lundi 31 août 2015

Blamage für Obama: Russland greift in Syrien ein

Russland startet überraschend eine Offensive in Syrien, um den IS zu bekämpfen. Die Russen wollen operieren militärisch und politisch. Gelingt die Initiative, wäre dies eine schwere Niederlage für die USA: Sie würden im Nahen Osten an Einfluss verlieren.

via Chebli Mohamed

Merkel in der Defensive: Frankreich will Euro-Raum neu gründen

Frankreich erhöht den Druck auf Deutschland: Die Regierung fordert, der Euro-Raum neu zu gründen - inklusive Transfers über alle nationalen Grenzen hinweg. Angela Merkel reagiert kühl. Doch sie hat keinen überzeugenden Gegenentwurf.

via Chebli Mohamed

Katzen-Futter: Nestlé wegen Beihilfe zur Sklaverei angeklagt

Nestle wird vorgeworfen, Sklaverei auf thailändischen Fischfang-Schiffen unterstützt zu haben. Der Fang landete in amerikanischem Katzenfutter. Eine US-Kanzlei hat jetzt eine Sammelklage von Tierbesitzern gegen den Schweizer Konzern eingereicht.

via Chebli Mohamed

Gegen Russland: Kriegsschiffe von Nato und Ukraine üben im Schwarzen Meer

Die Nato startet am Montag ein Militär-Manöver im Schwarzen Meer. Die diesjährige Sea-Breeze-Übung ist mit rund 2500 Teilnehmern aus 10 Nato-Staaten und der Ukraine die bisher größte in der Geschichte des jährlichen Trainingsmanövers. Auch die Bundeswehr beteiligt sich an dem Manöver. Jüngst hatte ein britischer ThinkTank gewarnt, dass mit der massiven Ausweitung der Militär-Übungen die Gefahr für einen Kriegsausbruch in Europa steige.

via Chebli Mohamed

Schleichende Abschaffung: Wer Bargeld will, soll dafür eine Gebühr zahlen

Die renommierte Financial Times macht sich zum Anwalt der Bargeld-Abschaffung. Die Existenz von Bargeld vermindere die Fähigkeit der Zentralbanken, die angeschlagene Wirtschaft zu stimulieren. Die Zeitung fordert: Wer Bargeld weiter verwenden will, soll dafür eine Gebühr zahlen.

via Chebli Mohamed

Rassismus in der ARD: „Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger“

In der Sendung „Hart aber fair“ leistete sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann einen üblen rassistischen Ausspruch. Mindestens so schlimm: Der Moderator erhob keinen Einspruch. Der Vorfall zeigt: Politiker brauchen sich nicht über die Bürger zu erheben – sie hätten in ihrem eigenen Milieu genug zu tun.

via Chebli Mohamed

Bunds: Deutsche Staatsanleihen überraschend unter Druck

Die deutschen Staatsanleihen sind am Montag unter Druck geraten. Noch ist nicht klar, ob es sich im Bond-Markt der nächste Crash abzeichnet. Es könnte auch sein, dass China die Papiere abstößt, um an Cash zu kommen.

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Explosion vor ukrainischem Parlament

Bei einer Explosion vor dem ukrainischen Parlament sind mindestens 30 Menschen verletzt worden. Unter den Betroffenen sind offenbar viele Angehörige der ukrainischen Nationalgarde.

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Die Intelligenz-Pille ist da: Medikament erhöht Hirnleistung

Forscher haben eine universelle „Intelligenz-Pille“ entwickelt. Das Medikament Modafinil ist eigentlich für die Behandlung von Narkolepsie gedacht. Es macht jedoch nicht nur wacher, sondern steigert die allgemeine Hirnleistung und Konzentration deutlich. Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt.

via Chebli Mohamed

Lange Staus: Österreich verschärft Grenzkontrollen drastisch

Österreich macht wegen der Flüchtlinge seine Grenzen dicht: An den Übergängen zum Osten haben sich am Montag kilometerlange Staus gebildet.

via Chebli Mohamed

Ansteckende Krankheiten: Sammeln von Handydaten soll Epidemien verhindern

Handydaten geraten immer wieder in das Visier von Datenschützern. Schließlich lässt sich anhand der Daten, die unsere Smartphones sammeln, eine ganze Menge über den Besitzer herausfinden. Nun sollen Smartphones sogar ansteckende Erkrankungen tracken und so bei der Krankheitsabwehr helfen.

via Chebli Mohamed

Das große Zittern: Börsen in Asien wieder auf Talfahrt

Die Regierung in China will keine Stützungskäufe mehr an den Aktienmärkten vornehmen. Stattdessen will Peking Spekulanten verfolgen und bestrafen. Dieser wenig originelle Ansatz sorgte für Verluste an den Börsen in Asien.

via Chebli Mohamed

dimanche 30 août 2015

Wenn China sich auf einen Währungs-Krieg einlässt, verliert Europa

Ein globaler Währungs-Krieg würde in Europa vor allem Frankreich und Italien treffen. China könnte mit dem Export von Rohstoffen die abgemagerte Industrie in diesen Ländern schwer treffen - und damit die Stabilität der Euro-Zone gefährden. Die USA dagegen könnten profitieren.

via Chebli Mohamed

Kehrtwende: IWF gibt Forderung nach Schuldenschnitt für Griechenland auf

Weil die europäischen Steuerzahler die Rückzahlung der IWF-Kredite übernommen haben, rückt der IWF nun offenbar von seiner noch vor wenigen Wochen vehement vorgetragenen Forderung nach einem Schuldenschnitt für Griechenland ab. IWF-Chefin Christine Lagarde will den Posten behalten und muss sich zu diesem Zweck der Unterstützung von Angela Merkel versichern. Ihr dürfte in diesen Tagen das jähe Ende der Karriere ihres Vorgängers Dominque Strauss-Kahn vor Augen stehen.

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„Blöde Schlampe“: Polizei ermittelt wegen Merkel-Beschimpfung

Die Dresdner Polizei ermittelt gegen die Teilnehmerin einer Demo, die Bundeskanzlerin Angela Merkel unflätig beschimpft hat. Es geht um die verfassungsfeindlicher Verunglimpfung von Verfassungsorganen.

via Chebli Mohamed

Hoffungsmarkt: Pendler aus ganz Europa strömen in die Schweiz

Trotz schwächelnder Wirtschaft und geringeren Löhnen steigt die Zahl der Schweizer Grenzgänger überdurchschnittlich. Im Juni erreichte sie mit fast 300.000 sogar einen neuen Rekord. Vor fünf Jahren waren es fast 70.000 weniger.

