternehmen.
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Starke Frauen: Fünf-Sterne-Bewegung erobert Rom und Turin
Die Geschicke von zwei italienischen Metropolen liegen künftig in weiblichen Händen. Für das «Movimento 5 Stelle» von Beppe Grillo ist es eine historische Nacht - sehr zum Leidwesen von Regierungschef Renzi. Der Erfolg der neuen Partei ist das Ergebnis der unverändert verkrusteten und selbstgefälligen Politik in Italien.
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Sponsoring: Adidas zahlt dem DFB 50 Millionen Euro pro Jahr
Der Konkurrenzkampf mit Erzrivale Nike lässt Adidas tief in die Tasche greifen. Die Herzogenauracher verdoppeln ab 2018 die Sponsoringsumme der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Der nun verlängerte Vertrag mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) hat ein Volumen von 50 Millionen Euro pro Jahr.
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Bundesbank korrigiert Prognose für deutsche Wirtschaft nach unten
Die Bundesbank hat ihre Konjunkturprognosen für die deutsche Wirtschaft nach unten korrigiert. Insbesondere das zweite Quartal des laufenden Jahres werde schwächer ausfallen, als erwartet. Weiterhin skeptisch beurteilt die Zentralbank die Lage auf den Weltmärkten – diese werde den deutschen Exporteuren zusetzen.
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Mögliche Marktmanipulation: Ermittlungen gegen Ex-VW-Chef Winterkorn
Im Abgasskandal bei Volkswagen rückt der ehemalige Konzernchef Martin Winterkorn ins Visier der Strafermittler. Grund sei ein Anfangsverdacht auf Marktmanipulation bei Wertpapieren von Volkswagen, teilte die Staatsanwaltschaft Braunschweig am Montag mit.
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Ehemaliger EZB-Direktor Asmussen wird Lobbyist bei Lazard
Der ehemalige Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und EZB-Direktor Jörg Asmussen heuert als Lobbyist bei der Investmentbank Lazard an. Dort soll er in Zukunft deren Interessen in Berlin vertreten. Ob es Interessenkonflikte mit seinen früheren Tätigkeiten für die Bundesregierung kommen könnte, soll derzeit geprüft werden.
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Merkel: Russland Sanktionen bleiben in Kraft
Bundeskanzlerin Merkel hat die auf dem G7-Gipfel vorgegebene Entscheidung bestätigt und mitgeteilt, dass kein Grund für ein Ende der Russland-Sanktionen vorliege. In den anderen EU-Staaten gibt es nur noch wenig Widerstand gegen die Sanktionen. Lediglich Italien zeigt sich störrisch - will das Problem aber offenkundig bilateral mit Russland lösen.
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Steinmeier gerät nach Nato-Kritik unter Druck
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier fordert mehr diplomatische Bemühungen im Verhältnis zu Russland: Abschreckung allein reiche nicht aus, sondern müsse um einen Dialog ergänzt werden. CDU und Grüne kritisieren ihn deswegen scharf. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn nannte Steinmeier einen „Putin-Versteher“.
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Union und SPD einigen sich über Erbschaftsteuer-Reform
Nach monatelangem Streit hat sich die Regierung auf eine Reform der Erbschaftsteuer geeinigt. Nach dem Kompromiss werden Firmen-Erben wie bisher von der Erbschaftsteuer weitgehend befreit, wenn sie das Unternehmen längere Zeit fortführen und Arbeitsplätze erhalten.
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Abgasaffäre: VW will Geld von Ex-Vorstandschef Winterkorn
Für VW ist das Kapitel Winterkorn noch nicht abgeschlossen. Der Konzern will seinen Ex-Chef im Zuge des Abgas-Skandals kräftig zur Kasse bitten. Auf Winterkorn könnten Forderungen in Millionenhöhe zukommen.
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Rewe will Coop übernehmen: Kartellamt warnt vor Konzentration bei Supermärkten
Auf Edeka und Tengelmann könnten nun Rewe und Coop folgen. Der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, hat angesichts der geplanten Übernahme nun vor einer weiteren Konzentration im Lebensmittelhandel gewarnt. Schon jetzt teilen sich die vier großen Ketten mehr als 85 Prozent des Marktes.
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Dell will Software-Sparte für zwei Milliarden Dollar verkaufen
Dell bessert seine Finanzen offenbar mit dem Verkauf seiner Software-Sparte auf. Der Deal könnte dem Unternehmen um die zwei Milliarden US-Dollar einbringen. Das Geld braucht der Konzern dringend. Er steht kurz vor dem Kauf des Datenspeicher-Spezialisten EMC.