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Zins-Wende ungewiss: Zentralbanker hoffen auf Rückkehr der Inflation

Die US-Notenbank will offenbar weiter testen, ob die Börsen eine Erhöhung der Leitzinsen ohne größere Verwerfungen wegstecken. Mehrere Zentralbanker sehen die Chnace, dass die Inflation zurückkehrt. Ganz sicher sind sie jedoch nicht, was in den kommenden Tagen passiert.

via Chebli Mohamed

Italienischer Energie-Konzern ENI entdeckt riesiges Erdgas-Feld vor Ägypten

Der Italienische Energie-Konzern ENI meldet die Entdeckung eines riesigen Erdgas-Feldes vor der ägyptischen Küste. Es könnte sich damit als eines der größten bekannten Vorkommen weltweit erweisen. Ägypten könnte damit zum Energie-Exporteur werden.

via Chebli Mohamed

Putin warnt Westen von neuer Eskalation der Lage in der Ukraine

Der russische Präsident fordert von der Westlichen Allianz größere Anstrengungen, im in der Ukraine endlich zu einem Waffenstillstand zu kommen. Am Samstag hat der ukrainische Präsident Poroschenko den Tonfall verschärft und angekündigt, den Donbass wieder unter die Kontrolle der Regierungstruppen bringen zu wollen.

via Chebli Mohamed

samedi 29 août 2015

Aus der Geschichte nichts gelernt: Wirtschaftsprüfer sind unregulierbar

Nur vier Wirtschaftsprüfer weltweit haben die Kapazitäten auch die großen, internationalen Unternehmen zu prüfen. Experten sprechen von einem „faustischen Pakt“: Sollte einer der vier Anbieter vom Markt verschwinden, würde die Qualität drastisch sinken. Wie schon bei den Banken ist die Macht der Wirtschaftsprüfer mittlerweile zu groß, um reguliert zu werden.

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Deutschen Maschinenbauer könnten von Abschwung in China profitieren

Deutsche Maschinenbauer könnten von den Versuchen der chinesischen Zentralbank zur Ankurbelung der chinesischen Wirtschaft profitieren. Denn anders als etwa die Autoindustrie sind sie dort weniger auf private Käufer angewiesen und stehen kaum in Preiskonkurrenz zu einheimischen Firmen. Die Abwertung des Renminbi könnte daher sogar positive Effekte für sie haben.

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Studie: Artensterben könnte auch die Menschheit treffen

Eine weite Verbreitung einer Spezies über den Planeten schützt nicht vor einem globalen Artensterben, wie britische Forscher herausfanden. Sie untersuchten die Verteilung der Arten vor und nach einem – durch einen Vulkanausbruch ausgelösten – Massensterben. Dabei stellten sie fest, dass nicht die am weitesten verbreitete Art überlebt hat.

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Wien eröffnet erste Pilotfabrik für Industrie 4.0

In Wien entsteht in Zusammenarbeit mit der TU Wien und 20 Unternehmen eine Pilotfabrik. Hier sollen die Produktionsmethoden der Zukunft entstehen und ungehindert getestet werden. Auch die Vernetzung einzelner Anlagen und die automatisierte Kommunikation zwischen Lieferanten und Kunden sollen hier erprobt werden.

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EU will bewaffnete Zugbegleiter im ICE

Die EU will künftig bewaffnete Zugbegleiter in allen europäischen Hochgeschwindigkeitszügen. Zudem soll das Gepäck der Fahrgäste von einem Metalldetektor überprüft werden. Auch Nacktscanner sind im Drei-Punkte-Plan aus Brüssel vorgesehen.

via Chebli Mohamed

vendredi 28 août 2015

Gegen den Dollar: China stößt im großen Stil US-Staatsanleihen ab

China hat allein in den letzten zwei Wochen US-Staatsanleihen im Wert von rund 100 Milliarden Dollar abgestoßen. Die Regierung in Peking begründet den Schritt damit, dass die Dollar-Devisen gebraucht werden, um den Yuan zu stützen. Doch der Abverkauf sendet auch eine klare Warnung an die USA.

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Banken laufen Sturm gegen EU-Bonuseinschränkungen

Eigentlich hatte die EU Deckelungen für Banker-Boni beschlossen. Doch der Druck der Finanz-Lobby lässt nicht nach. Die Banker versuchen durch die Hintertür, die neuen Regeln aufzuweichen. Im Fokus stehen die Auseinandersetzungen der Bankenlobby mit der EU-Kommission über neue Regelungen der Bonuszahlungen.

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WTO: Die Globalisierung hat ihren Höhepunkt überschritten

Im ersten Halbjahr 2015 ist der globale Handel so stark eingebrochen wie seit 2009 nicht mehr. Die Welthandelsorganisation sieht als Grund einen strukturellen Wandel: China verändert sich von einer exportorientierten Wirtschaft hin zu mehr Inlandsnachfrage. Die USA wird zu einem Energie-Exporteur. Viele Hersteller kürzen ihre Lieferkette und holen die Produktion wieder zurück nach Hause.

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USA teilt die Türkei für Lufteinsätze gegen den IS in Syrien ein

Die USA haben die Eingliederung der Türkei in Lufteinsätze gegen den IS in Syrien verkündet. Der türkische Außenminister Çavuşoğlu bestätigt den Abschluss der „technischen Verhandlungen“ über eine Beteiligung an der Koalition gegen die Terrormiliz. Der Westen hatte die Türkei seit langem unter Druck gesetzt, sich am Krieg gegen den IS zu beteiligen.

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Plastik-Weichmacher in der Schwangerschaft können Erbgut verändern

Der Einsatz von Chemikalien in verschiedenen Produkten kann zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko werden. Um gefährlich zu sein, müssen entsprechende Chemikalien nicht in erst in Lebensmitteln gelangen. Selbst der Umgang mit Plastikgegenständen kann Schäden verursachen und das Erbgut von Ungeborenen schädigen.

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Militär-Einsatz im Mittelmeer: Bundeswehr darf künftig Schlepper-Schiffe zerstören

Deutsche Marinesoldaten könnten im Mittelmeer schon bald Jagd auf Schiffe von Schleuserbanden machen. Die EU will ihren Militäreinsatz möglichst schnell ausweiten.

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Agentur-Chef: Die Wirkung von Bannerwerbung lässt stark nach

Einfaches Datensammeln und besinnungsloses Veröffentlichen von Content reicht künftig nicht mehr aus. Vielmehr wird die intelligente Nutzung der neuen Technologien durch Medien und Werber in ein paar Jahren noch viel entscheidender sein als heute, so Michael Dunke, der CEO von IPG Mediabrands.

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Bank of China: Gewinn stagniert wegen fauler Kredite

Zu viele faule Kredite lassen den Nettogewinn der Bank of China im ersten Halbjahr stagnieren. Zudem warnt die Bankenaufsicht wegen der Krise vor verstärkten Kreditausfällen.

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Börsen-Rally: Rekordanstieg bei Öl-Preisen

Beim Ölpreis gibt es den größten Preisanstieg seit 2008. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kommt auf 47,94 US-Dollar. Das sind 38 Cent mehr als am Vortag.

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Abverkauf nach Rohstoff-Schock: US-Investor Icah kauft sich in Berbau-Konzern ein

Investor Carl Icahn investiert in den Bergbaukonzern Freeport-McMoran. Der Konzern kündigte zuvor an, jede zehnte Stelle im amerikanischen Bergbau-Geschäft zu streichen.

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70 tote Flüchtlinge auf österreichischer Autobahn

In dem in Österreich zurückgelassenen Lastwagen sind noch weit mehr Flüchtlinge umgekommen als befürchtet: Die österreichische Polizei barg mehr als 70 Leichen.

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jeudi 27 août 2015

Ukrainischer Oligarch bereichert sich an IWF-Krediten

Der IWF hat in den letzten Monaten Milliarden ins ukrainische Finanzsystem gepumpt, um die Banken des Landes zu stabilisieren. Etwa 1,8 Milliarden Dollar standen dabei dem größten Geldinstitut PrivatBank zu, das vom Oligarchen Igor Kolomoiski kontrolliert wird. Doch statt das Geld in die ukrainische Wirtschaft zu investieren, hat Kolomoiski die Notkredite über ein Netzwerk von Offshore-Firmen ins Ausland geschafft.

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Welthandel kommt durch China-Krise ins Wanken

Die Finanzwelt rätselt nach dem Einbruch der Finanzmärkte über den zukünftigen Gang der Weltkonjunktur. Die von China ausgehende Wirschaftsverlangsamung könnte eine globale Rezession auslösen. Die Frachtraten geben diesbezüglich noch keine klaren Anhaltspunkte. Einige sind besorgniserregend, andere hingegen eher positiv.

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EZB bettelt bei Privatanlegern um Verkauf von Wertpapieren

Die Auswirkungen des ABS-Kaufprogramms zeigen nach wie vor nicht die gewünschte Wirkung. Um ihr Ziel zu erreichen, greift die EZB zu aggressiven Methoden: Von der EZB extra angeheuerte Fondsmanager drängen Händlern dazu, privaten Anlegern ihre Angebote vorzulegen.

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Das schnelle Geld: Investoren pumpen Milliarden in Berliner Internet-Firmen

Berlin kann seinen Ruf als Europas neues Silicon Valley erstmals mit Zahlen untermauern: Die Berliner Start-ups haben in diesem Jahr bereits 1,4 Milliarden Euro an Risikokapital eingesammelt. Berlin hat damit die Investment-Metropole London als europäischen Spitzenreiter überholt.

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Rubel-Verfall: Russischer Aluminium-Hersteller Rusal erreicht Rekordgewinn

Die russischen Export-Unternehmen profitieren von der Rubel-Abwertung. Der weltgrößte Aluminium-Hersteller Rusal erreichte mit einem Plus von 158 Prozent einen Rekordgewinn.

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Schweizer Energiewirtschaft steckt wegen fallender Preise in der Krise

Sinkende Strompreise, große Konkurrenz und neue gesetzliche Regelungen belasten die Schweizer Energiewirtschaft. Die geplante Liberalisierung des Strommarktes wird deswegen weiterhin sehr kritisch gesehen. Sogar von europäischer Ebene kommen Anforderungen.

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Wall Street weiter im Höhenflug

Die US-Notenbank wird die Wirtschaft wohl noch länger mit billigem Geld versorgen, eine Zinserhöhung ist für die meisten Experten derzeit vom Tisch. Die US-Wirtschaft brummt, die Börsen in China haben sich erholt - die Wall Street setzt daher ihren Höhenflug fort.

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Griechenland: Richterin wird Übergangs-Regierungschefin

Die Übergangregierung in Griechenland steht: Chefin wird die Präsidentin des Obersten Gerichtshofs. Die Neuwahlen werden offenbar im September stattfinden.

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Bis zu 50 tote Flüchtlinge in Österreich entdeckt

Neue Tragödie in Europas Flüchtlingsdrama: Auf einer Autobahn in Österreich sind in einem Schlepperfahrzeug zahlreiche Tote entdeckt worden. Die Polizei spricht von bis zu 50 Flüchtlingen, die wahrscheinlich erstickten.

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Ukraine: Russland macht beim Schuldenschnitt nicht mit

Die Ukraine hat sich mit ihren Gläubigern auf einen Schuldenschnitt geeinigt. Die EU und der IWF verzichten auf 20 Prozent der insgesamt 18 Milliarden Dollar an Forderungen. Doch während der IWF bereits ein neues Kreditpaket für das insolvente Land ankündigt, weigert sich Russland, der Ukraine ihre Milliarden-Schulden zu erlassen.

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Anzeichen für riesige Wasservorkommen auf dem Mars

Forscher sehen Anzeichen dafür, dass es riesige Mengen an flüssigem Wasser auf dem Mars gibt. Die heutige Beschaffenheit der Marsoberfläche sei demnach durch Ausbrüche von Grundwasser zustande gekommen. Bisher wurde Wasser auf dem roten Planeten nur in Form von Eis vermutet.

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Polen: Deutsche Banken bleiben auf Krediten sitzen

Wegen eines umstrittenen Gesetzesentwurfs zur Rückzahlung von Fremdwährungskrediten fürchten Banken in Polen Milliardenverluste. Kunden könnten demnach die Kredite nun in Zloty zurückzahlen. Die Banken, von denen viele in deutscher Hand sind, sollen die Kosten tragen. Die Deutsche Bank und die Commerzbank haben rechtliche Schritte angekündigt.

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Erholung bei Rohstoffen: Öl- und Kupferpreis steigt

Die Preise für Öl und Kupfer sind am Donnerstag gestiegen. Die Nordsee-Ölsorte Brent kostete rund 4,4 Prozent mehr und steht damit bei 44,94 Dollar je Fass. Auch der Kupferpreis stieg leicht um 1,4 Prozent.

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Gegen Manipulation bei Verträgen: Europaweite Meldepflicht für Energie-Unternehmen

Um Marktmanipulationen im Energie-Großhandel zu verringern, wird nun eine europaweite Meldepflicht für entsprechende Verträge eingeführt. Für die Unternehmen bedeutet das mehr Aufwand und damit verbundene Kosten.

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Börsen im Plus: Investoren auf Schnäppchenjagd

Der Dax startet zu Handelsbeginn durch. Nach den dramatischen Kursverlusten in den vergangenen Tagen hatten zuvor die Börsen in China wieder zugelegt. Unerwartet gute Konjunkturdaten und Schnäppchenjäger hatten bereits dem Dow-Jones-Index in New York ein Plus von vier Prozent beschert.

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mercredi 26 août 2015

Frankreichs neuer Kurs: Wahl-Geschenke statt Finanz-Disziplin

Frankreichs Sozialisten bereiten die ersten Wahlgeschenke in Form von niedrigeren Einkommenssteuern vor. Damit dürften sich die Defizite weiter erhöhen. Der Konflikt mit Deutschland über die Finanzdisziplin in der EU erhält dadurch neue Schärfe.

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Allianz-Ökonomen warnen: Das Börsen-Chaos wird anhalten

Trotz einer Zinssenkung in China und guten Unternehmenswerten in den USA ist keine Erholung an den Börsen absehbar. Der Chef-Ökonom der Allianz und ehemalige PIMCO-Chef El-Erian sieht darin massive Probleme für den bereits angeschlagenen Markt: Da es durch die Zentralbanken keine Stabilisierung gibt, wird der Markt unvermeidbar weiter ins Chaos stürzen.

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Griechenland kann ohne neue Kredite keine Renten mehr auszahlen

Pensionsfonds in Griechenland leiden an akuter Geldknappheit. Deshalb benötigen sie Kredite aus dem Ausland, um die Renten-Auszahlungen überhaupt gewährleisten zu können. Kapitalverkehrskontrollen erschweren die Geldspritze.

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EU-Staaten wollen Flüchtlinge mit Militär-Einsatz zurückdrängen

Tschechien will seine Armee an die Landesgrenzen schicken, um Flüchtlinge abzuwehren. Die Nachbarländer Bulgarien und Ungarn setzten das Militär bereits gegen Flüchtlinge ein. Zudem schlägt der tschechische Präsident eine gemeinsame EU-Armee vor, um die Schengen-Grenzen mithilfe der Nato dicht zu machen.