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dimanche 19 juin 2016
Deutschland-Karte: Hier wohnen die besten und schlechtesten Autofahrer
Rasen in Reutlingen und Falschparken in Fulda? Wo sich die deutschen Autofahrer auf der Straße am besten bzw. am schlechtesten verhalten, lässt sich ab sofort auf einer neuen, großen Landkarte ausmachen. Diese zeigt auf einen Blick, wo es um die Fahrkünste der Deutschen am besten bestellt ist.
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Umfrage: Förderung von E-Autos in Städten ausbaufähig
Das im Juni2015 in Kraft getretene Elektromobilitätsgesetz hat seine Wirkung bislang verfehlt. Wie eine aktuelle Umfrage ergibt, räumen nur wenige Städte E-Auto-Besitzern Sonderrechte ein. Was fehlt, ist eine Gesamtstrategie zur Förderung der E-Mobilität.
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Autonomes Fahren: Autobahn-Teststrecken werden ausgebaut
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will das Testfeld für autonome Fahrzeuge ausweiten. Künftig soll es neue Autobahn-Strecken geben, die so mit Technik ausgestattet sind, das sie auch mit den Fahrzeugen kommunizieren. Ein entsprechendes Testfeld auf der A9 soll nun ausgebaut werden, auf A2 und A7 ein neues hinzukommen.
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Energiesparen im Betrieb: Einfache Maßnahmen senken Stromkosten deutlich
Deutsche Unternehmen haben beim Thema Energiesparen oft noch viel Potential. Im Alltag ist der Blick auf die betrieblichen Abläufe konzentriert. Mit Hilfe von außen lassen sich neue Möglichkeiten erschließen, die sich langfristig positiv auf die Kostenseite auswirken.
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Wirtschafts-Krise: Russland schickt Gastarbeiter nach Hause
Die Krise der russischen Wirtschaft hat dazu geführt, dass Russland viele Gastarbeiter aus Zentralasien mangels Arbeit nach Haus schicken musste. Nun besteht die Gefahr, dass viele von ihnen einen Job bei Söldner-Gruppen suchen könnten. Russland droht die Destabilisierung.
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Die Export-Falle: Deutschland muss nach Chinas Regeln spielen
Deutschland gerät in die Export-Falle in Richtung China: Westliche Unternehmen werden von den Behörden schikaniert. Chinesischen Investoren kaufen eifrig Betriebe im Westen, umgekehrt ist der Zugang zur Börse kaum möglich. Die westlichen Politiker glauben, dass China in Verhandlungen dazu gebracht werden könne, nach den Regeln der Marktwirtschaft zu spielen. Das ist ein fataler Irrtum.
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Prognose: Kandidatin von Beppe Grillo erobert Rom
Virginia Raggi von der Fünf-Sterne-Bewegung dürfte neue Bürgermeisterin in Rom werden. Ihr Sieg ist eine empfindliche Niederlage für Italiens Premier Matteo Renzi.
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Schwarz-Grün für hartes Vorgehen gegen Russland
Politiker der Grünen und der CDU kritisieren Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, weil dieser das „Kriegsgeheul“ gegen Russland beenden will. Die Grüne Rebecca HArms hält die Aussagen für unverantwortlich. Die CDU fordert Entschlossenheit gegen Russland.
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Zinssätze für Staatsanleihen aus Südeuropa steigen wieder
Der Bond-Markt zeigt erste Anzeichen von Unruhe: Die Zinssätze für südeuropäische Staatsanleihen stiegen wieder. Sie sind zwar immer noch historisch niedrig. Doch die Kluft zu den deutschen Bundesanleihen wird größer.
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Umfrage: AfD ist viertstärkste Partei in Deutschland
Die AfD ist einer aktuellen Umfrage zufolge viertstärkste Partei in Deutschland. Sie weist nur noch einen minimalen Rückstand auf die Grünen auf. Die SPD beginnt die Vorarbeiten für Rot-Rot-Grün.
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Vorwahl nötig: Sozialisten entziehen Hollande das Vertrauen
Sollte sich François Hollande um eine zweite Amtszeit bemühen, müsste sich der Sozialist zuvor wohl als erster Staatspräsident Frankreichs einer innerparteilichen Vorwahl stellen. Frankreichs Präsident liegt bei den Links-Wählern derzeit nur auf Platz fünf.