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Erdogan weit von absoluter Mehrheit entfernt

Die Partei des türkischen Präsidenten Erdogan konnte ihre Umfragewerte bisher kaum verbessern. Derzeit liegt die AKP bei 41 Prozent der Wählerstimmen. Erdogan will bei den Neuwahlen im November die absolute Mehrheit zurückholen, um die Verfassung zu ändern und sich selbst mehr Macht zu geben.

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Russische Luftfahrtmesse: Putin sucht Militärpartner in Asien

Als Antwort auf die Sanktionen aus dem Westen soll die russische Luft-und Raumfahrtsmesse MAKS dieses Jahr besonders beeindrucken. Russland selbst hoffe auf den Ausbau der Militär- und Handelspartnerschaft mit China. Zudem sollen Raketengeschäft mit dem Iran Verluste ausgleichen.

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Inflation zu gering: Massive EZB-Anleihen-Käufe verpuffen wirkungslos

Die EZB hat angekündigt, ihr großangelegtes Anleihenkauf-Programm bei Bedarf zu erhöhen. Seit März werden jede Woche Milliarden in den Markt gepumpt, um die niedrige europäische Inflation nach oben zu treiben. Ziel war ein Niveau von zwei Prozent, das wird nach EZB-Angaben offenbar verfehlt.

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Ungarn will Armee gegen Flüchtlinge einsetzen

Die ungarische Regierung prüft, dass Militär gegen Flüchtlinge einzusetzen. Die Armee soll die Polizisten an der Landesgrenze unterstützen. Zudem baut Ungarn seinen kilometerlangen Grenzzaun zu Serbien weiter auf.

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Börsen in Europa stürzen erneut ab

An den Börsen herrscht Chaos: Der Dax ist am Mittwoch wieder deutlich unter 10.000 Punkte gefallen. Zuvor sind die geldpolitischen Maßnahmen in China wirkungslos verpufft. Da China ein wichtiger Absatzmarkt für Europa ist, fürchten Anleger auch hierzulande eine deutliche Eintrübung der Konjunktur.

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Finanz-Crash: China muss erneut intervenieren

Die chinesische Notenbank pumpt Milliarden in den Geldmarkt. Die Banken sollen mehr Freiraum zur Kreditvergabe bekommen.

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mardi 25 août 2015

Wenn Obama schlau wäre, würde er jetzt Putin stärken

Der Börsen-Crash vom Montag hat allen vor Augen geführt, dass die Weltwirtschaft eine Einheit ist: Panik ist ein internationales Phänomen und sie verbreitet sich so schnell wie ein Computer-Virus. Gegen Panik hilft nur das eiskalte Kalkül: Barack Obama sollte sich mit dem Erz-Kapitalisten Putin verbünden, um ein Mindestmaß an Stabilität sicherzustellen, um die finanzielle Kernschmelze zu verhindern.

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Ukraine-Krise: Hollande fordert rasches Treffen mit Putin

Frankreichs Präsident Francois Hollande sieht keine Alternative für die Ukraine ohne die Einbeziehung von Russland. Offenbar haben Deutschland und Frankreich den Druck auf die Regierung in Kiew verstärkt: Präsident Poroschenko schließt ein Treffen mit Putin nicht mehr aus.

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Griechenland: Alternative Währungen erleben Boom in der Wirtschaftskrise

Seit Ausbruch der Finanzkrise sind Parallelwährungen in Griechenland auf dem Vormarsch. Mehr als 80 solcher alternativen Zahlungssysteme existieren bereits und ihre Zahl steigt weiter an. Die Griechen versuchen, so den Handel ohne Euro abzuwickeln und die Kapitalverkehrskontrollen zu umgehen.

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Deutsche Wirtschaft in Russland fordert Ende der Sanktions-Spirale

Die deutsche Wirtschaft in Russland hält die EU-Sanktionen gegen Russland für wirkungslos und fordert das Ende des Straf-Wettlaufs. Die Sanktionen würden die schwierige Lage der deutsche Unternehmen in Russland weiter verschärfen.

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Serbien rät Deutschland, Flüchtlingen weniger Geld zu zahlen

Nach Ansicht des serbischen Premiers Aleksandar Vucic würde eine Kürzung der Zahlungen an Flüchtlinge den Zuzug von Flüchtlingen vom Balkan um 80 Prozent senken. Derzeit erhalten Migranten vom Balkan mehr Geld vom deutschen Staat als der serbische Durchschnittsverdiener in seinem regulären Job.

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Rache an der Bürokratie: Italiener gründet erfolgreich eigenen Staat

In Norditalien hat ein Italiener einen eigenen Staat gegründet: Die italienische Bürokratie hatte bei der Enteignung des Mannes geschlampt. Ein Gericht hat dem Mann das Land zugesprochen. Nun kann Italien das „Fürstentum von Dellavalle“ nicht mehr von der Landkarte tilgen. An ein militärisches Eingreifen denkt Rom offenbar nicht.

via Chebli Mohamed

Börsen in Europa machen Verluste vom Montag wett

Die Börsen in Europa haben sich am Dienstag einheitlich erholt. Deutsche Staatsanleihen wurden etwas teurer. Goldman Sachs hält den Bond-Markt für einen sicheren Hafen.

via Chebli Mohamed

Russisches Militär-Gericht verurteilt Krim-Aktivisten zu 20 Jahren Straflager

Der ukrainische Regisseur Oleg Senzow und der Anarchist Alexander Koltschenko sind von einem russischen Militärgericht zu 20 Jahren Straflager verurteilt worden. Die Beweise für das Verfahren stammten vom Geheimdienst. Der Fall zeigt, dass Angeklagte auch in Russland chancenlos sind, wenn sie als Terroristen eingestuft werden.

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Gegen Russland: USA schicken Kampf-Jets Raptor nach Europa

Die USA schicken ihre modernsten Kampf-Jets nach Europa. Washington bezeichnet Russland unverändert als eine Bedrohung für Europa. Tatsächlich wird mit der Aktion die Aufrüstung in Europa beschleunigt. Die US-Steuerzahler müssen für das teure Kriegsgerät mehrere Milliarden berappen.

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China schlägt zurück: Die USA sind schuld an dem Börsen-Crash

Die chinesische Zentralbank weist die landläufige Darstellung zurück, China sei an dem Crash vom Schwarzen Montag schuld: Der Ausverkauf sei wegen den geplanten Zins-Erhöhung erfolgt und nicht wegen der Yuan-Abwertung. Die G-20 wollen China in die Mangel nehmen. Offenbar hat die Suche nach einem Schuldigen vor dem möglcihen nächsten Crash begonnen.

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SPD-Zentrale in Berlin nach Bombendrohung gräumt

Das Klima in der europäischen Politiker wird zunehmend rauher: Die SPD räumte ihre Zentrale in Berlin nach einer Bombendrohung. In Spanien wurde eine Abtrünnige der Konservativen zusammengeschlagen und musste im Krankenhaus behandelt werden.

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Börsen in Europa leicht entspannt

Die chinesische Notenbank hat überraschen die Zinsen gesenkt. Die Börsen in Europa haben daraufhin leicht zugelegt.

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China-Krise belastet deutsche Autobauer

Lange Zeit haben die deutschen Autobauer in China beeindruckende Wachstumsraten gesehen. Dass sich das Tempo normalisieren würde, war auch den Konzernen klar. Doch der Einbruch, der sich nun abzeichnet, fällt deutlich heftiger aus als befürchtet.

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Chinas Zentralbank senkt Zinsen: „Das ist ein großer Knall“

China senkt die Zinsen und erleichtert die Mindestreserven für seine Banken. Beobachter werten den überraschenden Schritt als Zeichen der Panik.

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Präzise wie ein Samurai: Roboter lernen Schwertkampf

Japanische Ingenieure haben nun eine neue Generation von Samurai-Roboter erschaffen. Die Maschine hält ein Langschwert und kopiert damit exakt die Bewegungen eines japanischen Schwertkampf-Meisters. Anders als der menschliche Rekordhalter zeigt der Roboter jedoch auch nach eintausend Schnitten keine Erschöpfungserscheinungen.

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Russland verbannt westliche Waschmittel aus Supermärkten

Russland reagiert weiter auf die US-Sanktionen und verbannt zahlreiche Waschmittel westlicher Hersteller aus den Supermärkten. Betroffen sind unter anderem die Konzerne Procter&Gamble und Colgate-Palmolive. Auch Produkte des deutschen Henkel-Konzerns sollen auf der Liste stehen.

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Aktien-Crash: Börsen in Asien brechen erneut ein

Die Börsen in Asien sind auch am Dienstag abgestürzt. Chinas Anlege agieren weiter panisch, die Regierung ist überfordert. Auch Japan geriet erneut in den Abwärtssog. Der DAX startete dagegen besser in den Handel.

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lundi 24 août 2015

Investor Gartman zum Crash: Jetzt kämpfen wir alle ums Überleben

Der US-Investor Dennis Gartman sieht den Crash als den Anfang weiterer Verwerfungen. Es gehe ums nackte Überleben, niemand dürfe in dieser Situation versuchen, besonders mutig zu spekulieren. Auch andere Investoren sind sehr skeptisch. Die Fed versucht dagegen, die Gemüter zu beruhigen.

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Kampf gegen „IS“: Türkei und USA starten massive Luftangriffe

Wenige Wochen, nachdem die Türkei die Nutzung des strategisch wichtigen Stützpunktes İncirlik durch die USA zugelassen hat, kündigt das türkische Außenministerium nun eine Offensive gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an. Demnach wollen die Türkei und die USA in Kürze massive Luftangriffe starten.

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Neue Flüchtlings-Welle verhindern: Europa muss die Ukraine befrieden

Die EU und allen voran Deutschland sollten aus der Flüchtlings-Katastrophe die Konsequenzen ziehen: Die Ukraine darf nicht in einen neuen militärischen Konflikt schlittern. Es muss eine gemeinsame Lösung mit Russland gefunden werden – und zwar bald. Sonst ist das Land wirtschaftlich zerstört. Dies würde zu massiven Vertreibungen führen, mit einer neuen Flüchtlingswelle in Richtung Deutschland.

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Börsen-Crash: Wall Street von zweiter Verkaufswelle erfasst

Die Wall Street konnte ihre kurzzeitige Konsolidierung nach dem Crash an den asiatischen und europäischen Börsen nicht halten. Am Nachmittag setzte eine zweite Verkaufswelle ein. Auch der populärste Wert, Apple, schloss im Minus.

via Chebli Mohamed

Ungewöhnliches Statement: Merkel ist offenbar wegen Crash nervös

Der Crash hat offenbar auch Angela Merkel einen gehörigen Schrecken eingejagt. Die Bundeskanzlerin äußerte sich, sehr ungewöhnlich, zu den Verwerfungen an den internationalen Börsen. Doch mit einer selbständigen Einschätzung hielt sich Merkel zurück - und verschanzte sich hinter dem IWF.

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Börsen-Crash: Obama-Berater fürchtet eine „sehr ernste Situation“

Der Schwarze Montag könnte aus Sicht des ehemaligen US-Finanzministers der Anfang für eine „sehr ernste Situation“ sein. Die Zins-.Erhöhung der Federal Reserve wird vor diesem Hintergrund ins Wanken.

via Chebli Mohamed

Aktien-Crash: Panik-Verkäufe an allen Börsen der Welt

Von Tokio über Frankfurt bis nach New York ist es am Montag zu Panik-Verkäufen an den Aktien-Märkten gekommen. Die Anleger haben offenbar auch das Vertrauen in die Zentralbanken verloren. Ein Ende des Absturzes ist noch nicht zu erkennen.

via Chebli Mohamed

Die Verlierer der Yuan-Abwertung

Die Auswirkungen der Yuan-Abwertung reichen bis tief in die deutsche Wirtschaft. Einige Branchen und Sektoren sind weitaus schwerer von der chinesischen Börsenkrise betroffen als andere. Es gilt abzuwarten, ob „Made in Germany“ auch trotz der Verschlechterung in der preislichen Wettbewerbsfähigkeit auf dem Luxusgüter-Markt punkten kann.

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Schwarzer Montag: Auch die Wall Street stürzt ab

Dow Jones und Nasdaq sind ebenfalls vom Abwärtssog an den internationalen Börsen erfasst worden. Es wird erwartet, dass die Entwicklung noch nicht zu Ende ist. Apple-Chef Tim Cook kämpft mit verzweifelten Methoden um den Kurs des Technologie-Unternehmens.

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China: Wütende Investoren nehmen Chef der Metall-Börse fest

Wütende Investoren haben den Chef der chinesischen Metall-Börse Fanya festgehalten. Er wurde der Polizei in Schanghai übergeben. Die Investoren beschweren sich über eingefrorene Gelder.

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Kissinger entzaubert Obama: Putin wollte Freund des Westens sein

Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat der US-Regierung von Barack Obama vorgeworfen, Russland in die Hände Chinas zu treiben. Wladimir Putin habe keine Kriegsabsichten gegen die Ukraine verfolgt. Durch die Unfähigkeit der EU und den Dilettantismus der USA sei aus einem Politiker, der eigentlich zum Westen gehören will, ein neuer russischer Zar geworden.

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Kurs-Einbrüche bei Twitter und Facebook

Die Aktienkurse des Kurznachrichtendienstes Twitter sind am Montag erneut stark eingebrochen. Twitter-Aktien kosten inzwischen weniger als beim Börsenstart des Unternehmens 2013. Investoren machen den mageren Nutzerzuwachs verantwortlich.

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Chaos an den Märkten: Ein monumentaler Crash deutet sich an

Der Börsen-Crash am „Schwarzen Montag“ dürfte erst der Anfang sein: Von China ausgehend erwischt der Absturz viele Anleger auf dem falschen Fuß. Fast alle Sektoren weltweit werden betroffen sein. Die Zentralbanken sind machtlos, sie haben ihr Pulver verschossen. Ein monumentaler Crash deutet sich an.

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Deutsche Exporte nach Russland brechen dramatisch ein

Der Rückgang der deutschen Exporte nach Russland hat sich im ersten Halbjahr dramatisch beschleunigt: In den vergangenen drei Jahren haben sich die Exporte halbiert, weil die EU-Sanktionen eine ohnehin fragile Lage weiter verschärft haben. Deutsche Unternehmen wie adidas stellen den russischen Markt trotzdem nicht in Frage.