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Demo: Tausende Spanier fordern Öffnung der Grenzen für Flüchtlinge
In Barcelona haben am Sonntag tausende Menschen für die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa demonstriert. Sie fordern die Öffnung der Grenzen. Spanien hat seine Südgrenze zum Mittelmeer seit Jahren hermetisch abgeriegelt.
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Türkei: Polizei geht mit Gewalt gegen Demo von Homosexuellen vor
Nach dem Verbot der Gay-Pride-Parade in Istanbul ist die Polizei in der türkischen Metropole am Sonntag gewaltsam gegen einige Dutzend Teilnehmer einer Demonstration für die Rechte Homosexueller vorgegangen.
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Indiens Notenbankchef wirft überraschend das Handtuch
Der Chef der indischen Zentralbank hat überraschend seinen Rückzug angekündigt. Sein Schritt könnte zu Verwerfungen an den Märkten in Indien führen.
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samedi 18 juin 2016
Krieg oder Frieden: Deutschland unterstützt die falschen Amerikaner
Die deutschen Geheimdienste legen eine erstaunliche Theorie vor: Russland soll hinter Hakcer-Angriffen des IS stecken. Eine solche, unbelegte These könnte zum Vorspiel einer militärischen Auseinandersetzung mit Moskau werden. Deutschland schlägt sich in diesem Konflikt auf die Seite der falschen Amerikaner: Es wäre besser, US-Präsident Obama zu unterstützen, der zum Ende seiner Amtszeit ein erstaunliches Maß an Weitsicht und Mut beweist.
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Putin will Eskalation im Verhältnis mit den USA vermeiden
Russlands Präsident bezeichnet die USA überraschend als die einzige Supermacht der Welt. Das Lob erfolgt aus Kalkül: Putin will vermeiden, dass Russland von den USA als militärischer Angreifer qualifiziert wird. Putin will mit seinen freundlichen Worten eine Eskalation verhindern.
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Führungsstreit: Pegida auf dem Weg in die Spaltung
Innerhalb der Bürger-Bewegung Pegida ist ein brachialer Machtkampf zwischen den Anführern Lutz Bachmann und Tatjana Festerling ausgebrochen. Der Streit könnte die Bewegung spalten - und auch zum Problem für die AfD werden.
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Problem für Deutschland: EU sieht große Hürden für Nord Stream 2
In einem Brief an neun EU-Mitgliedsländer zeigt EU-Präsident Juncker massive rechtlichen Hürden für den Bau und den Betrieb der geplanten Pipeline Nord Stream 2 auf. Sollte die Pipeline scheitern, wäre das vor allem ein schwerer Schlag für die Energie-Versorgung in Deutschland. Russland will mit der Pipeline billigere Energie nach Europa liefern.
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Erdogan heizt Stimmung in der Türkei an: Gezi-Park soll bebaut werden
Der türkische Staatschef Erdogan hat angekündigt, am Bauprojekt im Gezi-Park festzuhalten. Seine Worte haben eine erneute Protestwelle ausgelöst. Das Land steuert auf eine weitere Polarisierung hin.
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Widersprüchliche Umfragen zum Verbleib Großbritanniens in der EU
Die Umfragen über den Verbleib Großbritanniens in der EU sind widersprüchlich. Einige sehen die EU-Gegner auch nach dem Mord an Jo Cox vorn, andere wollen einen Meinungsumschwung festgestellt haben.
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Goldman Sachs: Prostituierte für die Kunden, Spott hinter ihrem Rücken
Im Prozess um die verlorenen Milliarden des libyschen Staatsfonds aufgrund hochspekulativer Geschäfte von Goldman Sachs sind pikante Details bekannt geworden. Um den Staatsfonds an sich zu binden, wurden deren Angestellte in Fünf-Sterne-Hotels untergebracht - Prostituierte und Fahrdienst inbegriffen. Hinter dem Rücken der Klienten verspotteten die Banker ihre Kunden allerdings ohne Hemmungen.
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Aktien: Anleger brauchen jetzt Geduld, um auf gute Nachrichten zu warten
Analysten von Franklin Templeton glauben, dass Wert-Aktien vor einer globalen Erholung stehen. Diese seien verglichen mit Wachstums-Aktien massiv unterbewertet. Heute würden bereits einige gute Nachrichten ausreichen, um die Entwicklung in Gang zu bringen.
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Montenegro: Parlament stimmt für Nato-Beitritt
Am Donnerstag hat das Parlament von Montenegro für einen Nato-Beitritt gestimmt. Russland hatte zuvor vor diesem Schritt gewarnt. Die Nato wolle die politische Landschaft in Europa zu Ungunsten Russlands verändern, so eine russische Sprecherin.