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Erfolgsdruck: Sensoren messen Stress-Pegel bei Börsenhändlern

Bio-Sensoren für Börsenhändlern sollen künftig deren Handelserfolg steigern. Hormone wie Steroide und Testosteron wirken sich auf Selbstvertrauen und Risikobereitschaft aus. Die Analyse der Hormonpegel wollen Forscher und Hedgefonds dazu nutzen, um die aktuelle Form der Banker zu bewerten.

via Chebli Mohamed

Zerstörte Wälder: Drohnen sollen Milliarden von Bäume pflanzen

Eine englische Firma pflanzt Bäume mithilfe von Drohnen. Die militärische Technologie eignet sich dabei vor allem zur Wiederaufforstung von zerstörten Waldgebieten. Durch die enorme Reichweite und Schnelligkeit sollen so bis zu einer Milliarde Bäume pro Jahr gepflanzt werden.

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China gewährt Pensionsfonds Zugang zum Aktienmarkt

China gestattet Pensionsfonds erstmals Investitionen am Aktienmarkt: Rentenfonds dürfen künftig 30 Prozent ihrer Nettovermögen in chinesischen Aktien anlegen. Allerdings sind die chinesischen Börsen in den vergangenen Tagen deutlich eingebrochen.

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Wie sich ein Crash anfühlt: Die schwärzesten Börsen-Tage

Der DAX-Absturz könnte ein Vorbote von weiteren Verwerfungen sein. Die Geschichte zeigt: Ein schlechter Börsentag macht zwar noch keinen Crash, ist jedoch meist der Anfang einer negativen Entwicklung auch außerhalb der Börsen.

via Chebli Mohamed

Crash-Symptom: DAX stürzt unter die 10.000-Punkte Marke

Der DAX ist unmittelbar nach Handelsbeginn erstmals seit langem unter die 10.000-Punkte-Marke gerutscht. Zuvor waren bereits die chinesischen Märkte erneut eingebrochen.

via Chebli Mohamed

dimanche 23 août 2015

Ende von Schengen: Bayern prüft Einführung von Grenzkontrollen

Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann droht mit der Einführung von Grenzkontrollen, wenn die EU das Flüchtlings-Problem nicht in den Griff bekommt. Er kritisiert Griechenland und Italien.

via Chebli Mohamed

Flüchtlinge: Stoppt endlich den Wahnsinn der globalen Wirtschafts-Kriege!

Die Flüchtlings-Welle ist nicht mit moralischen Appellen an die Rechtsextremen zu stoppen. Europa muss endlich außenpolitisch erwachen und die verbündeten USA zwingen, ihre willkürlich angezettelten globalen Wirtschafts-Kriege zu beenden. Sonst fällt die Welt in ein finsteres Mittelalter zurück. Krieg ist kein Schicksal. Er wird von Menschen gemacht. Er muss von Menschen verhindert werden.

via Chebli Mohamed

Gegen Russland: Polen fordert Nato-Stützpunkte in Ost-Europa

Polen sieht in Russland eine ernste Gefahr für Ost-Europa und fordert die Einrichtung von Nato-Stützpunkten. Der polnische Präsident sieht gar „imperiale Tendenzen“ seitens Russlands.

via Chebli Mohamed

Studie: Kriegs-Gefahr zwischen der Nato und Russland steigt

Die Nato und Russland bereiten sich offenbar seit Monaten auf einen möglichen militärischen Konflikt vor. Ein britischer Think Tank zeigt in einer Studie auf, dass sich die geopolitischen Rahmenbedingungen verändert haben. Der Politik droht die Kontrolle über das Geschehen zu entgleiten.

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Unglaublicher Zufall: Nato-General Breedlove lobt US-Soldaten aus dem Thalys

Der Zwischenfall in einem französischen Schnellzug dürfte deutliche Verschärfungen der Sicherheit im Bahn-Verkehr zur Folge haben. Ob es sich wirklich um einen versuchten Terror-Anschlag gehandelt hat, ist völlig unklar. Es ist jedenfalls ein unglaublicher Zufall, dass der Täter ausgerechnet in der Anwesenheit von zwei US-Soldaten mit seinen Waffen zu hantieren begann. Nato-General Philip Breedlove lobte die US-Soldaten, die den bewaffneten Mann überwältigt hatten. Ihr mutiger Einsatz habe womöglich eine weitaus schlimmere Tragödie verhindert, sagte US-Präsident Barack Obama.

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Neue Partei Alfa gründet ersten Landesverband

In Baden-Württemberg hat die aus dem Machtkampf der AfD hervorgegangene Alfa-Partei ihren ersten Landesverband gegründet. Vorsitzender ist Bernd Kölmel. Kölmel war früher AfD-Landeschef.

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Flüchtlingswelle: Mazedonien öffnet Grenze

Die mazedonische Regierung will offenbar eine weitere Eskalation verhindern und hat die Grenze geöffnet. Hunderte Menschen konnten bereits ungehindert nach Mazedonien einwandern und dort Extra-Züge und Busse Richtung Ungarn nehmen. Indes geht auch die Flüchtlingsdebatte in Deutschland weiter. Auf politischer Ebene wird dabei erneut über Personalmangel in den zuständigen Behörden und Geldmangel in den Kommunen diskutiert wird.

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Krebs: WHO warnt vor Insektiziden

Nach Glyphosat stehen weitere Pflanzenschutzmittel und Insektizide unter Beobachtung. Drei Präparate wurden nun ebenfalls von der WHO als bedenklich eingestuft.

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samedi 22 août 2015

Die Welt schaut gebannt auf Peking: Kann China den Mega-Crash abwenden?

In China läuft ein dramatisches Experiment ab: Die Führung in Peking versucht, mit einer völlig neuartigen Strategie, den Crash zu verhindern. Der IWF unterstützt die Chinesen, denn die ganze Welt hängt mittlerweile an China. Daher könnten ironischerweise ausgerechnet die USA gezwungen werden, die Chinesen zu retten. Der Vorgang ist in der Geschichte der Weltwirtschaft ohne Vorbild.

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Arbeitslosigkeit: Junge Spanier verlassen ihre Heimat

Wachsende Wirtschaft und sinkende Arbeitslosigkeit in Spanien sollen belegen, dass die EU-verordneten Sparmaßnahmen sich auszahlen. Allerdings sind drei von vier neu geschaffenen Jobs zeitlich befristet. Im Wahlkampf bleibt ein weiterer Faktor unerwähnt: Die zahlreichen jungen Auswanderer fallen praktischerweise aus der Arbeitslosen-Statistik heraus.

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Währungs-Krieg: Investoren verspüren die ultimative Angst

Investoren haben im Laufe der letzten Monate fast eine Billion Dollar aus den Schwellenländern abgezogen. Sie werden dabei von der Furcht einer Wirtschaftsflaute in China und einer nahenden Zinserhöhung der US-Notenbank getrieben. Aufgrund der anhaltenden Kapitalabflüsse verlieren die Währungen der Schwellenländer relativ zum Dollar drastisch an Wert.

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TTIP: Kommission versteht Aufregung um Geheimhaltung nicht

Die EU-Kommissarin Malmström versteht die Aufregung über den erschwerten Zugang zu TTIP-Dokumenten nicht. Vielmehr habe es wohl „einige Konfusion“ gegeben. Schließlich ginge es ja nur um einen Bericht. Deshalb wolle man zukünftig „detaillierte Berichte“ über die Verhandlungen veröffentlichen.