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Venezuela: Mindestens fünf Tote bei Protesten gegen Lebensmittel-Mangel
Bei Unruhen in Venezuela sind mindestens fünf Menschen gestorben. Die Unruhen wurden durch die Lebensmittelknappheit im Land ausgelöst. Doch ursächlich für die Lebensmittelknappheit ist ein „Wirtschaftskrieg“ zwischen den USA und Venezuela.
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Islamisten greifen Radiohead-Fans in Istanbul an
In Istanbul sind Musikfans von Islamisten angegriffen und brutal zusammengeschlagen worden. Die jungen Leute hatten sich am Freitagabend in einem Plattenladen getroffen, um zusammen das neue Album der britischen Rockband Radiohead anzuhören.
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vendredi 17 juin 2016
Russische Erfolge gegen den IS: US-Hardliner werden nervös
Die militärischen Erfolge Russlands in Syrien sorgen offenbar für Panik bei Hardlinern in Washington. Sie fordern von Präsident Obama eine US-Militärintervention gegen Assad, um Russland zu schwächen. Doch US-Präsident Obama kooperiert mit den Russen - weil er als Friedensnobelpreisträger nicht als der Präsident in die Geschichte eingehen will, der einen Krieg gegen Russland ausgelöst hat.
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Steinmeier lehnt „Säbelrasseln und Kriegsgeheul“ gegen Russland ab
Bundesaußenminister Steinmeier stellt sich gegen die westliche Aufrüstung gegen Russland. Es sei ein Irrtum zu glauben, dass Paraden von Panzern an der Ostgrenze die Sicherheit ein Europa erhöhen würden.
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Gefährlich für den Euro: EU kann nationalen Banken in Krise nicht helfen
Die EU zögert bei der Einführung der gemeinsamen Haftung für Sparguthaben. Deutschland fordert ein Veto-Recht bei Banken-Rettungen. Die Strategie könnte sich als gefährlich erweisen: Aktuell ist die Euro-Zone für einen Banken-Crash nicht gerüstet.
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Brexit: Für viele Unternehmen die ideale Ausrede für schlechte Zahlen
Ein Austritt Großbritanniens aus der EU könnte vielen Unternehmen dazu dienen, still und leise ihre Prognosen zu revidieren. Die Zahlen wären auch ohne das externe Ereignis schlecht gewesen. Aber ein Brexit klingt als Grund besser als Management-Versagen.
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Österreich will in Ungarn EU-Außengrenze sichern
Österreich wird Ungarn beim Schutz der Außengrenzen helfen. Dies ist eine bemerkenswerte Wende in der Flüchtlingskrise: Noch vor wenigen Monaten war Ungarn von Österreich wegen der Grenzschließung als inhuman gegeißelt worden.
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Europarat fordert Transparenz bei Finanzen der deutschen Parteien
Der Europarat fordert mehr Transparenz bei der Parteien-Finanzierung in Deutschland. Diesbezügliche Empfehlungen seien von der Bundesregierung bisher nicht umgesetzt worden.
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EU-Staaten blockieren Kampf gegen Steuer-Oasen
Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich im Kampf gegen das Steuerdumping gegenseitig neutralisiert. Damit ist eine Verschärfung der Regeln vom Tisch. Die USA dürften die weiche Haltung der EU als Argument verwenden, ihre Position als Weltmarktführer bei Steuer-Oasen auszubauen.
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China schließt Fabriken für bessere Luft bei G20-Gipfel
Chinas Regierung hat die Schließung von über 200 Fabriken während des G 20-Treffens in Schanghai angeordnet. Dadurch soll die Luftqualität für die anwesenden Staatschefs verbessert werden. Firmen, die sich der Anordnung widersetzen, werden geschlossen.
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Fußball-EM: Massenschlägerei unter kroatischen Fans
Beim EM-Spiel Kroatien gegen Tschechien haben sich kroatische Fans untereinander geprügelt. Offenbar war ein Streit ausgebrochen, nachdem einige Kroaten Bengalos aufs Spielfeld geworfen hatten.
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Kämpfer von al-Nusra: Drei Asylbewerber in Österreich verhaftet
In Österreich sind drei Asylbewerber verhaftet worden. Sie werden verdächtigt, für die Terror-Miliz al-Nusra gekämpft zu haben. Die al-Nusra wird von Saudi-Arabien finanziert, dem engsten Verbündeten des Westens im Nahen Osten.
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Russische Leichtathleten von Olympia in Rio ausgeschlossen
Russlands Leichtathleten dürfen nicht an den olympischen Spielen in Rio de Janeiro teilnehmen. Russland bestätigte die Sperre, die wegen der Doping-Affäre gegen den Verband verhängt wurde.
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Trotz neuer Krim-Sanktionen: Putin reicht der EU die Hand
Russlands Präsident Putin hat trotz der Verlängerung der Krim-Sanktionen ein deutliches Signal in Richtung EU ausgesendet: Sein Land sei nicht nachtragend und bereit, das gespannte Verhältnis wieder zu entkrampfen. Kommende Woche entscheidet die EU über die Verlängerung des zweiten, wesentlich größeren Teils der Sanktionen.
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Früherer Auschwitz-Wachmann zu fünf Jahren Haft verurteilt
In dem mutmaßlich letzten Gerichtsprozess um Vergehen aus der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland ist das Urteil ergangen. Ein ehemaliger Wachmann des Konzentrationslagers Auschwitz muss für 5 Jahre ins Gefängnis. Der Angeklagte bleibt aber vorerst auf freiem Fuß.
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Los von Russland: Polen erhält erstmals Flüssiggas aus Katar
Polen hat die erste Lieferung von Flüssiggas aus Katar erhalten. Das Land sucht nach Alternativen zum russischen Gas. Polen hält Russland für eine Gefahr für die Sicherheit in Europa. Wann die Polen das erste Flüssiggas (LNG) aus den USA erhalten werden, ist unklar.
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Banken-Krise Italien: Veneto Banca kämpft ums Überleben
Die italienische Veneto Banco verfügt über Liquidität weit unter der Grenze dessen, was die Aufsicht vorschreibt. Sollten die Anleger weiter Geld abziehen, hat die Bank kaum eine Chance aufs Überleben.
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Microsoft kooperiert mit Cannabis-Start-up
Der US-Technologieriese Microsoft steigt in den wachsenden Markt rund um den legalen Marihuana-Handel ein. Der Konzern verkündete am Donnerstag eine Zusammenarbeit mit dem Start-up Kind Financial, das Behörden die elektronische Nachverfolgung von Cannabissamen ermöglicht. So soll verhindert werden, dass diese für illegale Zwecke genutzt werden.
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Test-Skandal: Mitsubishi will Kunden über eine halbe Milliarde Euro zahlen
Im Skandal um manipulierte Spritverbrauchstests bietet der japanische Autobauer Mitsubishi Kunden Entschädigungen über insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro an. Das Unternehmen wolle je Fahrzeug 100.000 Yen (852 Euro) zahlen.
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BASF kauft für 3,2 Milliarden Dollar in USA zu
Der Chemieriese BASF stärkt sein Geschäft mit Lacken mit einem milliardenschweren Zukauf. Der Ludwigshafener Konzern zahlt für die Frankfurter Chemetall rund 3,2 Milliarden Dollar. Für BASF ist es die größte Übernahme seit sechs Jahren.
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Wetten: Chancen auf Verbleib Großbritanniens steigen deutlich
Die Buchmacher sehen nach dem Attentat an Jo Cox wieder einen Anstieg der EU-Befürworter in Großbritannien. Seit Wochen besteht für die Wettbüros kein Zweifel daran, dass Großbritannien in der EU bleiben wird. Von politischer Seite wird das Attentat des offensichtlich psychisch kranken Täters dennoch zum Anlass genommen, um einige politische Botschaften unters Volk zu bringen.
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Regierung plant kein neues Gesetz zum Schutz vor Übernahmen
Die Bundesregierung will deutsche High-Tech-Firmen offenbar nicht mit Hilfe von Gesetzen vor Übernahmen durch ausländische Investoren schützen. Das geltende Recht biete bereits eine ausreichende Basis, um Übernahmeangebote wie im Fall des Roboterbauers Kuka zu prüfen und auch zu verzögern.
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Samsung: Neue Modelle punkten mit flexiblem Speichermanagement
Samsung hat auf die Wünsche seiner Kunden reagiert und seine neuen Top-Smartphones Samsung Galaxy S7 und Samsung Galaxy S7 edge mit einfachen Aufrüstungsmöglichkeiten ausgestattet. Bei Bedarf kann der Speicher der Geräte um bis zu 200 Gigabyte erweitert werden. Die dadurch entstehenden Kosten sind gering.