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Neuer US-Börsenindex zeigt nur Firmen mit „katholischen Werten“

Die Rating-Agentur Standards & Poor’s stellte einen neuen Aktien-Index vor, der sich an „katholischen Werten“ orientiert. Dort werden weder die Pharmariesen Merck und Pfizer noch der Rüstungskonzern Boeing abgebildet. Dafür sind die großen Energiekonzerne enthalten, obwohl der Papst sich kürzlich gegen fossile Brennstoffe aussprach.

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Russland testet atomfähige Interkontinental-Rakete

Russland hat eine mit Atomsprengköpfen bestückbare Interkontinentalrakete getestet. Die Russen wollen damit gegenüber der Nato Stärke zeigen.

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China: Erneute Explosion in Chemiefabrik

In der ostchinesischen Provinz Shandong gab es wenige Tage nach dem Unglück von Tianjin erneut eine Explosion in einer Chemiefabrik gekommen. Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen. In der Nähe befindet sich eine Wohnsiedlung.

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Tausende Flüchtlinge durchbrechen griechisch-mazedonische Grenze

Tausende Flüchtlinge haben am Samstag die griechisch-mazedonische Grenze durchbrochen und sind in die frühere jugoslawische Teilrepublik eingedrungen. Gleichzeitig gerieten bis zu 3.000 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer in Seenot.

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Zum Schutz vor Bürgern: Londons Polizei trägt künftig Kameras

Die Londoner Polizei wird ab kommendem März bei Streifgängen und Einsätzen Videokameras unmittelbar an der Uniform tragen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, das Vertrauen der Bevölkerung zu stärken und kriminelle Handlungen zuverlässig zu dokumentieren.

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Österreich: Exporteuren drohen Zahlungausfälle aus Russland

Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Ländern wie Russland, der Türkei und China werden zu einem Risiko für österreichische Exporteure. Dabei geht es nicht nur um potentiell sinkende Exporte, sondern vor allem um Zahlungsausfälle für geleistete Exporte.

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vendredi 21 août 2015

Gegen Russland: Deutsche Waffen-Industrie profitiert vom Kalten Krieg

Währen die zivile deutsche Wirtschaft den neuen Kalten Krieg gegen Russland mit schweren Export-Einbrüchen als Desaster erlebt, frohlockt die heimische Rüstungsindustrie. Die Neudefinition von Russland als Feind beschert den Waffen-Herstellern ein Konjunktur-Hoch in Osteuropa.

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Bank of America: Rohstoff-Crash könnte Panik bei Zentralbanken auslösen

Die fallenden Rohstoff-Preise fordern erste Opfer unter großen Konzernen. Der Rohstoff-Riese Glencore Xstrata meldete am Mittwoch Gewinneinbußen um mehr als ein Drittel, die Aktie brach um 10 Prozent ein. Banken-Analysten halten einen Bail-Out der Federal Reserve für denkbar – und hoffen, dass eine Zinswende im September damit erst einmal vom Tisch ist.

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Zuviel Volumen: Erfolgreiche Fonds stoßen an ihre Grenzen

Unter den Investmentfonds sind in Deutschland besonders Mischfonds beliebt. Ein großes Volumen bedeutet für Anleger jedoch nicht automatisch eine erfolgreiche Umsetzung ihrer Strategie.

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Euro-Kritik unerwünscht: Links-Partei pfeift Sarah Wagenknecht zurück

Die Führung der Links-Partei hat mit scharfen Worten auf die Kritik von Sarah Wagenknecht am Euro und an der EU reagiert: Gregor Gysi sagte, ein Zurück zu den alten Nationalstaaten in Europa dürfe es mit der Linken nicht geben. Parteichef Riexinger ist kategorisch gegen die Infragestellung des Euro.

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Unsinn einer Studie: Das Märchen von Deutschland als Zins-Profiteur

Eine aktuelle Studie will belegen, dass Deutschland aufgrund von Zinseinsparungen auch bei einem kompletten griechischen Zahlungsausfall von der Krise profitieren wird. Auslöser der Zinssenkung für Bundesanleihen war aber die Politik der EZB, die Euro-Wirtschaft mit niedrigen Zinsen anzukurbeln. Griechenland spielte dabei nur eine untergeordnete Rolle.

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Börsen-Abstürze: Zweifel an Zins-Wende in den USA wachsen

Die Abstürze an den internationalen Börsen könnten die lange vorbereitete Zins-Wende der US-Notenbank im September gefährden. Investoren-Legende Mohamed El-Erian von der Allianz glaubt, dass die Zentralbanken die Lage nicht mehr vollständig im Griff hätten.

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Frankreich: Schießerei in einem Schnellzug, zwei Verletzte

In einem französischen Schnellzug ist es zu einer Schießerei mit zwei Verletzten gekommen. Angeblich haben zwei US-Soldaten einen Mann überwältigt, der auf einer Toilette eine Waffe geladen haben soll.

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Erdoğan: Neuwahlen in der Türkei am 1. November

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat am Freitag Neuwahlen für den 1. November verkündet. Gemäß der Verfassung muss der Premier nun binnen fünf Tagen eine Übergangsregierung bilden. Dieser können bei Bedarf auch Mitglieder angehören, die nicht im Parlament sitzen, so Erdoğan.

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Nie mehr Schuhe: Wanderfeste Socken aus Stahlfasern

Materialforscher haben eine Socke entwickelt, die Schuhe in Zukunft überflüssig macht. Das spezielle Material der Barfuß-Socke erlaubt, ohne Angst vor Verletzungen draußen ohne Schuhe zu laufen. Bei Kickstarter hat die Socke innerhalb kürzester Zeit mehr als das Zehnfacher der Finanzierungsmenge erhalten.

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Großbritannien testet Auflade-Straßen für Elektro-Autos

Elektro-Fahrzeuge können künftig ihre Akkus während der Fahrt aufladen. Großbritannien will dazu spezielle Aufladespuren mit kabelloser Lade-Technologie unter dem Straßenbelag installieren. Das Reichweiten-Problem der Elektroautos könnte sich damit erledigen.

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Weltgrößter Staatsfonds macht erstmals seit drei Jahren Verlust

Der norwegische Staatsfonds musste im zweiten Quartal Verluste einstecken. Grund dafür seien gestiegene Renditen in den USA, Europa und Japan. Das Minus bei dem weltgrößten Staatsfonds betrug umgerechnet knapp acht Milliarden Euro.

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US-Zinserhöhung bleibt aus, Euro steigt

Die Ungewissheit um eine Leitzinserhöhung in den USA hat einen positiven Effekt auf den Euro. Der erreichte nun ein Zwei-Monats-Hoch und kostete am Morgen 1,1295 Dollar.

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Wachstumseinbruch in China: Die Industrie schrumpft

Der Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex hat im August deutlich nachgegeben. Chinesische Unternehmen produzieren so wenig wie seit sechs Jahren nicht mehr und können damit die Wachstumsvorgabe der Regierung von sieben Prozent wohl nicht erfüllen. Die Anleger weltweit verlieren zusehends das Vertrauen in die chinesische Wirtschaft.

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Front gegen die Sparpolitik: Linker Syriza-Flügel gründet eigene Partei

25 Syriza-Abgeordnete werden nach dem Rücktritt von Premier Tsipras eine neue Partei mit dem Namen Volkseinheit gründen. Sie wollen eine Front gegen die Sparpolitik bilden und bisherige Sparmaßnahmen rückgängig machen. Ihr neuer Vorsitzender Lafazanis fordert auch einen Ausstieg Griechenlands aus dem Euro.