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Bundesrat verschiebt Entscheidung über sichere Herkunftsstaaten
Der Bundesrat hat die Entscheidung über die Einstufung der drei Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunfts-Staaten verschoben. Insbesondere die Grünen setzen sich gegen eine Einstufung ein, die Abschiebungen erleichtert würde.
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Familien Porsche und Piëch: Streit um VW-Dividende vom Tisch
Vor dem Aktionärstreffen bei Volkswagen in der nächsten Woche wurde der Streit um eine mögliche Null-Dividende nun rechtzeitig entschärft. Eine Null-Dividende hätte für große Konflikte bei VW sorgen können. Dabei wäre es vor allem um die starke Stellung des Landes Niedersachsen beim Autobauer gegangen.
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Angst vor Anschlägen: Spanischen Hotels drohen Engpässe
Der Tourismuskonzern TUI erwartet für 2016 Rekordbuchungen, besonders für Urlaubsreisen nach Spanien. Reiseziele wie die Türkei oder nordafrikanische werden wegen des Terrors gemieden. Der Boom könnte nun Engpässe in den Hotels nach sich ziehen.
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Ausländische Übernahmen: Bundesregierung prüft Eingriffsrecht
Offene Märkte bedürfen nach Ansicht der Bundesregierung offenbar eines besonderen Schutzes. Aus diesem Grund sucht sie offenbar nach Möglichkeiten, deutsche Firmen in bestimmten Fällen vor Übernahmen durch ausländische Investoren zu schützen. An entsprechenden Konzepten soll bereits gearbeitet werden.
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jeudi 16 juin 2016
Mord an Politikerin: Wahlkampf für EU-Referendum unterbrochen
Die EU-Gegner und Befürworter haben nach der Ermordung der Politikerin Jo Cox ihre Kampagnen für das Referendum ausgesetzt. Der mutmaßliche Täter soll psychisch krank gewesen sein, wie aus einer Aussage seines Halbbruders und aus Aufzeichnungen einer Hilfsorganisation hervorgeht.
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Russland meldet Erfolge: Türkei kann Syrien-Krieg kaum noch gewinnen
Die russische Luftwaffe hat im Norden Syriens ein Waffendepot der Islamisten-Söldner zerstört. Die syrische Armee hingegen hat das Turkmenen-Gebirge komplett befreit. Für den Nato-Staat Türkei ist der Syrien-Krieg damit fast verloren. In Ankara werden daher Stimmen laut, die einen Kurswechsel von Erdogan fordern.
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Entfremdung: Türken in Deutschland wollen eigene Partei gründen
Aufgrund der Armenier-Resolution und den „Herabsetzungen“ von Einwanderern wollen Deutsch-Türken eine eigene Partei gründen. In einer Erstfassung des Parteiprogramms steht: „Wir stehen gegen ein expansives Großeuropa und gegen eine aggressive Nachbarschaftspolitik“.
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Gazprom: Erdgas wäre über die Ostsee billiger als durch Ukraine
Gazprom zufolge ist der Gas-Transport durch die geplante Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 rund 20 Prozent billiger als durch die Ukraine. Weil das Thema jedoch geopolitisch aufgeladen ist, beschwichtigt die Bundesregierung: Nord Stream 2 dürfe die Energieversorgung der osteuropäischen EU-Staaten nicht gefährden.
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Viele Einbrüche: De Maizière will bewaffnete Hilfs-Polizei aufstellen
Innenminister Thomas de Maiziere bezeichnet die Aufstellung bewaffneter Hilfspolizisten als zukunftsweisendes Modell, um die florierende Einbruchs-Kriminalität zu bekämpfen. Auch die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen solle ausgebaut werden.
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Österreich: Die Zeichen stehen auf Neuwahl des Bundespräsidenten
In Österreich mehren sich die Anzeichen, dass die Bundespräsidentenwahl wiederholt werden muss. Das Verfassungsgericht ist offenbar sprachlos über die Anzahl der Unrechtmäßigkeiten bei der Wahl.
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Bund und Länder streiten weiter um Finanzierung der Flüchtlinge
Zwischen Bund und Ländern ist es zu keiner Einigung über die Kosten für die Flüchtlinge gekommen. Die Kommunen und Länder fordern mehr Geld vom Bund, weil sie selbst an ihre finanziellen Grenzen stoßen. Sie verweisen darauf, dass sie die Hauptlast für Unterbringung und Integration tragen.
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Schweizer Banken könnten von EU-Austritt Großbritanniens profitieren
Ein möglicher EU-Austritt Großbritanniens hätte vielfältige Folgen für die Schweiz. Die Banken würden wahrscheinlich vom Abfluss von Geldern aus London profitieren. Anders stellt sich die Situation für die Regierung dar, weil die EU wichtige Verhandlungen zum Verhältnis EU-Schweiz vorerst gestoppt hat.
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Schweiz: Polizei nimmt Mitarbeiter von Mossack Fonseca fest
Am Mittwoch wurde ein Mitarbeiter der Kanzlei Mossack Fonseca in Genf festgenommen. Er soll am Leak der Panama Papers mitgewirkt haben.
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Deutschland spielt gegen Polen 0:0
Deutschland hat den Achtelfinal-Einzug noch nicht ganz sicher, bleibt aber mit vier Punkten Tabellenführer. Das Comeback von Mats Hummels verlief erfolgreich. Beide Mannschaften überzeugten in der Defensive.
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Britische Labor-Abgeordnete in Leeds ermordet
Die britische Labour-Abgeordnete Jo Cox ist in Leeds ermordet worden: Sie erlag ihren schweren Stichwunden, die ihr zugefügt wurden, als sie einen Streit schlichten wollte.
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Nach Misstrauensvotum: Kroatische Regierung abgewählt
Die schwere politische Krise im jüngsten EU-Mitgliedsland Kroatien hat einen neuen Höhepunkt erreicht: 125 der 151 Abgeordneten im Parlament in Zagreb sprachen Ministerpräsidenten Tihomir Oreskovic am Donnerstag das Misstrauen aus. Damit ist seine Regierung nach nicht einmal fünf Monaten am Ende.
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Flugschreiber der Egyptair-Maschine gefunden
Einer der beiden Flugschreiber der abgestürzten EgyptAir-Maschine wurde geborgen. Darauf befinden sich nach Angaben der ägyptischen Luftfahrtbehörde Audio-Aufzeichnungen. Ein französisches Spezialschiff hatte den Rekorder fast 300 Kilometer nördlich der ägyptischen Küste lokalisiert.
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AKW-Projekt abgesagt: Bulgarien muss 550 Millionen an Russland zahlen
Bulgarien muss Russland wegen eines stornierten Auftrags zum Bau eines Atomkraftwerks fast 550 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Das Staatsunternehmen Atomstroyexport sollte nahe der rumänischen Grenze ein AKW errichten. Bulgarien fand jedoch nicht genügend Investoren.
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VW steckt Milliarden in Mobilitätsdienste
VW plant eine grundlegende Neuausrichtung. Mit der neuen „Strategie 2025“ will der Autokonzern weg vom „Dieselgate“. Die Schwerpunkte liegen künftig auf E-Autos, Diensten und autonomem Fahren.
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Wegen Erdogan-Beleidigung: Türkischer Fußball-Star wandert in die USA aus
Der ehemalige türkische Fußball-Star Hakan Şükür ist in die USA ausgewandert. Gegen ihn läuft in der Türkei ein Verfahren wegen Beleidigung des türkischen Staatschefs.
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Analyst: US-Notenbank hat die Kontrolle über die Lage verloren
Die US-Notenbank Fed hat Beobachtern zufolge die Kontrolle über die Lage verloren. Das jüngste Kommuniqué und die anschließende Pressekonferenz von Fed-Chefin Yellen habe jegliche Klarheit und Logik vermissen lassen. Auf die wirklich spannenden Fragen lieferte Yellen einmal mehr keine schlüssigen Antworten.
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Frankreich: Englische Hooligans machen Jagd auf Russen in Lille
Am Mittwochabend ist es in Lille zu Zusammenstößen zwischen englischen Hooligans und der Polizei gekommen. Die Hooligans hielten sich in der Stadt auf, um Jagd auf Russen zu machen.
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Uber-Rivale aus China bekommt sieben Milliarden Dollar
In China trifft der Fahrdienst-Vermittler Uber auf einen mächtigen Rivalen. Der einheimische Konkurrent Didi Chuxing wächst schneller und bekam jetzt einen Riesen-Betrag von Geldgebern. Zuletzt soll er 4,5 Milliarden Dollar eingesammelt haben und liegt nun mit Uber fast gleich auf.
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Disney eröffnet ersten Vergnügungspark in China
Der Unterhaltungskonzern Disney hat einen Vergnügungspark in Shanghai eröffnet. Der Park ist der sechste Vergnügungspark des Konzerns und der erste auf chinesischem Festland. Mit 5,5 Milliarden Dollar ist es eine der höchsten ausländischen Investitionen in der Volksrepublik.