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Euro abschaffen: Sarah Wagenknecht verliert den Glauben an die EU

Die künftige Vorsitzende der Links-Partei, Sarah Wagenknecht, stellt den Euro und die weitere europäische Integration offen in Frage: Sie sagt, an Griechenland zeige sich, dass der Euro nicht funktioniert. Sie ist gegen die weitere Abgabe von nationaler Souveränität an die EU. Bisher hat sich noch keine im Bundestag vertretene PolitikerIn so klar gegen den Euro und die EU positioniert.

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Rohstoff-Krise: Platin-Produzenten verringern Investitionen

Die sinkenden Rohstoffpreise machen sich auch am Platinmarkt bemerkbar. Die südafrikanischen Produzenten haben ihre Investitionen deutlich zurückgeschraubt. Ein Einbruch der Fördermenge um bis zu 16 Prozent droht.

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3D-Druck enttäuscht die Erwartungen der Anleger

3D-Drucker haben mit ihrer revolutionären Technologie anfangs viele Investoren angelockt. Allerdings kämpfen diese trotz Umsatzsteigerungen in den letzten Jahren mit starken Kursverlusten. Durch das stetig steigende Angebot neuer Hersteller steigt der Margendruck.

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China-Daten belasten Dax

Die Lage an den Aktienmärkten bleibt weltweit angespannt. Angesichts der Sorgen insbesondere um die chinesische Konjunktur hat der Dax in dieser Woche zeitweise bis zu 8 Prozent verloren. Positive Daten aus deutschen Unternehmen bremsten den Einbruch vom Freitagmorgen ab.

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jeudi 20 août 2015

Manöver: Nato und Russland üben den Krieg gegeneinander

Die Nato und Russland proben in umfangreichen Manövern den Krieg gegeneinander. Eine Studie warnt vor zu exzessiven Kriegsspielen. Übungen mit scharfer Munition hätten bereits zu zahlreichen gefährlichen Fast-Zusammenstößen geführt haben.

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Gegen den Dollar: Der unaufhaltsame Aufstieg Chinas zur Weltmacht

Der Dollar dürfte Ende des Jahres Konkurrenz aus China bekommen: Dann will der IWF über die Aufnahme des Yuan in den Währungskorb entscheiden. Bank-Analysten haben keinen Zweifel, dass es dazu kommen wird.

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Ausverkauf: Griechenland muss Wasser, Energie und Straßen privatisieren

Für die Überweisung neuer Milliardenkredite zwingen die Gläubiger Griechenland, einen Großteil seiner staatlichen Infrastruktur zu verkaufen. Tatsächlich sieht die nun veröffentlichte Verkaufs-Liste für das dritte „Hilfspaket“ auch die Privatisierung von Wasserversorgung, Energieunternehmen und nahezu der kompletten staatlichen Infrastruktur vor.

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Spanien: 800 Euro Strafe für Facebook-Foto eines Polizeiautos

Das Foto eines Polizeiautos kostet eine Spanierin 800 Euro. Sie hatte das Bild des Fahrzeugs gepostet, wie es auf einem Behindertenparkplatz steht. Die Beamten schickten ihr einen Bußgeldbescheid, weil sie sich in ihrer Ehre verletzt fühlten. Seit Juli gelten in Spanien strenge Sicherheitsgesetze, die Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht massiv einschränken.

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Trotz Rohstoff-Schock: Investoren wetten auf steigenden Goldpreis

US-Fondsmanager schätzen die Lage der Weltwirtschaft so pessimistisch ein wie zuletzt zur Finanzkrise. Sie sehen dabei die Börsen-Turbulenzen in China und eine Krise in den Schwellenländern als die größten Risiken. Eine Mehrheit der Manager hält Gold dagegen zum ersten Mal seit sechs Jahren für unterbewertet und wettet auf einen baldigen Preisanstieg.

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Anlage-Betrüger entdecken die Vorteile Londons für ihre Geschäfte

Die Zahl der Anlagebetrugsfälle in Londons Finanzzentrum hat einen neuen Höchststand erreicht. Die Kriminellen bedienen sich dabei der Top-Adressen in der City of London, um ihren Opfern eine falsche Seriosität vorzugaukeln. Der entstandene Schaden geht mittlerweile in die Milliarden.

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HSBC: Die Abwertung des Yuan war überfällig

Die Vorstandssprecherin von HSBC ist voller Zuversicht für die weitere Entwicklung Chinas. Der unternommene Anpassungsprozess war notwendig und aufgrund der Aufwertung des Dollars angemessen. Die Schweiz hatte einen vergleichbaren Schritt mit umgekehrten Vorzeichen vollzogen und wollte die Abwertung des Euro nicht länger mitgehen.

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Griechenland: Neuwahl am 20. September



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Medien: Tsipras will mit Rücktritt Neuwahlen erzwingen

Der griechische Premierminister Alexis Tsipras hat seine Regierung am Donnerstag überraschend zu einem Sondertreffen geladen. Medienberichten zufolge wolle der Premier dabei einen Termin für Neuwahlen im September verkünden und gleichzeitig seinen Rücktritt bekanntgeben. Die griechischen Zeitungen To Vima und Proto Thema sowie das Online-Portal in.g berichten, Tsipras wolle am späten Abend in einer Fernsehansprache seinen Rücktritt ankündigen und Neuwahlen für den 13. September oder 20. September vorschlagen.

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Goldpreis steigt auf 5-Wochen-Hoch

Der Goldpreis ist am Donnerstag um 0,7 Prozent auf ein 5-Wochen-Hoch gestiegen. Anleger sehen den Grund für den Anstieg in der schwindenden Hoffnung auf eine baldige Zinswende in den USA. Die US-Notenbank Fed will ihre Niedrigzinspolitik nach der jüngsten Sitzung nicht so schnell beenden.

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Sparmaßnahme: US-Großbanken legen Daten zusammen

Die drei US-Banken JPMorgan, Goldman Sachs und Morgan Stanley wollen in einer Großinitiative die Sammlung und Verarbeitung von Kundendaten zusammenlegen. Dies soll Kosten für die Daten-Verarbeitung einsparen.

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Keine Aussicht auf Zinswende: Dollarkurs fällt nach Fed-Sitzung

Die US-Notenbank Fed hat in ihrer jüngsten Sitzung keine klaren Hinweise auf eine bevorstehende Zinswende in den USA gegeben. Der Dollarkurs gab nach der Sitzung nach: Der Euro notierte am Donnerstag in der Spitze bei 1,1148 Dollar.

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Kredit-Karussell: Griechenland überweist erste Auszahlung direkt zurück an die Gläubiger

Griechenland hat die erste Tranche aus dem umstrittenen dritten Kreditpaket erhalten - und den Großteil direkt zurücküberwiesen. Zwölf der dreizehn Milliarden Euro aus dem ESM-Darlehen wandern umgehend zurück an die Institutionen der Troika. Der ESM weigert sich zu erklären, wer genau sich an den Überweisungen in dem Kredit-Karussell beteiligt.

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Egon Bahr ist tot

Der frühere enge Vertraute des SPD-Kanzlers Willy Brandt und Ex-Bundesminister Egon Bahr starb im Alter von 93 Jahren.

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