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mercredi 15 juin 2016
Saudi-Arabien unterstützt den Wahlkampf von Hillary Clinton
Saudi-Arabien soll den US-Wahlkampf von Hillary Clinton massiv finanzieren. Die Clinton Foundation wird von zahlreichen Spendern aus den Golf-Staaten finanziert. Die Nähe Clintons zu den Saudis dürfte einer der Gründe sein, warum Russland Sorgen vor Clinton im Weißen Haus hat.
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Nach Orlando: Religiöser Fanatismus bedroht Homosexuelle weltweit
Die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Ulrike Lunacek, sieht im religiös motivierten Terror eine Bedrohung für Schwule und Lesben. Der Anschlag von Orlando habe gezeigt, dass diese Gruppe zu einem besonderen Hass-Objekt für Fanatiker geworden ist. Homosexuelle sehen sich jedoch nicht nur der Gewalt von Islamisten ausgesetzt. Ein klares politisches Bekenntnis und eine Rechtsordnung gegen Homophobie seien unerlässlich.
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Der Westen baut Wirtschafts-Front gegen China auf
China baut sein Wirtschaftsmodell um: Die billige Massenproduktion soll von Innovationen und Dienstleistungen abgelöst werden. Dazu braucht das Land jedoch Zugriff auf moderne westliche Technologie und Know-How. Der Westen ist besorgt und schaltet auf Abwehr.
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Unsicherheit wegen Brexit: Federal Reserve verschiebt Erhöhung der Zinsen
Die US-Notenbank verzichtet wegen der Unsicherheit in Großbritannien eine Erhöhung der Zinsen. Nach der Entscheidung übe den Brexit will die Fed die Zinsen in diesem Jahr zweimal anheben.
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Die Stimmung kippt: Buchmacher melden drastischen Anstieg der EU-Gegner
Bei englischen Wettbüros zeichnet sich ein Umschwung ab: Die Unterstützung für einen Austritt Großbritanniens aus der EU ist in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Verstärkt könnte der Trend dadurch werden, dass viele Briten in der geheimen Abstimmung anders entscheiden als sie dies in Umfragen angeben.
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Türkei: Putin weist Erdogans Annäherungs-Versuch zurück
Der türkische Staatschef Erdogan hat sich in einem Schreiben an Putin für eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen eingesetzt. Doch Putin wies die den Annäherungsversuch zurück. Moskau fordert eine klare Entschuldigung und eine finanzielle Kompensation für den Jet-Abschuss.
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Nach Orlando: Amerikaner sind nervös und kaufen Waffen
Nach dem Orlando-Massaker sind die Aktienkurse von Waffenherstellern sprunghaft gestiegen. Auslöser dieser Entwicklung sollen Panikkäufe sein. Die US-Amerikaner fürchten nach jeder Massenschießerei, dass härtere Waffengesetze kommen. Deshalb horten sie Waffen.
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Mehr Flüchtlinge: Schweiz bewacht Grenze rund um die Uhr
Die Anzahl der Flüchtlinge, die über die südliche Grenze zu Italien in die Schweiz einreisen, hat in den vergangenen Tagen merklich zugenommen. Mittlerweile sieht sich die Regierung zu einer 24-stündigen Dauerbewachung genötigt, weil Migranten immer öfter in der Nacht ihr Glück versuchen.
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Frühindikator Konjunktur: Gegenwind für deutsche Wirtschaft
Die Commerzbank rechnet mit einer schwächelnden Konjunktur in Deutschland. Der betreffende Frühindikator ist im Mai gesunken. Die Bank erwartet nicht, dass es in den kommenden Monaten aufwärts geht.
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Griechenland: Neue Pipeline bringt kaum Steuer-Einnahmen
Die Regierung in Athen wird für den Bau der Trans Adriatic Pipeline 25 Jahre lang kaum Steuern sehen. Die Maßnahme ist grotesk: Das Land kämpft gegen massive Finanzierungsprobleme. Die griechische Regierung hat kürzlich die Steuern erhöht - eine Maßnahme, die vor allem die ärmeren Teile der Bevölkerung trifft.
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Russland bestellt Botschafter Frankreichs wegen Fan-Festnahmen ein
Russland hat den französischen Botschafter in den Kreml zitiert, um seinen Unmut über die Verhaftungen von russischen Fan und Hooligans auszudrücken. Das Thema könnte sich aber bald erledigen: Die russische Mannschaft steht nach einer unerwarteten Schlappe gegen die Slowakei vor dem Ausscheiden.
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